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Alles Wissenswerte über Analabszesse und Analfisteln
Analabszesse und Analfisteln gehören zu den häufiger auftretenden Erkrankungen des Analbereiches. Sie entstehen durch Entzündungen im Bereich des Analkanals und äußern sich etwa durch starke Schmerzen, Schwellungen und Eiter. Genaugenommen handelt es sich bei den beiden Erkrankungen um verschiedene Stadien desselben Krankheitsbilds: Die Abszesse (Eiteransammlungen) stellen die akute Form dar, die Fisteln (röhrenförmige Verbindungsgänge) die chronische. Neben den körperlichen Beschwerden belasten die Erkrankungen die Betroffenen oft auch seelisch: Viele Menschen verschweigen dieses Leiden aus Schamgefühl, obwohl eine Behandlung wichtig wäre. Wir möchten Sie deshalb in diesem Beitrag umfassend über Analabszesse und Analfisteln aufklären. Sie erfahren, wie unsere Expert:innen solche Erkrankungen diagnostizieren, welche Symptome typisch sind und welche Therapien zur Verfügung stehen, um die Beschwerden zu lindern und die Heilung zu fördern.
Falls Sie erste Anzeichen bemerken oder unter entsprechenden Beschwerden leiden, scheuen Sie sich bitte nicht, medizinischen Rat einzuholen. Unsere Ärzt:innen stehen Ihnen mit fachkundiger Beratung, moderner Diagnostik und nicht zuletzt viel Empathie zur Seite.
Die Symptome eines Analabszesses und einer Analfistel können je nach Verlauf und Schweregrad der Erkrankung variieren, doch es gibt einige typische Beschwerden:
Bei einem Analabszess treten meist starke Schmerzen in der Afterregion auf. Betroffene beschreiben sie als pochend oder drückend. Die Schmerzen können sich innerhalb von wenigen Tagen stark verschlimmern und verstärken sich überdies häufig beim Sitzen und Gehen. Insgesamt beeinträchtigen sie den Alltag erheblich.
Die Schmerzen können während der Stuhlentleerung besonders stark sein, da dabei der Druck auf die entzündete Region zunimmt. Diese Beschwerden sind ein typisches Anzeichen für einen bestehenden Analabszess und können die Lebensqualität erheblich einschränken.
Betroffene bemerken oft eine deutliche Schwellung und Rötung in der Analregion. Diese Veränderungen der Haut sind ein typisches Merkmal eines Analabszesses. Die Schwellung ist in der Regel druckempfindlich und schmerzhaft. Oftmals ist der betroffene Bereich auch spürbar wärmer.
Insbesondere bei einer Analfistel kann Eiter oder ein übelriechendes Sekret aus einer unnatürlichen Öffnung in der Haut austreten. Betroffene bemerken dies nicht zuletzt, weil die Unterwäsche verschmutzt. Dieses Symptom ist nicht nur unangenehm, sondern oft auch psychisch belastend.
Bei chronischen Analfisteln kann es durch das nässende Sekret zu Juckreiz und Hautreizungen in der Umgebung des Afters kommen. Diese Beschwerden sind unangenehm, können jedoch durch eine regelmäßige Reinigung und Pflege der betroffenen Region gelindert werden.
Ein Analabszess kann über die lokalen Beschwerden hinaus auch zu einem allgemeinen Krankheitsgefühl führen. Betroffene fühlen sich erschöpft, abgeschlagen und sind weniger belastbar. Diese Symptome entstehen durch die entzündliche Reaktion des Körpers auf den Abszess.
In einigen Fällen kann die Entzündung so weit fortgeschritten sein, dass der Körper mit Fieber auf die Infektion reagiert. Ein plötzlicher Temperaturanstieg kann also ein Hinweis auf eine schwerwiegendere Entzündung sein, die dringend ärztlich abgeklärt werden muss.
Diese genannten Symptome sind die häufigsten Anzeichen eines Analabszesses oder einer Analfistel. Sollten Sie solche Beschwerden haben, ist es ratsam, eine ärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Denn eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann helfen, den Heilungsprozess zu beschleunigen und Komplikationen zu vermeiden.
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Die Diagnose eines Analabszesses oder einer Analfistel erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus Anamnese, also der Erhebung der Krankengeschichte, und einer körperlichen Untersuchung. Falls erforderlich, nutzen unsere Ärzt:innen auch bildgebende Verfahren.
Zu Beginn wird die Ärztin oder der Arzt Ihre Beschwerden mit Ihnen besprechen. Typische Fragen betreffen die Art, Dauer und Intensität der Schmerzen. Auch sollten Sie berichten, ob Schwellungen vorhanden sind, Eiter ausgetreten ist oder ob Sie Fieber hatten. Das alles sind wichtige Informationen, die erste Hinweise auf die mögliche Erkrankung geben.
Anschließend untersucht die Ärztin oder der Arzt die Analregion auf sichtbare Auffälligkeiten wie Schwellungen, Rötungen und Fistelöffnungen. Mitunter kann sie oder er auch eine vorsichtige Tastuntersuchung des Analkanals durchführen, um Schwellungen oder Verhärtungen zu erkennen.
Wenn die äußere Untersuchung keine eindeutigen Ergebnisse liefert oder der Verdacht auf eine tieferliegende Entzündung besteht, können zusätzliche Untersuchungen notwendig sein. Eine Endosonografie (Ultraschalluntersuchung des Analkanals) hilft dabei, Abszesse oder Fistelgänge im Bereich des Schließmuskels sichtbar zu machen. Diese Methode ist besonders hilfreich, um die genaue Lage und Ausdehnung der Entzündung zu bestimmen.
