770 Weihnachtspäckchen für Kinder in Not

Ein starkes Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit: Auch in diesem Jahr haben sich die Asklepios Kliniken Nordhessen sowie erstmals auch die MEDICLIN Kliniken Bad Wildungen an der Hilfsaktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ der Stiftung Kinderzukunft beteiligt. Neben zahlreichen Menschen aus der Region, haben sich auch drei Schulen aus dem Schwalm-Eder-Kreis angeschlossen. Insgesamt konnten so 770 Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder gesammelt werden, die sich nun auf dem Weg nach Süd- und Osteuropa befinden, damit sie pünktlich zum Weihnachtsfest ankommen.

Päckchen-Übergabe des Schwalm-Gymnasiums (SG), der Eckhard-Vonholdt-Schule Treysa (EVS) und der Jugenddorf-Christophorusschule Oberurff (CJD): (v. l.) Klaus Anton Wagner, Trainee der Geschäftsführung, Nicolai Bode, Assistent der Geschäftsführung und Geschäftsführerin Dr. Dagmar Federwisch nahmen die Geschenke für Kinder in Not von drei Schulen aus der Schwalm-Eder-Kreis freudig entgegen

 „Wir sind überwältigt von der großen Resonanz. 770 liebevoll verpackte Weihnachtspäckchen gehen nun auf die Reise. In der schönsten Zeit des Jahres können wir damit Kindern in schwierigen Lebenssituationen ein Lächeln schenken“, freuen sich Dr. Dagmar Federwisch, regionale Geschäftsführerin der Asklepios Kliniken Nordhessen, und Fabian Mäser, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen sowie der MEDICLIN Kliniken Bad Wildungen. 

„Jedes einzelne Päckchen zeigt, wie viel Mitgefühl und Engagement in unserer Region steckt.“ Neben Mitarbeitenden der fünf Kliniken sowie den Bürgerinnen und Bürgern aus der Region, haben sich in diesem Jahr auch drei Schulen aus dem Schwalm-Eder-Kreis beteiligt: das Schwalm-Gymnasium, die Eckhard-Vonholdt-Schule und die Jugenddorf-Christophorusschule Oberurff. Die Schulleitungen, Lehrkräfte sowie Schüler und Schülervertreter brachten zahlreiche Päckchen persönlich vorbei und trugen damit aktiv zur Unterstützung der Aktion bei.

770 Päckchen gehen aus Reisen: (v. l.) Geschäftsführer Fabian Mäser und die Organisatorinnen Nicola Michailidis und Nicole Dietz übergaben in Bad Wildungen alle Päckchen an die ehrenamtlichen Mitarbeiter Jürgen und Bernd Weisbecker

Kürzlich wurden alle Geschenke von Ehrenamtlichen der Stiftung Kinderzukunft abgeholt und sind nun auf dem Weg nach Süd- und Osteuropa. „Bereits zum siebten Mal in Folge nehmen wir an der Hilfsaktion teil und freuen uns jedes Mal aufs Neue, mit wie viel Freude und Engagement die Päckchen gepackt werden“, bedankten sich die Organisatorinnen Nicola Michailidis und Nicole Dietz. „Nun werden nicht nur Spielsachen, Bücher, Süßigkeiten und praktische Dinge, sondern auch ein Stück Hoffnung zu Kindern gebracht, die in Waisenhäusern, Heimen oder auf der Straße leben sowie aus sehr armen Familien stammen.“ Dr. Federwisch fügt mit einem Lächeln hinzu: „Wir sind gespannt, ob wir im nächsten Jahr wieder an diese beeindruckende Anzahl anknüpfen können – wer weiß, vielleicht knacken wie 2026 das diesjährige Rekordergebnis von 770 Päckchen.“

Um das Projekt noch mehr zu unterstützen, übernehmen die Kliniken auch 2025 die freiwillige Kostenbeteiligung in Höhe von vier Euro pro Päckchen, die einen Teil der Kosten für Zwischenlagerung, Verpackung, Treibstoff, Maut, Versicherungen und einiges mehr abdeckt.

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