Das Asklepios Klinikum Uckermark Schwedt dankt dem Mecklenburgischen Gesundheitsminister für Lösung zur Approbation Stettiner Absolventen

Nach über neun Monaten erhalten die Absolventen der Pommerschen Medizinischen Universität in Stettin nunmehr eine Berufserlaubnis in Deutschland. Dem war ein langer Streit vorausgegangen, nachdem deutsche Absolventen im Sommer 2019 keine Approbation mehr erhielten. Nachdem Minister Glawe in Mecklenburg-Vorpommern vor kurzem eine Lösung mit einer vorläufigen Berufserlaubnis für ein Jahr vorgestellt hatte, schlossen sich auch Hamburg und Brandenburg an.


Asklepios dankt in diesem Zusammenhang Harry Glawe, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Soziales, weil auf seine Initiative hin eine rechtlich saubere Berufszulassung möglich war. Gerade in Anbetracht der jüngsten Entwicklung, als berentete Ärzte reaktiviert wurden und Medizinstudenten zum freiwilligen Einsatz aufgefordert wurden, erschien die Verweigerung der Approbation ausgebildeter und arbeitswilliger junger Ärzte absurd und paradox.
 
„Wir sind sehr dankbar, dass nach langer Zeit nun endlich diese gute Lösung geschaffen wurde“, sagt Prof. Dr. Rüdiger Heicappell, Ärztlicher Direktor des Asklepios Klinikum Schwedt. „Die jungen ärztlichen Kollegen werden dringend gebraucht und freuen sich, ihre Fähigkeiten in der medizinischen Versorgung der deutschen Bevölkerung einbringen zu können.“

 

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