Kontrastmittel-Sonografie
Ultraschall-Kontrastmittel wird zur weiteren Abklärung unklarer Befunde, wie z.B. Herdbildungen in der Leber oder in anderen Bauchorganen eingesetzt. Es steigert die Aussagekraft der Ultraschalluntersuchung, indem es charakteristische Veränderungen der Gewebsdurchblutung sichtbar macht.
Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik
Die Kontrastmittel-Sonografie ermöglicht nicht nur eine deutlichere Darstellung von Herdbildungen, sondern auch in den meisten Fällen eine Zuordnung (bösartig oder gutartig).
Die Methode ergänzt andere bildgebende Verfahren, erhöht die diagnostische Sicherheit und bietet Vorteile durch geringen zeitlichen Aufwand und fehlende Strahlenbelastung. Das Kontrastmittel kann zudem bedenkenlos auch bei Nierenfunktionsstörung und bei Schilddrüsenerkrankungen gegeben werden, da es nicht nierenschädlich oder jodhaltig ist.
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Brigitte Mühlhäusler
Chefarztsekretariat
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