Asklepios Kliniken Nordhessen nutzen Luca-App

Die Luca App dient der Nachverfolgung von Infektionsketten, entlastet die Gesundheitsämter und ist kostenlos: Auch die Asklepios Kliniken in Bad Wildungen, Schwalmstadt und Melsungen setzen die App ab sofort ein. Besucherinnen und Besucher können sich damit ganz einfach mit dem Smartphone am Eingang der Kliniken registrieren.

Bild: Pixabay

Mit dem Einsatz der App erleichtert es das Ausfüllen der Kontakt-Formulare. Die Besucherinnen und Besucher tragen nur noch ihren Namen in das Formular ein und kreuzen das Feld „Erfassung über Luca-App“, sowie die Legitimierung des Nachweises der 3-G-Regel (geimpft – genesen – getestet) an. Die App hilft zudem dabei, die Kontaktinformationen schnell und einfach zu erfassen und ermöglicht anschließend eine verschlüsselte und sichere Kontaktdatenübermittlung an die Gesundheitsämter – sofern dies erforderlich wird. „Wir haben alle fünf Kliniken bei der Luca-App registriert und die QR-Codes an den Eingängen angebracht.  Für unsere Patienten und Besucher ist die Nutzung der App freiwillig“, sagen die Geschäftsführerinnen Katrin Kern (Bad Wildungen) und Dr. Dagmar Federwisch (Schwalm-Eder). Wer die App nicht verwenden möchte, kann sich natürlich auch weiterhin mit Papier-Formularen beim Betreten der Kliniken anmelden.

So funktioniert es: Die Besucherinnen und Besucher scannen den am Eingang angebrachten QR-Code direkt über die Luca-App. Voraussetzung ist dafür eine bereits erfolgreiche Registrierung in der App mit den persönlichen Daten. Mit Check-In über die App stimmt man einer Übertragung der personenbezogenen Daten an das Gesundheitsamt zu. Bei einer möglichen Risikobegegnung werden die Besucherinnen und Besucher direkt vom Gesundheitsamt kontaktiert.

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