19. Januar ab 18 Uhr: Vortrag "Akute und chronische Verletzungen an der Schulter"

Dr. Boris Herbst über konservative und operative Therapien / Hybrider, kostenloser Vortrag: Vor Ort und online / Kooperation der Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe mit der VHS

Dr. Boris Herbst
Dr. Boris Herbst © Uwe Moosburger

SCHWANDORF/LINDENLOHE. Die Schulter ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers. Weil sie aber vor allem durch Sehnen und Bänder und weniger durch den Knochen stabilisiert wird, ist sie besonders anfällig für Reizungen, Verletzungen und für Verschleiß. Wie sieht eine konservative Therapie aus und wann muss eine Schulter operiert werden?

Antworten darauf gibt Dr. Boris Herbst am Donnerstag, 19. Januar, ab 18 Uhr in seinem Vortrag „Akute und chronische Verletzungen an der Schulter. Konservative vs. operative Therapie: was, wann, bei wem?“ Der erfahrene Orthopäde/Unfallchirurg und Oberarzt an der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe legt dabei großen Wert darauf, dass alle offenen Fragen allgemein verständlich beantwortet werden.

Der medizinische Fachvortrag, der von der Klinik und der VHS Schwandorf in Kooperation veranstaltet wird, findet im VHS-Tagungsraum in der Kirchengasse 1 statt. Er ist zudem „hybrid“ organisiert, was heißt: Man kann entweder persönlich vor Ort teilnehmen oder sich via Internet zuschalten. Dabei sorgt ein Moderator dafür, dass man online Fragen stellen kann und diese auch beantwortet werden.

Die Vorträge sind kostenlos. Anmeldung entweder über die Homepage der VHS Schwandorf bzw. via E-Mail an vhs@schwandorf.de oder via Telefon 09431 - 45-510. Für die Online-Teilnahme erhält man nach der Anmeldung man eine Bestätigung und einen Link, über den man am Vortrag via Internet teilnehmen kann.

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