Ein Rundgang durch Notaufnahme, Intensivstation und Herz-Katheter-Labor
Pfarrgemeinderäte der Stadtkirche Burglengenfeld besuchten die Asklepios Klinik im Städtedreieck
BURGLENGENFELD. Vor vielen Jahren absolvierte Markus Heider seinen Zivildienst am Krankenhaus in Burglengenfeld. Umso gespannter war er jetzt darauf, hinter die Kulissen der Asklepios Klinik im Städtedreieck zu blicken. Der Sprecher des Pfarrgemeinderats (PGR) St. Vitus war zusammen mit PGR -Sprecherin St. Josef, Edith Fischer, Gemeindereferentin Bernadette Biller, Pastoralreferent Konrad Kraus und weiteren sechs Mitgliedern der Pfarrgemeinderäte der Stadtkirche Burglengenfeld der Einladung von Kathrin Hofstetter gefolgt, sich in einer persönlichen Führung über die Leistungsfähigkeit der Klinik und deren technischen Ausstattung zu informieren.
Neben der Klinikgeschäftsführerin stand auch Leitende Oberärztin Paula Loibl Rede und Antwort, insbesondere „ihre“ Themen und Bereiche Akut-Geriatrie und Schlaganfallversorgung stießen dabei auf großes Interesse.
Nicht als Patient und nicht als Angehöriger – „es ist doch etwas völlig anderes, unter fachkundiger Führung hinter die Kulissen unseres Krankenhauses zu blicken“, so Konrad Kraus. Zuerst ging es durch Notaufnahme und Intensivstation, es folgten die Privatstation „Privita“ und das neue Herz-Katheter-Labor – in der in der anschließenden Gesprächsrunde wurde nochmals die Bedeutung der Klinik für den Gesundheitsstandort Burglengenfeld deutlich. Zudem ist man mit rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten, wenn nicht sogar der größte Arbeitgeber der Stadt.
Von der Kardiologie und Gefäßchirurgie über die Gastroenterologie und Endokrinologie bis hin zur Akutgeriatrie, von der Schlaganfallversorgung über Anästhesie und Intensivmedizin bis hin zu Orthopädie sowie Allgemein-, Viszeral- und Unfall-Chirurgie – es gibt wohl kaum ein anderes Krankenhaus vergleichbarer Größe mit so vielen Fachrichtungen.