Asklepios: Kinderstation Parchim wird wieder geöffnet, wenn ärztliche Versorgung sichergestellt werden kann

Die Asklepios Kliniken weisen einen Vorwurf des ARD-Magazins Kontraste entschieden zurück: Die Schließung der Kinderstation Parchim hat, anders als vom ARD-Magazin vorgeworfen, keine ökonomischen Gründe. Allein aufgrund der fehlenden Ärzte musste diese Station leider geschlossen werden. Dabei ist für Asklepios klar, dass die Station wieder geöffnet wird, sobald eine stabile ärztliche Versorgung im Sinne der kleinen Patientinnen und Patienten sichergestellt werden kann. Dazu benötigen wir mehrere festangestellte Ärztinnen oder Ärzte in Vollzeit. Leider war es trotz umfänglicher Bemühungen nicht möglich, die hierfür erforderliche Mindestbesetzung an ärztlichem Personal zu gewährleisten. Es gab lediglich eine einzige Bewerberin, die sich auch nur für eine Beschäftigung in Teilzeit interessierte. Trotzdem haben wir ihr ein Vertragsangebot unterbreitet, aber leider ist diese Einstellung im weiteren Verlauf nicht zustande gekommen. Aber selbst mit dieser einen Ärztin in Teilzeit, als einzige Fachärztin, wäre die Kinderstation nicht zu betreiben gewesen.


Asklepios bedauert die Situation in Parchim sehr und arbeitet auch weiterhin intensiv daran, Ärztinnen oder Ärzte für die Kinderstation in Parchim einzustellen, um die wichtige medizinische Versorgung von Kindern in der Region sicherstellen zu können. Bei der Kinderstation in Parchim handelt es sich um eine technisch hervorragend ausgestattete Station, in die Asklepios in den vergangenen Jahren immer wieder gezielt investiert hat, um die Leistungsfähigkeit für Patienten und auch ihre Attraktivität für Mediziner zu sichern. Wir sind für Bewerbungen für die Kinderstation und Unterstützung bei der Akquise neuer Kinderärzte offen und dankbar.

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