Senkung der Gebärmutter und Vagina

Alles Wissenswerte über Descensus uteri

Senkung der Gebärmutter und Vagina

Bänder, Bindegewebe und die Beckenbodenmuskulatur halten die inneren Organe an ihrem Platz. Ist bei Frauen dieses System geschwächt, kann dies dazu führen, dass die Gebärmutter in das Becken rutscht. Mediziner:innen sprechen dann von einer Gebärmuttersenkung, in der Fachsprache Descensus uteri genannt. Auch die Scheide (Vagina), Blase oder der Mastdarm können absinken. Dieses Gesundheitsproblem betrifft viele Frauen, wird aber oft unterschätzt. In diesem Artikel erklären wir, was Sie über die Gebärmuttersenkung wissen sollten: von typischen Symptomen über die Diagnose bis zu den verschiedenen Therapien.

Sie haben weitere Fragen oder benötigen medizinische Unterstützung? Bei Asklepios stehen Ihnen die Spezialist:innen für Frauenheilkunde mit viel Empathie und Fachkompetenz zur Seite.

Welche Symptome treten bei einer Gebärmuttersenkung auf?

Descensus uteri kann symptomfrei sein, aber auch Beschwerden verursachen. Diese sind in der Regel umso stärker, je mehr die Gebärmutter abgesunken ist. Da die Symptome sehr unterschiedlich sein können, denken viele Betroffene erst einmal gar nicht an die Möglichkeit, dass eine Gebärmuttersenkung die Ursache dafür sein könnte. Im Folgenden haben wir für Sie deshalb die typischsten Symptome aufgeführt:

Druck- und Fremdkörpergefühl in der Scheide

Ein häufiges und sehr charakteristisches Symptom ist ein Druck- oder Fremdkörpergefühl in der Scheide. Viele Frauen beschreiben das Empfinden, als würde „etwas herausfallen“. Dieses Gefühl ist besonders im Stehen oder bei körperlicher Aktivität spürbar und kann im Liegen oft nachlassen.

Schmerzen im Unterbauch und Rücken

Ziehende Schmerzen im Unterbauch sowie Rückenschmerzen treten bei vielen Patientinnen auf. Diese Beschwerden können durch die veränderte Lage der Gebärmutter entstehen und sich nach längerem Stehen oder körperlicher Belastung verstärken. Im Liegen bessern sich die Schmerzen häufig.

Probleme beim Wasserlassen

Eine Gebärmuttersenkung kann die Funktion der Harnblase beeinträchtigen. Betroffene berichten über Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufigen Harndrang oder Harninkontinenz. Letztere tritt oft bei Belastungen auf, etwa wenn die Patientin hustet, niest oder etwas Schweres trägt. Diese Unfähigkeit, Urin zu halten, bezeichnen Mediziner:innen auch als Stressinkontinenz.

Schwierigkeiten bei der Stuhlentleerung

Die veränderte Lage der Organe im Becken kann auch den Mastdarm betreffen. Dies führt bei einigen Frauen zu Problemen beim Stuhlgang, wie Verstopfung oder einem Gefühl der unvollständigen Entleerung. In schweren Fällen kann es notwendig sein, mit einem Finger von der Scheide aus gegen den Mastdarm zu drücken, um den Stuhlgang zu erleichtern.

Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Ein weiterer häufig auftretender Begleiteffekt sind Schmerzen oder Druckgefühle beim Geschlechtsverkehr. Diese Beschwerden entstehen durch die veränderte Lage der Gebärmutter und können das Sexualleben erheblich beeinträchtigen.

Häufige Blasenentzündungen oder Harnwegsinfektionen

Senken sich Gebärmutter und Blase, können die betroffenen Frauen besonders anfällig für Blasenentzündungen und andere Harnwegsinfektionen werden. Häufig treten diese Entzündungen immer wieder auf und können zusätzliche Beschwerden verursachen.

Herausragen der Gebärmutter aus der Vagina

In schweren Fällen kann die Gebärmutter teilweise oder vollständig aus der Scheide hervortreten. Dann spricht man von einem Gebärmuttervorfall (Prolaps). Ein solcher Prolaps ist oft mit Schmerzen, Reizungen und blutigem Ausfluss verbunden.

Die genannten Symptome sind die häufigsten Beschwerden, die bei einer Gebärmuttersenkung auftreten können. Wie schon erwähnt, entwickelt aber längst nicht jede betroffene Frau Symptome. Sollten Sie eines oder mehrere der genannten Symptome bemerken, empfehlen wir Ihnen, sich an eine Gynäkologin oder einen Gynäkologen zu wenden, um eine genaue Diagnose zu erhalten und über die für Sie persönlich geeignete Behandlung zu sprechen.

