Osteoporose

Als Osteoporose bezeichnet man den Verlust an Knochenmasse gegenüber der alters- und geschlechtsentsprechenden Norm. Es wird mehr Knochen ab- als aufgebaut, dadurch ist zu wenig Knochen vorhanden, was in der Folge zu Bewegungsschmerz und verminderter Aktivität führt. Das wiederum bedingt ein weiteres Fortschreiten der Osteoporose. Davon besonders betroffen ist häufig die Wirbelsäule – die Erkrankung verläuft in Schüben.

Der erste Schritt: Die richtige Diagnose

Zur Diagnose von Osteoporose setzen wir neben den bildgebenden Verfahren Röntgen und MRT die Knochendichtemessung ein. Mit ihr lässt sich feststellen, ob, und wenn ja, wie porös die Knochen sind.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Bedingt durch die Osteoporose kommt es vermehrt zu Knochenbrüchen – auch bei vermeintlich geringer Einwirkung – und Frakturen in den Wirbelkörpern.

Um die richtige Behandlung für Sie festzulegen, stellen wir zuerst Ihre Knochendichte fest. Danach entscheidet sich, welche medikamentöse Therapie wir ansetzen. Macht ein Knochenbruch eine Operation notwendig, sind wir optimal auf die speziellen Anforderungen, die die Krankheit mit sich bringt, vorbereitet.

Weiterhin gut versorgt

Neben den richtigen Medikamenten, die die Reminaliserung anregen, erhalten Sie von uns Anregungen, Ihre Lebensgewohnheiten Ihrer Krankheit entsprechend anzupassen. Denn auch die richtige Ernährung und ein gesundes Maß an Bewegung helfen, den Verlauf der Osteoporose positiv zu beeinflussen.

Seite teilen: