
Chefarzt
Prof. Dr. med. Michael Hoffmann
Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportorthopädie
Zentrum für Muskuloskelettale und Plastische Chirurgie
Als zertifiziertes überregionales Traumazentrum sind wir auf die Versorgung schwer- und schwerstverletzter Patient:innen spezialisiert. Mit der Zulassung zum Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung versorgen und betreuen wir zudem das gesamte Spektrum berufsgenossenschaftlich versicherter Arbeitsunfälle und deren Folgeschäden.
Ein Schwerpunkt ist die Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Knie-, Schulter- und Hüftgelenks sowie der künstliche Gelenkersatz (Endoprothetik).
Modernste Technik und ein engagiertes Team sorgen für eine individuelle Behandlung und Ihre bestmögliche Genesung.
Wir sind gerne für Sie da. Vereinbaren Sie in nur wenigen Schritten direkt einen Termin bei uns.
Kompetente, schnellstmögliche Versorgung von schwer- und schwerstverletzten Patient:innen.
Eine gute Patientenversorgung geht nur gemeinsam: Lernen Sie unser gesamtes Team kennen!
Neben der Patientenversorgung liegt ein weiterer Schwerpunkt in der Aus- und Weiterbildung von Studierenden und Ärzt:innen.
Wir sind offizielles „Education Center“ der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).
Ein Sportmedizin-, Ernährungs- und Fitness-Blog von und mit Prof. Dr. Michael Hoffmann.
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Für alle, die mehr wollen: Dynamische Teams, Vielfalt, Verantwortung & Gestaltungsmöglichkeiten.
Arbeiten mitten im Herzen der Stadt: Für moderne Medizin, Pflege und Therapie. Finde deine Aufgabe im #teamstgeorg!
Der Oberschenkelhalsbruch ist der häufigste Bruch im höheren Alter – und eine schnelle Genesung der Betroffenen ist entscheidend. Um dies zu ermöglichen, arbeiten Chirurgen und Altersmediziner in den Asklepios Kliniken Hand in Hand. Diese enge Zusammenarbeit wird nicht nur von der Politik gefordert, sondern von den Asklepios Kliniken auf höchstem Niveau umgesetzt. Prof. Dr. Michael Hoffmann, Chefarzt für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportorthopädie an der Asklepios Klinik St. Georg, erklärt, wie Chirurgen durch die richtige Wahl des Implantats und schnelle Operationen die hohe Sterblichkeitsrate bei Oberschenkelhalsbrüchen im Alter senken können. Er zeigt auf, warum die Zusammenarbeit mit Altersmedizinern so wichtig ist, um den Patienten ein selbstständiges Leben zu ermöglichen, und gibt Einblicke in den Ablauf der interdisziplinären Versorgung. © Asklepios
Etwa ein Drittel aller zu Hause lebenden Menschen über 65 Jahre stürzt mindestens einmal im Jahr. Kommt es dabei zu einem Oberschenkelhalsbruch, ist eine schnelle und sehr individuelle Behandlung erforderlich, denn: Die Sterblichkeitsrate ist hoch. Das liegt nicht nur am Bruch selbst, sondern auch an der Verfassung des Betroffenen. Um den gestürzten Patient:innen vor der Pflegebedürftigkeit zu bewahren und sie möglichst schnell wieder in seine gewohnte Umgebung zu reintegrieren, arbeiten Geriater und Chirurgen eng zusammen. So auch Dr. Jochen Gehrke, Chefarzt der Geriatrie und Sprecher des geriatrischen Netzwerks Ancoris und Prof. Dr. Michael Hoffmann Chefarzt für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportorthopädie an der Asklepios Klinik St. Georg. In diesem Video sprechen die beiden Ärzte über die Gefährlichkeit und die Bedeutung der interdisziplinären Behandlung von Schenkelhalsfrakturen älterer Menschen aus geriatrischer und aus unfallchirurgischer Sicht. © Asklepios
Ein künstliches Kniegelenk kann eine enorme Erleichterung bringen – und es gibt keine Altersgrenze dafür. Doch nicht immer ist gleich eine Prothese notwendig. Kirsten Kahler spricht mit Dr. Tilo Müller, Sektionsleiter der Endoprothetik an der Asklepios Klinik St. Georg, über konservative und operative Alternativen wie Achskorrekturen bei X- oder O-Beinen oder Knorpelersatzverfahren. Entscheidend ist immer der Grad des Knorpelschadens. Außerdem erklärt Dr. Tilo Müller, wann ein Gelenkersatz unvermeidbar ist, wie lange ein künstliches Knie hält – und was Patientinnen und Patienten bei einem Prothesenwechsel erwartet.
Knie oder Hüfte machen im Alter oft nicht mehr mit – und plötzlich wird jeder Schritt zur Herausforderung. Kein Wunder, dass sich jedes Jahr rund 500.000 Menschen in Deutschland für eine Prothese entscheiden. Doch was passiert danach? Dank neuer Qualitätsverträge und moderner Reha-Konzepte verläuft die Heilung heute deutlich schneller. Dr. Tilo Müller, Sektionsleiter der Endoprothetik an der Asklepios Klinik St. Georg, erklärt in diesem Video, wie sich die Versorgung mit Endoprothesen verbessert hat, was genau hinter den Qualitätsverträgen steckt – und worauf es in der Reha wirklich ankommt.
Die Schulter ist das beweglichste Gelenk am menschlichen Körper. Deswegen kommt es auch leicht zu Verletzungen. Ursachen sind häufig Unfälle. Prof. Dr. Michael Hoffmann, Chefarzt der Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportorthopädie an der Asklepios Klinik St. Georg und Sprecher des Zentrums für Muskuloskelettale und Plastische Chirurgie, spricht über verschiedene Verletzungen und Erkrankungen der Schulter wie das sogenannte Impingement-Syndrom oder die Frozen Shoulder. Aber auch die Weiterentwicklung von Implantaten in den vergangenen Jahren hat Prof. Dr. Michael Hoffmann im Blick und erklärt, wie wichtig die Berücksichtigung des Alters des Patienten für die passende Therapieauswahl ist. © Asklepios
Volksleiden Nummer eins: Warum die Schulter oft Ärger macht. Chefarzt Prof. Dr. Michael Hoffmann spricht über schmerzende Schultern, wann eine OP sinnvoll ist und welche Sportart schont.
Hier finden Sie die Kontaktdaten unserer Stationen und den Lageplan unserer Klinik zur leichteren Orientierung.
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