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Wie wird eine Gebärmuttersenkung diagnostiziert?

Die Diagnose einer Gebärmuttersenkung (Descensus uteri) erfolgt in der Regel durch eine gründliche Untersuchung bei einer Fachärztin oder einem Facharzt für Frauenheilkunde. Sie basiert auf einer Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und gegebenenfalls bildgebenden Verfahren.

Anamnese: Ihre Beschwerden im Fokus

Zu Beginn der Untersuchung erfolgt ein ausführliches Gespräch, die sogenannte Anamnese. Dabei fragt die Ärztin oder der Arzt gezielt nach den Beschwerden, also zum Beispiel einem Fremdkörpergefühl, Druck im Unterbauch, Schmerzen oder Problemen beim Wasserlassen und Stuhlgang. Außerdem sammeln die Mediziner:innen Informationen zur medizinischen Vorgeschichte der Patientin. Dazu gehören unter anderem Schwangerschaften, Geburten oder vorangegangene Operationen.

Gynäkologische Untersuchung

Im nächsten Schritt erfolgt eine körperliche Untersuchung. Dabei beurteilt die Gynäkologin oder der Gynäkologe die Lage der Gebärmutter, der Scheide und der benachbarten Organe wie Blase und Mastdarm. Die Ärztin oder der Arzt untersucht die Genitalorgane sowohl im Ruhezustand als auch beim aktiven Pressen, um die Ausprägung der Senkung zu erkennen. Ein Spekulum (Scheidenspiegel) hilft dabei, die Scheide genauer betrachten und eventuelle Veränderungen oder Vorfälle erkennen zu können.

Weiterführende Untersuchungen

Falls notwendig, können die Ärzt:innen weitere diagnostische Verfahren einsetzen. Ein Ultraschall des Beckens gibt noch einmal genaueren Aufschluss über die Lage der Organe und mögliche Begleiterkrankungen wie Blasen- oder Darmprobleme. Sprechen die Patientinnen über Probleme, die Blase komplett zu entleeren, lässt sich dies häufig mit einer sogenannten Restharnbestimmung belegen. Auch hier kann in der Regel ein Ultraschall zeigen, ob Urin in der Blase verbleibt. Bei Problemen mit der Stuhlentleerung wird die Ärztin oder der Arzt außerdem eine rektale Untersuchung durchführen, indem sie mit dem Finger den Enddarm abtastet.

In den Fachabteilungen von Asklepios stehen Ihnen für die bestmögliche Diagnostik erfahrene Spezialist:innen auf dem Gebiet der Frauenheilkunde zur Seite.

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Welche Behandlungsmethoden gibt es bei einer Gebärmuttersenkung?

Die Behandlung einer Gebärmuttersenkung richtet sich vor allem danach, wie belastend die Symptome für die betroffene Frau sind. Außerdem spielen das Alter der Patientin, das Ausmaß der Beschwerden und weitere individuelle Faktoren eine Rolle. Die Methoden reichen von konservativen Ansätzen wie Beckenbodentraining bis hin zu operativen Verfahren. In den Fachabteilungen von Asklepios stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Unsere Mediziner:innen stimmen die Therapie dabei immer ganz individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patientinnen ab.

Beckenbodentraining: die Basistherapie

Ein gezieltes Beckenbodentraining ist oft der erste Schritt bei der Behandlung einer Gebärmuttersenkung. Diese Übungen stärken die Muskulatur des Beckenbodens und können Beschwerden wie Druckgefühl und leichte Harninkontinenz lindern. Das Training wird individuell auf die betroffene Frau angepasst. Die Patientin kann dabei die Übungen sowohl in speziellen Kursen als auch im Rahmen einer Physiotherapie erlernen. Wichtig ist, dass sie das Training regelmäßig durchführt, idealerweise mehrmals täglich, um langfristig die Muskulatur zu stabilisieren. Physiotherapeut:innen und Pflegefachkräfte unterstützen die Patientinnen dabei, die Übungen korrekt auszuführen und in den Alltag zu integrieren.

Pessar-Therapie: Unterstützung durch Silikonhilfen

Bei einer leichten bis mittelstarken Gebärmuttersenkung kann ein Pessar eingesetzt werden. Dieses kleine Hilfsmittel aus Silikon wird in die Scheide eingeführt und stützt die abgesunkenen Organe. Pessare gibt es in verschiedenen Formen, wie Würfel, Ringe oder Schalen, und sie werden individuell angepasst. Sie können von der Patientin selbst eingesetzt und regelmäßig gereinigt werden. Diese Therapie eignet sich besonders für Frauen, die keine Operation wünschen oder bei denen ein erhöhtes Operationsrisiko besteht.

