
Chefärztin
Dr. med. Jessika Kreß
Zentrale Notaufnahme
Zentrum für Interdisziplinäre Akutmedizin
In unserer Zentralen Notaufnahme stehen wir rund um die Uhr für medizinische Notfälle bereit. Unser hochqualifiziertes Team aus Ärzt:innen und speziell geschulten Pflegekräften sorgt mit modernster medizinischer Ausstattung für eine rasche Diagnose und Behandlung – 24 Stunden täglich, an 365 Tagen im Jahr.
Nach Ihrer Ankunft erfolgt umgehend eine Ersteinschätzung (Triage), um die Dringlichkeit Ihrer Behandlung festzulegen und lebensbedrohliche Zustände sofort zu erkennen. So stellen wir sicher, dass alle Patient:innen entsprechend der Schwere ihrer Erkrankung oder Verletzung versorgt werden.
Durch die enge Verzahnung mit allen Fachabteilungen unserer Klinik gewährleisten wir eine optimale interdisziplinäre Versorgung für jeden Notfall.
Wir behandeln Notfälle aller vorhandenen Fachrichtungen. Bei uns behandelt Sie ein qualifiziertes Team speziell ausgebildeter Pflegekräfte und Fachärzt:innen aus den Bereichen:
Bei Bedarf werden weitere Expert:innen hinzugezogen.
Kompetente, schnellstmögliche Versorgung von schwer- und schwerstverletzten Patient:innen.
Höhere Überlebenschancen für lebensbedrohlich Erkrankte mit akuten Durchblutungsstörungen des Darms durch hochspezialisiertes Expertenteam.
Wir sind auf die Behandlung von Patient:innen mit Herz-Kreislaufstillstand spezialisiert.
Wir gewähren eine rasche Diagnostik und Therapie bei der Behandlung von Schlaganfallpatient:innen.
Die Ersteinschätzung (Sichtung) erfolgt durch speziell geschulte Pflegekräfte und dient der Beurteilung der Dringlichkeit eines Notfalls.
Mit welchen Warte- und Behandlungszeiten Sie in der Zentralen Notaufnahme rechnen müssen, erfahren Sie hier.
Was Sie als Begleitperson über den Aufenthalt in unserer Zentralen Notaufnahme wissen sollten.
Diese Dokumente sollten Sie für eine Behandlung in der Zentralen Notaufnahme mitbringen.
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In der Zentralen Notaufnahme (ZNA) werden akute medizinische Notfälle sofort versorgt. Typische Notfälle, die eine schnelle Behandlung erfordern, sind z.B. Herzinfarkt: Brustschmerzen, Atemnot, Schmerzen im Oberkörper. Schlaganfall: Plötzliche Verwirrtheit, Sprach- oder Sehstörungen, Taubheitsgefühle. Starke Blutungen und Atemnot sowie schwere Verbrennungen, allergische Reaktionen oder Unfälle mit schweren Verletzungen. In solchen Situationen zählt jede Minute. Unsere Teams in der Notaufnahme sind speziell ausgebildet, um schnell zu handeln und Leben zu retten. Bei leichteren Beschwerden wie Erkältungen oder kleineren Verletzungen hilft oft der ärztliche Bereitschaftsdienst (116 117). © Asklepios Kliniken
Wussten Sie, dass eine Blutvergiftung selbst aus einer kleinen Wunde oder einer unbehandelten Blasen- oder Lungenentzündung entstehen kann? Häufig bemerkt man erst zu spät, dass das Immunsystem die Infektion nicht mehr kontrollieren kann und dann zählt jede Minute. Dr. Jessika Kreß, Chefärztin der Zentralen Notaufnahme an der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg, erklärt im Gespräch mit Kirsten Kahler, wie eine Sepsis im Körper abläuft, welche Warnzeichen lebenswichtig sind, wie sie festgestellt wird und welche Behandlung Leben retten kann. © Asklepios
Die Notaufnahme ist für lebensbedrohliche Notfälle da – trotzdem kommen täglich viele Menschen, deren Beschwerden eigentlich keine akute Behandlung erfordern. Oft könnten sie stattdessen zum Hausarzt oder in eine reguläre Praxis gehen. Ärzte und Pflegekräfte in der Notaufnahme müssen dann entscheiden, wer sofort behandelt werden muss und wer warten kann. Bei welchen Beschwerden man die Notaufnahme aufsuchen sollte, wie über die Behandlung vor Ort entschieden wird und wie man sich am besten vorbereiten sollte, erklärt Dr. Jessika Kreß. Sie ist Chefärztin der Zentralen Notaufnahme an der Asklepios Klinik St. Georg. © Asklepios
Sie ist die schwerste Verlaufsform eines Infekts, wird oft zum Notfall: die Blutvergiftung. Mit rund 85.000 Todesfällen pro Jahr ist die sogenannte Sepsis mittlerweile die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte die Sepsis bereits 2017 als „globale Bedrohung“ eingestuft. „Viele ahnen nicht, dass eine Blutvergiftung so gefährlich ist. Nur frühes Erkennen rettet Leben“, sagt Dr. Jessika Kreß, Chefärztin der Zentralen Notaufnahme an der Asklepios Klinik St. Georg.



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