Familiärer Wechsel bei der Kinderärztlichen Versorgung in der Asklepios Klinik Lindau

Die Geburtshilfe der Asklepios Klinik Lindau setzt neben Sicherheit auch auf familiäre Atmosphäre. Das gilt nicht nur für die Betreuung der werdenden Mütter und der Kinder, sondern auch für das Team der mit der Klinik kooperierenden Kinderärzte. Dr. Harald Tegtmeyer-Metzdorf hat seine Dienste nach einer gemeinsamen Übergangszeit nun komplett an seinen Sohn Dr. Max Metzdorf übergeben. Beide betreiben zudem weiterhin auch eine Gemeinschaftspraxis in Lindau-Reutin.

Dr. Max Metzdorf führt die kinderärztliche Betreuung der Neugeborenen von Dr. Harald Tegtmeyer-Metzdorf weiter

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Von Links: Dr. Harald Tegtmeyer-Metzdorf, Dr. Max Metzdorf, Dr. med. Mark Boockmann, Chefarzt der Geburtshilfe und Boris Ebenthal, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Lindau.

Im Jahr 2021 erlebte die Asklepios Klinik Lindau einen wahren Babyboom. 472 kamen Kinder zur Welt. Eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren (401 Kinder zum Ende 2020. 2019: 388 Kinder) und ein gutes Zeichen für Lindau und die Region. Die Gründe: Ein super Team, eine besondere Atmosphäre, Komfort und Sicherheit sowie neue Kreissäle.

Ein Team aus erfahrenen Geburtshelfern, Kinderärzten und Anästhesisten ist immer vor Ort. Die werdenden Mütter können stationär entbinden oder sich danach noch einige Tage nach der Geburt auf der Wochenstation erholen. Das Kinderzimmer, das von erfahrenen Schwestern und drei Kinderärzten betreut wird, ist der Station angegliedert. So ist in der Abteilung auch die kinderärztliche Versorgung rund um die Uhr gewährleistet. Dafür sorgt ein Team aus Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin, dem bislang auch Harald Tegtmeyer-Metzdorf angehörte.

Seit vielen Jahren ist der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. med. Dipl. Psych. Harald Tegtmeyer-Metzdorf, neben seiner Praxistätigkeit ein wertvoller und wichtiger Teil für das Team der Lindauer Geburtshilfe. Über beinahe 25 Jahre kümmerte er sich im Team mit um die kinderärztliche Versorgung im Rahmen der Geburten und leistete mit den Kolleginnen und Kollegen Hintergrunddienste. Nun wird sich der 66-jährige künftig auf seine kinderneurologische und psychotherapeutische Tätigkeit in der Gemeinschaftspraxis konzentrieren und scheidet aus dem Team der Geburtshilfe des Lindauer Krankenhauses aus, wird bei Bedarf aber auch künftig noch Entlassungsuntersuchungen machen und für Fragestellungen bei den Neugeborenen zur Verfügung stehen. Für die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit und sein Engagement zum Wohle der werdenden Mütter und Neugeborenen sprechen ihm Herr Dr. med. Mark Boockmann, Chefarzt der Geburtshilfe, und Boris Ebenthal, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Lindau, ihren Dank aus.

„Ich habe mich gern mit in die Versorgung rund um die Geburten mit eingebracht und blicke auf gute Jahre mit dem Team der Geburtshilfe, den Müttern und ihren Neugeborenen zurück“, so Dr. Harald Tegtmeyer-Metzdorf. Neu im Team der Kinderärzte ist nun sein Sohn, Dr. med. univ. Max Metzdorf. Er ist 33 Jahre alt, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und auch geschult in der  Psychosomatischen Grundversorgung. Seit Oktober letzten Jahres beteiligt er sich bereits engagiert an der Betreuung der Neugeborenen im Rahmen der Geburtshilfe der Klinik. „Ich freue mich über die Aufgabe und die Zusammenarbeit mit meinen Fachkollegen“, so Dr. Max Metzdorf. 

Bild: Familiärer Wechsel bei der Kinderärztlichen Versorgung in der Asklepios Klinik Lindau: Dr. Max Metzdorf führt die kinderärztliche Betreuung der Neugeborenen von Dr. Harald Tegtmeyer-Metzdorf weiter

Von Links: Dr. Harald Tegtmeyer-Metzdorf, Dr. Max Metzdorf, Dr. med. Mark Boockmann, Chefarzt der Geburtshilfe und Boris Ebenthal, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Lindau.

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