Risikoschwangerschaft

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Eine Mitbetreuung in Form engmaschiger dopplersonographischer und sonographischer Untersuchungen sollte bei den Patientinnen mit einer sogenannten Risikoschwangerschaft erfolgen. Hier erfordert die höhere Gefährdung von Mutter und Kind eine besondere Betreuung.

Patientinnen, die durch spezielle Erkrankungen, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes mellitus, angeborene Gerinnungsstörungen belastet sind, gehören zu den Risikoschwangeren.

Auch bei Patientinnen mit Auffälligkeiten in der vorherigen Schwangerschaft, bei Mehrlingsschwangerschaften, bei der Feststellung einer Wachstumsminderung des ungeborenen Kindes, bei Frühgeburtsbestrebungen oder auch bei festgestellten Fehlbildungen des Kindes sollte eine engmaschige Betreuung durchgeführt werden.

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