Das multimodale Störungs- und Behandlungskonzept

Von einer psychischen Störung sind meist mehrere Lebensbereiche betroffen: Der Schulbesuch gelingt nicht mehr, Kontakte zu Gleichaltrigen fehlen, das Kind ist ängstlich, traurig und wütend, und mit der Familie gibt es anhaltend Streit. Dann spricht man von einer „multimodalen“ (vielfältigen) Störung.

Praktisch immer haben multimodale Störungen auch vielfältige Ursachen. Behandlungskonzepte, die mit einer oder wenigen Techniken arbeiten, bieten unseres Erachtens weniger Aussicht auf Erfolg als Behandlungskonzepte, die mit mehreren Techniken arbeiten, zum Beispiel aus der

  • Tiefenpsychologie
  • Verhaltenstherapie
  • Körpertherapie
  • Systemischen Therapie (schließt zwischenmenschliche Zusammenhänge mit ein)

Dies setzt große Kompetenz und Erfahrung voraus. In Tiefenbrunn wurden diese Kompetenzen und Erfahrungen in Jahrzehnten entwickelt und ausgebaut.

Seite teilen: