Patientenvortrag: Leben mit einem künstlichen Gelenk

Ob Unfall oder altersbedingter Verschleiß, tausende Menschen in Deutschland leiden unter starken Schmerzen in den Gelenken. Oft würde ein künstlicher Gelenkersatz helfen, die Lebensqualität spürbar zu verbessern. Viele Betroffene sind allerdings verunsichert, wann der richtige Zeitpunkt für eine Operation ist, oder fürchten sich vor einem Eingriff.

Paar mit Hund beim Wandern
© Robert Kneschke | Shutterstock

Um Patienten umfassend zu informieren, geben Ärzte und Physiotherapeuten des Asklepios Klinikums Bad Abbach am Montag, 5. August, um 18 Uhr „Tipps und Ratschläge für das Leben mit Gelenkersatz“. Der kostenlose Vortrag findet im Hörsaal der Orthopädischen Klinik statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.

Wann ist eine Operation überhaupt nötig? Welche Methoden gibt es? Wie aktiv kann ich mit einem künstlichen Gelenk noch sein?

Aus ärztlicher Sicht gibt Stephanie Schmitz von der Klinik und Poliklinik für Orthopädie Antwort auf alle drängenden Fragen zum Gelenkersatz. Die Physiotherapeutin Anne Toffel stellt Behandlungsmöglichkeiten und Übungen vor, um nach einer Operation schnell wieder auf die Beine zu kommen und in ein aktives Leben ohne Schmerzen zurückzufinden. Die Anästhesistin Dr. Roswitha Schott erklärt verschiedene Verfahren der Narkose und Schmerztherapie, die an der Klinik zum Einsatz kommen, sowie Maßnahmen zur Patientensicherheit.

Am Ende der Vorträge haben die Zuhörer Gelegenheit, ihre ganz persönlichen Fragen zu stellen.

Termin: Montag, 5. August | 18 Uhr
Ort: Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg im Asklepios Klinikum Bad Abbach | Hörsaal

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