Wenn die Blase weint – Informationsveranstaltung zur weiblichen Harninkontinenz in der Asklepios Klinik Weißenfels

Viele Frauen kennen das Problem: Plötzlich tritt unkontrolliert Urin aus – beim Husten, Lachen oder Sport. Für Betroffene ist das nicht nur körperlich belastend, sondern oft auch seelisch sehr schwer. Aus Scham oder Unsicherheit sprechen viele Frauen nicht darüber und suchen viel zu spät Hilfe. Dabei gibt es heute wirksame Methoden, die Lebensqualität deutlich zu verbessern.

Dr. Schilinski, Marina

Ein Thema, das viele betrifft – und über das kaum gesprochen wird

Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes, aber oft tabuisiertes Gesundheitsproblem. Die Ursachen können vielfältig sein – von Schwangerschaften und Geburten über hormonelle Veränderungen bis hin zu altersbedingten Faktoren. Betroffene fühlen sich häufig allein mit ihrer Situation, obwohl Millionen Frauen ähnliche Erfahrungen machen. Hinzu kommt, dass die Erkrankung nicht nur den Alltag einschränkt, sondern auch soziale Kontakte und das Selbstbewusstsein beeinträchtigt.

 

Moderne Therapien – individuelle Hilfe für jede Patientin

Die gute Nachricht: Harninkontinenz lässt sich in den meisten Fällen gut behandeln. Neben konservativen Verfahren wie Physiotherapie, gezieltem Beckenbodentraining oder medikamentöser Unterstützung stehen auch moderne operative Methoden zur Verfügung, die individuell auf die Patientin abgestimmt werden können. Entscheidend ist, offen über Beschwerden zu sprechen und sich fachärztlich beraten zu lassen.

 

Einladung zur Patientenveranstaltung

Um Betroffenen Mut zu machen und über aktuelle Möglichkeiten der Diagnose und Therapie zu informieren, lädt die Asklepios Klinik Weißenfels zu einer kostenfreien Patientenveranstaltung ein:

 

Mittwoch, 17. September 2025, 16–18 Uhr

Asklepios Klinik Weißenfels

Konferenzraum, 2. OG

Naumburger Straße 76, 06667 Weißenfels

 

Die Teilnahme ist kostenfrei.

 

Rückfragen und Anmeldung bei:

Frau Alina Durnev

Tel.: 03443 40-1716

E-Mail: a.durnev@asklepios.com

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