Operative Verfahren: Wiederherstellung der ursprünglichen Lage

Wenn die aufgeführten konservativen Maßnahmen nicht ausreichen oder die Senkung sehr ausgeprägt ist, hilft in der Regel nur eine Operation. Bei dem chirurgischen Eingriff bringen die Ärzt:innen die Gebärmutter und die umliegenden Organe wieder in ihre ursprüngliche Position und stabilisieren ihre Funktion. In der Regel führt die Chirurgin oder der Chirurg die Operation durch die Scheide durch. Je nach Methode kann der Eingriff auch über kleine Bauchschnitte erfolgen. Es gibt verschiedene Operationsmöglichkeiten: Eine Raffung der Scheidenwand hebt zum Beispiel die abgesunkenen Organe wieder an. Die Gebärmutter kann auch am Becken befestigt werden.

Nur in seltenen Fällen kann es erforderlich sein, die Gebärmutter zu entfernen (Hysterektomie). Dies ist vor allem dann der Fall, wenn eine große Gebärmutter die Ursache für den Vorfall der Geschlechtsorgane ist. Wichtig zu wissen: Nicht nur für die Hysterektomie, sondern für alle Eingriffe gilt, dass die Frau ihre Familienplanung abgeschlossen haben sollte. Deshalb werden die Ärzt:innen bei Asklepios die Entscheidung für eine Operation immer individuell und nur nach sorgfältiger Absprache mit der Patientin fällen.

Präventive Maßnahmen: Vorbeugung und Unterstützung

Neben der aktiven Behandlung stehen präventive Maßnahmen im Fokus der Therapie, auch, um ein erneutes Absinken zu verhindern. Dazu gehören gezieltes Beckenbodentraining, eine Gewichtsabnahme bei Übergewicht und die Vermeidung schwerer körperlicher Belastung. Auch eine gesunde Ernährung und die Behandlung von chronischen Beschwerden wie Verstopfung oder Husten können den Beckenboden entlasten und das Risiko einer Senkung verringern.

Welche anderen Erkrankungen können bei einer Gebärmuttersenkung auftreten?

Eine Gebärmuttersenkung (Descensus uteri) kann sowohl Ursache als auch Folge anderer Erkrankungen im Beckenbodenbereich sein. Diese Erkrankungen entstehen häufig durch die Schwächung des Beckenbodens oder die veränderte Lage der Organe und beeinflussen sich gegenseitig.

Beckenbodenschwäche

Die Beckenbodenschwäche gilt als eine der Grundursachen einer Gebärmuttersenkung. Sie entsteht durch eine Überlastung der Muskulatur und des Bindegewebes im Becken, beispielsweise durch Schwangerschaften, schwere Geburten oder hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren. Die geschwächte Struktur kann nicht mehr ausreichend Halt bieten, sodass die Gebärmutter und umliegende Organe absinken.

Blasen- und Harnwegserkrankungen

Ist die Lage der Blase durch die Gebärmuttersenkung ebenfalls verändert, steigt das Risiko für Blasenentzündungen und andere Harnwegsinfektionen. Diese Beschwerden entstehen unter anderem, weil der Harnfluss eingeschränkt ist und Blase und/oder Harnwege durch die abgesunkenen Organe zusätzlich mechanisch gereizt werden. Eine häufige Begleiterkrankung ist außerdem die Harninkontinenz (Blasenschwäche), bei der ungewollt Urin abgeht, insbesondere bei körperlicher Belastung.

Verstopfung und Darmprobleme

Die Senkung der Gebärmutter kann auch die Funktion des Mastdarms beeinträchtigen. Eine Rektozele, eine Ausbuchtung, bei der der Mastdarm in Richtung der Scheide gedrückt wird, erschwert die Stuhlentleerung und kann zu chronischer Verstopfung führen. In schweren Fällen müssen Betroffene den Darm durch Druck von der Scheide aus entleeren.

Beeinträchtigtes Sexualleben

Die veränderte Lage der Gebärmutter und der umliegenden Organe kann zu Druck und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Zusätzlich haben viele Frauen ein Gefühl der Scham wegen ihrer Erkrankung, was einen negativen Einfluss nicht nur auf ihre Sexualität, sondern auf ihr ganzes Wohlbefinden hat.

Unsere Ärzt:innen bei Asklepios sind darauf spezialisiert, die Zusammenhänge dieser Erkrankungen zu erkennen und individuell zu behandeln. Dabei gehen sie mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Situation ihrer Patientinnen vor.

Wie kann ich einer Gebärmuttersenkung vorbeugen und präventive Maßnahmen in den Alltag integrieren?

