Patientenbesuch mit dem Tanken des Hybrid- oder Elektrofahrzeugs kombinieren

Eine E-Ladesäule mit zwei Ladestationen auf dem Parkplatz der Asklepios Klinik im Städtedreieck

Andreas Neumann (links) und der Ärztliche Direktor der Klinik, Dr. Josef Zäch bei der E-Ladesäule mit zwei Anschlüssen.
Andreas Neumann (links) und der Ärztliche Direktor der Klinik, Dr. Josef Zäch bei der E-Ladesäule mit zwei Anschlüssen. © Bernhard Krebs

BURGLENGENFELD. Eine Ladesäule mit zwei Ladestationen – wer mit einem E-Auto oder der Hybrid-Variante einen Patienten in der Asklepios Klinik im Städtedreieck besuchen will, der kann während dieser Zeit gleich sein Fahrzeug aufladen. Das Serviceangebot, das seit kurzem auf dem Parkplatz des Krankenhauses, auch dank der zwei auffallend grünen Parkflächen weithin sichtbar, zur Verfügung steht, ist laut Geschäftsführer Andreas Neumann „auch ein Beitrag, die CO2-neutrale Mobilität in unserer Region zu fördern, zumal immer mehr Angehörige und Besucher zu unserer Klinik mit einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug fahren“.

Die Entscheidung hinsichtlich Anbieter fiel zugunsten der REWAG, die über den Landkreis und die Oberpfalz hinaus ein dichtes Netz von E-Ladestationen besitzt. Die beiden AC Wechselstrom- und Normalladestationen vor dem Krankenhaus Burglengenfeld bieten jeweils bis zu 22 kW Ladeleistung und verfügen über zwei EU-Typ2-Stecker. Sie können von allen Fahrzeugen mit entsprechendem Ladekabel genutzt werden. Geladen wird 100 Prozent Ökostrom, der im Wasserkraftwerk Regensburg erzeugt wird.

Überzeugend ist laut Neumann ebenfalls die einfache Handhabung der Ladestationen. Die Anmeldung bzw. das Laden erfolgt entweder über eine eigene REWAG-Ladekarte, über AD-HOC-Bezahlung mit SMS Freischaltung via Smartphone oder per eRoaming mit verschiedenen Ladestation-Betreibern.

Seite teilen: