Ambulante gynäkologische Eingriffe

Unsere Experten führen kleinere Eingriffe sowohl in dem äußeren als auch in dem inneren Genitalbereich ambulant durch.

Wir helfen Ihnen bei

  • Condylomen (Feigwarzen)
  • Abszessen (Eitergeschwüren)
  • Bartholinischen Zysten mit Marsupialisation (Öffnen eines Eitergeschwürs der Bartholini-Drüse, und Annähen der Zystenränder an Haut des Scheidenvorhofs)
  • Verkleinerung der Schamlippen (nach Genehmigung der Krankenkasse oder als Selbstzahlerleistung)
  • auffälligen Befunden mit der Entnahme von Gewebeproben, um auszuschließen, dass beispielsweise Zysten bösartig sind
  • vorhandenen Zellveränderungen im Abstrich (Konisation), indem unsere Experten kegelförmig am Gebärmutterhals ausschneiden
  • bei Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut oder bei Fehlgeburten, indem wir die Gebärmutter ausschaben

Sprechen Sie uns jederzeit an, sofern Sie Fragen haben oder medizinische Unterstützung benötigen.

Wir führen diagnostische Bauchspiegelungen durch bei:

  • Unterbauchbeschwerden
  • Sterilisationen (kostenpflichtig)
  • der Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit bei Kinderlosigkeit
  • Gebärmutterspiegelungen (Hysteroskopie)

Ist bei Ihnen ein ambulanter Eingriff geplant, kommen Sie zunächst zu einem Vorgespräch mit einem unserer Experten zu uns. Zunächst untersuchen wir Sie gründlich. Anschließend besprechen wir mit Ihnen das weitere Vorgehen ausführlich. Danach nehmen wir Ihnen zur medizinischen Beurteilung etwas Blut ab und Sie lernen Ihren Narkosearzt kennen. Einen oder mehrere Tage später erscheinen Sie morgens zu Ihrer Operation bei uns. Bereits nachmittags oder abends können wir Sie wieder nach Hause entlassen. Bitte lassen Sie sich von einer zuverlässigen Person Ihres Vertrauens zu unserer Klinik bringen und nach dem Eingriff wieder abholen. Fahren Sie bitte keinesfalls selbst, das kann gefährlich sein. Wir nehmen Patientinnen sicherheitshalber eine Nacht stationär bei uns auf, sofern sie alleine leben oder besondere überwachungsbedürftige Nebenerkrankungen bei ihnen vorliegen.

Bevor wir operativ eingreifen, müssen unsere Patientinnen Medikamente, die sie gegebenenfalls einnehmen, absetzen oder durch andere ersetzen. Dazu informiert Sie Ihr überweisender Arzt. Wir, beziehungsweise unsere Narkoseärzte, besprechen dies ebenfalls mit Ihnen. Für Ihre Fragen sind wir jederzeit gerne da – wir möchten, dass Sie Ihre Behandlung informiert und mit einem Gefühl der Sicherheit angehen können.

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