Einer Gebärmuttersenkung kann man durchaus entgegenwirken. Mit gezielten Maßnahmen und kleinen Anpassungen im Alltag können Frauen ihren Beckenboden stärken und die Wahrscheinlichkeit einer Beckenbodenschwäche deutlich verringern – und das minimiert wiederum das Risiko für Beschwerden. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie präventive Strategien konkret umsetzen können.

Regelmäßiges Beckenbodentraining

Das Beckenbodentraining ist die effektivste Methode, um die Muskulatur des Beckenbodens zu stärken und die Organe im kleinen Becken zu stabilisieren. Beginnen Sie mit einfachen Übungen, bei denen Sie die Beckenbodenmuskulatur bewusst anspannen und entspannen. Eine Übung, die Sie jederzeit durchführen können, ist das gezielte Anspannen der Muskeln, als wollten Sie den Urinfluss kontrollieren. Halten Sie die Spannung für fünf Sekunden und entspannen Sie anschließend für fünf Sekunden. Wiederholen Sie dies zehnmal und führen Sie die Übung mindestens dreimal täglich durch – beispielsweise während Sie am Schreibtisch oder im Auto sitzen. Oder wenn Sie in einer Warteschlange stehen.

Rückbildungsgymnastik nach der Geburt

Nach einer Schwangerschaft und Geburt ist der Beckenboden oft stark belastet und überdehnt. Rückbildungsgymnastik ist daher außerordentlich wichtig, um die Muskulatur wieder aufzubauen. Mütter sollten schon möglichst früh im Wochenbett mit leichten Übungen beginnen, die speziell für die Rückbildung konzipiert sind. Fragen Sie Ihre Hebamme nach einem passenden Programm oder besuchen Sie einen Kurs für Rückbildungsgymnastik, um fachkundige Anleitung zu erhalten.

Gewichtsreduktion bei Übergewicht

Übergewicht drückt auf den Beckenboden und kann so das Risiko einer Gebärmuttersenkung erheblich erhöhen. Eine Gewichtsabnahme trägt dazu bei, den Druck auf die Beckenorgane zu verringern. Setzen Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und mageren Proteinen. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel und Zucker. Trinken Sie täglich mindestens 400 ml Wasser zu jeder Mahlzeit, um die Verdauung zu unterstützen.

Schonendes Heben und Tragen

Schweres Heben und Tragen belastet den Beckenboden und kann ihn langfristig schwächen. Lernen Sie deshalb Techniken, die den Druck auf den Beckenboden minimieren. Beim Heben von Gegenständen sollten Sie zum Beispiel in die Knie gehen und die Last nahe am Körper halten. Vermeiden Sie es, schwere Lasten über längere Zeit zu tragen. Nutzen Sie bei Einkäufen einen Rollwagen oder lassen Sie sich von anderen unterstützen.

Chronischem Husten entgegenwirken

Chronischer Husten erhöht den Druck auf den Beckenboden und kann ihn schwächen. Wenn Sie unter chronischem Husten leiden, suchen Sie sich ärztliche Hilfe und lassen Sie die Ursache behandeln. Rauchen ist ein häufiger Auslöser für Husten, falls Sie also Raucherin sind, sollten Sie damit aufhören. Suchen Sie sich dafür Unterstützung, zum Beispiel in einem Kurs. Wenn Sie aufs Rauchen verzichten, schützen Sie nicht nur Ihren Beckenboden, sondern auch Ihre allgemeine Gesundheit.

Ausdauersportarten, die den Beckenboden schonen

Sportarten wie Schwimmen, Radfahren und Wandern sind ideal, um den Körper zu stärken, ohne den Beckenboden zu belasten. Integrieren Sie diese Aktivitäten regelmäßig in Ihren Alltag – beispielsweise durch eine halbstündige Fahrradtour nach der Arbeit oder einen Spaziergang am Wochenende. Vermeiden Sie Sportarten mit hoher Belastung für den Beckenboden, wie Gewichtheben oder intensives Joggen.

Behandlung von Verstopfung

Chronische Verstopfung führt zu starkem Pressen beim Stuhlgang, was den Beckenboden belastet. Sorgen Sie für eine ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und frischem Obst. Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser, um die Verdauung zu fördern. Sollten Sie dennoch unter Verstopfung leiden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über geeignete Maßnahmen.

Durch die konsequente Umsetzung dieser Tipps können Sie Ihren Beckenboden stärken und das Risiko einer Gebärmuttersenkung deutlich reduzieren. Die Expert:innen bei Asklepios beraten Sie gerne umfassend zu den Möglichkeiten der Prävention und stehen Ihnen beratend zur Seite, um individuelle Strategien für Ihre Gesundheit zu entwickeln.

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