Patientenvortrag: Leben mit einem künstlichen Gelenk

Ein langer Spaziergang und die wenigen Sonnenstrahlen genießen, das bunte Laub im Garten rechen – Dinge, die zu dieser Jahreszeit dazu gehören. Für Menschen mit fortgeschrittenem Gelenkverschleiß sind sie aber fast unmöglich. Starke Schmerzen machen jede Bewegung zur Qual. Dennoch zögern viele bei dem Gedanken an ein künstliches Gelenk. Um offenen Fragen zu klären und umfassend über verschiedene Therapiemöglichkeiten zu informieren, lädt das Asklepios Klinikum Bad Abbach am 5. Dezember um 18 Uhr zur Veranstaltung „Leben mit einem künstlichen Gelenk“ in den Hörsaal der Klinik.

Senioren im Herbst
© Halfpoint | Shutterstock

Wann ist eine Operation überhaupt nötig? Welche Methoden gibt es? Wie aktiv kann ich mit einem künstlichen Gelenk noch sein?

Experten der Klinik und Poliklinik für Orthopädie im Asklepios Klinikum Bad Abbach stellen das Behandlungsspektrum bei Gelenkverschleiß vor und klären die Frage, bei welchen Krankheitsbildern eine Operation überhaupt sinnvoll ist.

Sie zeigen Behandlungsmöglichkeiten und Übungen auf, die helfen, nach einer Operation schnell wieder auf die Beine zu kommen und in ein aktives Leben ohne Schmerzen zurückzufinden.

Last but not least werden die verschiedenen Verfahren der Narkose und Schmerztherapie, die an der Klinik zum Einsatz kommen, vorgestellt - Teil des umfassenden Maßnahmenkatalogs des Asklepios Klinikums Bad Abbach zur Patientensicherheit und Qualitätssicherung vor.

Am Ende der Vorträge haben die Zuhörer Gelegenheit, ihre ganz persönlichen Fragen zu stellen. Der kostenlose Informationsabend findet im Hörsaal der Orthopädischen Klinik statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.

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