Veränderungen der Vulva

Als Vulva bezeichnet man die primären weiblichen Geschlechtsorgane: Venushügel, Schamlippen und Klitoris

Wir helfen Ihnen bei

Zuwendung am Patientenbett

- Leukoplakien der Vulva

- unklaren Veränderungen der Vulva

- Tumoren / Ulcus der Vulva

Leukoplakien sind weiße nicht abwischbare Stellen der Schleimhaut, die durch eine Verdickung der äußeren Gewebeschicht hervorgerufen werden. Häufig entstehen sie durch physikalische Ursachen wie das Reiben oder chemische Reize. Wie bei andern unklaren Veränderungen der Vulva, können sie jedoch auch Ausdruck weiterer innerer Erkrankungen oder eines Infektes sein.

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Die optimale Versorgung und Beratung unserer Patientinnen liegt uns am Herzen. Am Anfang der Diagnostik steht immer ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt, der sich viel Zeit für eine ausführliche Anamneseerhebung nimmt. Im Anschluss erfolgt eine eingehende körperliche Untersuchung. Je nach Krankheitsbild entnehmen wir zur Sicherung der Diagnose ggf. eine Gewebeprobe unter örtlicher Betäubung.  Auch dieses Vorgehen wird zuvor natürlich eingehend mit Ihnen besprochen.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Im Anschluss an die  Diagnostik besprechen wir die Befundergebnisse ausführlich mit Ihnen, stellen Ihnen die möglichen Behandlungsalternativen vor und besprechen das weitere Vorgehen eingehend.

Sind alle konservativen Möglichkeiten, wie z. B. die Behandlung mit Salben ausgeschöpft und ein operativer Eingriff notwendig, ist es bei vielen Krankheitsbildern möglich, Sie ambulant oder vorstationär zu behandeln.
Nach den notwendigen Voruntersuchungen und Arztgesprächen können Sie dann zunächst wieder nach Hause gehen und müssen erst am Morgen des geplanten Operationstags wieder nüchtern in der Klink erscheinen. Ihr behandelnder Arzt und unsere Mitarbeiter werden Ihnen zuvor alle notwendigen Informationen an die Hand geben.

Weiterhin gut verorgt: Ihre Nachsorge und Weiterbehandlung

Patienten mit Klinikgepäck

Ihr behandlender Arzt infomiert Sie  bei Entlassung noch einmal ausführlich über die durchgeführte Behandlung und darüber welche weiteren Therapien ggf. angezeigt sind. Gleichzeitig erhalten Sie einen Arztbrief mit allen behandlungsrelevanten Informationen. In der Regel kann die Nachsorge dann wohnortnah durch Ihren niedergelassenen Gynäkologen erfolgen.

Seite teilen: