Feuerwehr zu Besuch

Jana Humrich, Geschäftsführerin der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe, empfängt eine Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Freihöls

Feuerwehr zu Besuch
Jana Humrich (links) freut sich über den Besuch der Feuerwehr Freihöls in der Asklepios Klinik Lindenlohe © Asklepios

Hohe Wertschätzung und prompte Sympathie. Als Geschäftsführerin Jana Humrich eine Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Freihöls in der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe zum ersten Kennenlernen begrüßte, entspann sich sofort ein höchst informatives und kurzweiliges Gespräch, das u.a. deutlich machte: An der ausgesprochen guten Zusammenarbeit wird sich auch in Zukunft nicht ändern, im Gegenteil wird sie „nach Corona“ wieder intensiviert.

Der Dank der seit Frühling in Lindenlohe wirkenden Klinik-Geschäftsführerin für das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehr beschränkte sich dabei nicht nur auf lobende Worte, sondern umfasste auch eine 500 EUR-Spende „für die sehr wichtige und nicht hoch genug zu schätzende Arbeit.“

Zum Hintergrund: Die Klinik vor den Toren Schwandorfs, die als eine der größten Spezialkliniken für den Bewegungsapparat in Ostbayern weit über die Grenzen der Region hinaus einen ausgezeichneten Ruf genießt, fällt in die Ortszuständigkeit der Freiwilligen Feuerwehr Freihöls.

Um die maximale Sicherheit zu gewährleisten („Für uns in allen Bereichen von höchster Priorität“, so Jana Humrich), werden jährliche Begehungen des Geländes abgehalten, um die aktiven Feuerwehrdienstleistenden über beispielsweise die Örtlichkeiten der Brandmeldezentrale und Hydranten aufzuklären. Nachdem die Pandemie samt den Coronabeschränkungen für Krankenhäusern eine unfreiwillige Pause erzwungen hatte, werden diese bald wieder aufgenommen. Das erklärte Ziel: Schnelle und effektive Hilfe im Falle eines Brandes.

Jana Humrich unterstrich abschließend das „beruhigende Gefühl, im Ernstfall auf die Leistungskraft der Freiwilligen Feuerwehr Freihöls bauen zu können, aber viel lieber ist es mir, wenn dies nie eintritt und man lieber zum Besuch vorbeischaut“.

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