Führungswechsel und Erweiterung des Kompetenzteams Urologie in der Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen

In der Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen steht ein Chefarztwechsel in der Urologie an. Zum 1. Juli wird Dr. med. Thomas Fröhlich sein Amt an Dr. med. Dimitrios Skambas abgeben.

Marc Reggentin, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen (Mitte), und Dr. med. Thomas Fröhlich (rechts) begrüßen den neuen Chefarzt der Urologie, Dr. med. Dimitrios Skambas (links)

Die Urologie in Bad Wildungen wächst! Am 01.07.2018 übergibt der langjährige und sehr erfahrene Chefarzt Dr. Fröhlich die Leitung seiner Abteilung an den neuen Chefarzt Dr. Skambas, um sich in der Stadtklinik stärker auf selektierte Eingriffe in der Urologie zu fokussieren. Beide haben das klare Ziel, die gut etablierte Urologie am Standort Bad Wildungen mit dieser Entscheidung weiterzuentwickeln.

Herr Dr. Skambas ist aktuell noch als leitender Oberarzt in der Klinik für Urologie und Kinderurologie der Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen tätig. Mit dem 45-jährigen Facharzt für Urologie hat die Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen einen kompetenten Nachfolger für den langjährigen Chefarzt der Urologie gefunden. Durch die Erweiterung des Kompetenzteams werde man das Profil der Urologie in der Stadtklinik weiterhin schärfen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Dr. Skambas nicht nur einen anerkannten Experten auf dem Gebiet der Urologie, sondern auch einen kompetenten Facharzt in Zeiten der hohen Qualitätsansprüche für unser Haus gewinnen konnten“, betont Marc Reggentin, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen. Als zertifizierter Urologe der Europäischen Gesellschaft für Urologie (FEBU) zählen zu seinen Expertisen vor allem die große Tumorchirurgie und die minimal invasiven endoskopischen Verfahren. Darüber hinaus verfügt er über diverse Zusatzweiterbildungen, wie die Medikamentöse Tumortherapie, die Röntgendiagnostik des Harntraktes und die Andrologie (Männerheilkunde).

Ab Juli wird Dr. Fröhlich weiterhin im Rahmen einer Sprechstunde und an festen OP-Tagen für spezielle urologische Fragen, unter anderem auf den Gebieten der Brachytherapie (interne Strahlentherapie) und der Laparoskopie, zur Verfügung stehen. „Dr. Fröhlich hat durch sein innovatives Wirken den positiven Ruf unserer urologischen Abteilung entscheidend geprägt“, berichtet Reggentin. „Heute zählen wir daher zu einem der größten Anbieter für urologische Behandlungen über die nordhessischen Grenzen hinaus.“ Die Klinikleitung blickt positiv in die Zukunft: Durch den strategischen Wechsel und das Zusammenwirken von Skambas und Fröhlich werden Synergien entstehen, die das Leistungsspektrum der Klinik intensivieren.

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