Reaktion auf aktuelle Corona-Lage: Asklepios Kliniken Bad Wildungen erlassen Besuchsverbot

Die Asklepios Kliniken Bad Wildungen reagieren auf die sich zuspitzende Corona-Lage in Deutschland und erlassen für alle drei Kliniken in Bad Wildungen ein Besuchsverbot. Die Regelung gilt ab Dienstag, den 30. November 2021. Ausnahmen sind wie bisher in medizinisch begründeten Einzelfällen möglich.

Bild: Mehrsprachige Grafik zum Besuchsverbot in den Asklepios Kliniken
© Asklepios Kliniken

Aufgrund der bundesweit kontinuierlich steigenden Inzidenzen verhängen die Asklepios Kliniken Bad Wildungen ab Dienstag, den 30. November 2021 wieder ein Besuchsverbot für die Stadtklinik, die Helenenklinik und die Fachklinik Fürstenhof. „Wir wissen, dass diese Entscheidung insbesondere für unsere Patienten und Rehabilitanden sowie deren Angehörige belastend ist und werden, sobald es die epidemische Lage zulässt, Besuche wieder ermöglichen“, so Katrin Kern, Geschäftsführerin der Asklepios Kliniken Bad Wildungen. Sie ergänzt: „Wir appellieren an die Verantwortung jedes Einzelnen, denn ganz Deutschland befindet sich wieder an einem neuralgischen Punkt der Corona-Pandemie. Wer sich jetzt für eine Erstimpfung entscheidet oder zeitnah eine Auffrischungsimpfung wahrnimmt, kann das Gesundheitssystem nachhaltig entlasten.“ Notwendige Rehabilitationsmaßnahmen und geplante Operationen finden aktuell weiterhin statt.

Besuche sind in medizinisch begründeten Ausnahmefällen möglich
Medizinisch begründete Ausnahmen sind aktiv mit dem behandelnden Arzt vor dem geplanten Besuch abzusprechen. Sie gelten für Besucher von Palliativpatienten (sowie den geistlichen Beistand), eine Begleitperson von Minderjährigen sowie für benötigte Übersetzer.

* Sämtliche Bezeichnungen richten sich an alle Geschlechter.

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