Asklepios Klinikum Uckermark für mehr Klimaschutz

Klinikum Schwedt stellt Getränkeversorgung von Patienten um

Trinkwasserspender für mehr Klimaschutz
Neuer Trinkwasserspender im Asklepios Klinikum Uckermark

Ab sofort hat das Asklepios Klinikum Uckermark seine Getränkeversorgung für Patienten umweltfreundlicher aufgestellt.

„Auf die übliche Versorgung mit Plastikflaschen wollten wir künftig verzichten. Wir setzen stattdessen jetzt Trinkwasserspender auf den Stationen ein und leisten damit unseren gesellschaftlichen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit“, so Ulrich Gnauck, Geschäftsführer des Asklepios Klinikum Uckermark.

Das neue System spart gleich mehrfach CO2, denn es entfallen die Herstellung, Beschaffung und Lagerung der Flaschen. Eine halbe  Million Plastikflaschen wurden im gesamten Klinikum bisher pro Jahr konsumiert. Mit der Umstellung entfallen nun auch Unmengen an Plastikmüll, welche vorher energieintensiv entsorgt werden mussten.

Insgesamt ist der Einsatz der dreizehn Wasserspender bei weitem effizienter. Neben den Vorteilen für die Umwelt ist mit dem Einsatz auch eine Kostenersparnis verbunden. Abgesehen von den Beschaffungskosten entfällt jetzt auch das Verteilen der Flaschen auf den Stationen, was vorher Kapazitäten aus unterschiedlichen Abteilungen des Klinikums gebunden hat.

Die neu installierten Spender liefern eine konstant hohe Wasserqualität. Trinkwasser ist in Deutschland ohnehin das am meisten kontrollierte Lebensmittel. Mehr als 50 mikrobiologische, chemische und physikalische Parameter werden durch die Trinkwasserverordnung definiert und kontrolliert. Zusätzlich zu den bereits hohen Standards bieten die Wasserspender diverse Filtermechanismen. Patienten und Mitarbeiter haben die Auswahl zwischen gekühltem stillen Wasser oder Sprudelwasser.

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