Harninkontinenz
Viele Menschen sind von einer Harninkontinenz betroffen, leider scheuen viele den Gang zum Arzt. Dies ist völlig unbegründet. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns – für die Diagnostik und Behandlung dieser Beschwerden steht ein breites Spektrum medizinischer Möglichkeiten zur Verfügung.
Die richtige Diagnostik und Behandlung
Eine Harninkontinenz kann verschiedene Ursachen haben:
- Entzündungen
- Krankheit
- Stress
Wir ermitteln die Ursache Ihrer Harninkontinenz und klären, welches Behandlungsverfahren das für Sie geeignete ist. Bitte stellen Sie uns hierbei auch alle Ihre Fragen.
Wir verfügen über einen urodynamischen Messplatz zur genauen Abklärung und Beurteilung der verschiedenen Formen der Inkontinenz.
Inkontinenzoperationen minimalinvasiv mit Bändern
Die Belastungs- oder Stressinkontinenz wird durch die minimalinvasive Einlage von Bändern (TVT-/ TOT-Verfahren) oder durch einen chirurgischen Eingriff (Kolposuspension) behandelt.
Bei den Verfahren TVT (Tension-free Vaginal Tape) und TOT (Trans-Obturator-Technik) wird das Band unter der Harnröhre durchgeführt und anschließend je nach Operationsmethode entweder durch die Bauchdecke (TVT) oder die Leiste (TOT) nach außen geführt. Welche Technik wir anwenden, hängt zum Beispiel individuell von den anatomischen Gegebenheiten ab.
Auch Männer mit einer Stressharninkontinenz nach einer Operation können durch die Einlage eines Bandes behandelt werden.
Weiterführende Informationen
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Urologische Ambulanz
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