In komplizierten Fällen oder bei ausgedehnten Fistelverläufen kann auch eine Magnetresonanztomografie (MRT) zum Einsatz kommen. Dieses Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird, liefert detaillierte Aufnahmen der Fistelgänge und ihrer Beziehung zu den Schließmuskeln, was für die Planung einer operativen Therapie von großer Bedeutung ist.
Bei Verdacht auf eine Analfistel wird die Ärztin oder der Arzt in der Regel eine Proktoskopie (Spiegelung des Analkanals) vornehmen. Dabei führt sie oder er ein mit Gleitmittel versehenes medizinisches Instrument, das Proktoskop, vorsichtig in den Analkanal ein. Mithilfe einer Farbstofflösung können unsere Mediziner:innen dann mögliche Fistelgänge feststellen.
Mit der sorgfältigen Diagnostik legen unsere Ärzt:innen den Grundstein für eine zielgerichtete und effektive Behandlung.
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Konservative Maßnahmen wie Salben oder Medikamente reichen in der Regel nicht aus, um die Erkrankung zu heilen. Deshalb erfolgt die Behandlung von Analabszessen und Analfisteln in den meisten Fällen durch eine Operation. Ziel ist es, die Beschwerden zu lindern, die Entzündung zu beseitigen und gleichzeitig die Funktion des Schließmuskels bestmöglich zu erhalten. Ihr Behandlungsteam bei Asklepios begleitet Sie während des gesamten Prozesses, von der Vorbereitung bis zur Nachsorge, um eine optimale Betreuung sicherzustellen.
Die operative Eröffnung eines Analabszesses ist eine der häufigsten Maßnahmen, um die Schmerzen zu lindern und die Infektion zu bekämpfen. Dabei öffnet die Chirurgin oder der Chirurg die Abszesshöhle großzügig, sodass der Eiter vollständig abfließen kann. Dies erfolgt in der Regel unter einer Kurznarkose oder lokalen Betäubung, um den Eingriff für Patient:innen so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Wunde bleibt offen, damit sie von innen nach außen heilen kann. Deshalb ist es sehr wichtig, nach der Operation auf eine gründliche Hygiene zu achten, um Komplikationen zu vermeiden. Hierbei unterstützen empathische Pflegekräfte die Patient:innen mit Anleitungen und Empfehlungen zur Wundpflege.
Bei Analfisteln, die tiefer im Gewebe liegen oder den Schließmuskel durchziehen, ist oft eine sogenannte Fadendrainage zunächst einmal die Therapie der Wahl: Die Chirurgin oder der Chirurg legt dabei einen dünnen Faden oder ein Gummiband durch die Fistel, um den Abfluss von Sekreten zu ermöglichen und die Entzündung abheilen zu lassen. Diese Maßnahme bereitet den Körper auf einen späteren, endgültigen Eingriff vor. Sie sorgt dafür, dass sich die Fistel beruhigt, und verhindert Komplikationen wie erneute Abszessbildungen. Die Fadendrainage bleibt in der Regel mehrere Wochen liegen, während das Behandlungsteam den Heilungsverlauf regelmäßig überwacht.
Bei komplizierten Analfisteln zählt auch die sogenannte Fistelexzision mit einem Schleimhaut-Verschiebelappen zu den gängigen Methoden. Gemeint ist die Entfernung der Fistel. Dabei schneidet die Chirurgin oder der Chirurg den kompletten Fistelgang vorsichtig heraus, ohne den Schließmuskel zu beschädigen. Anschließend verschließt sie oder er die innere Fistelöffnung durch einen gesunden Schleimhautlappen, um eine erneute Entzündung zu verhindern. Diese Technik eignet sich besonders für höher liegende Fisteln und bietet eine gute Heilungschance, ohne die Kontinenzfunktion (die Fähigkeit, Harn oder Stuhl zurückzuhalten) zu gefährden.
Oberflächliche Fisteln, die nicht durch den Schließmuskel verlaufen, lassen sich auch mittels Fistelspaltung behandeln. Hierbei schneiden die Chirurg:innen den Fistelgang der Länge nach auf. Diese offene Rinne heilt dann von innen nach außen ab. In der Regel führt diese Behandlung zu einer schnellen Schmerzlinderung und einer unkomplizierten Wundheilung. Auch bei dieser Methode spielt die regelmäßige Wundpflege eine zentrale Rolle, die von unseren erfahrenen Pflegefachkräften begleitet wird.
Analabszesse und Analfisteln können mit anderen Erkrankungen in Zusammenhang stehen, sei es als Ursache oder als Folge. Da diese Erkrankungen sowohl die Entstehung als auch den Verlauf der Abszesse und Fisteln beeinflussen können, sollte man ihnen gleichermaßen Aufmerksamkeit widmen.
Erkrankungen wie Morbus Crohn, eine chronische Entzündung des Magen-Darm-Traktes, und Colitis ulcerosa, eine chronische Entzündung der Schleimhaut im Dickdarm, gehören zu den häufigsten Ursachen für Analfisteln. Insbesondere bei Morbus Crohn entwickeln bis zu 40 % der Betroffenen solche Fisteln, da die Entzündung die Schleimhaut im Enddarm angreift und zunehmend schwächt. Dies begünstigt die Bildung von Abszessen und die Entstehung von Fisteln. Bei Colitis ulcerosa tritt dieses Risiko zwar seltener auf, jedoch bleibt die Möglichkeit bestehen.
Patient:innen mit Diabetes mellitus, umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bekannt, haben ein erhöhtes Risiko, Analabszesse zu entwickeln. Denn der dauerhaft erhöhte Blutzuckerspiegel schwächt das Immunsystem und hemmt die Wundheilung. Infektionen, wie sie bei Analabszessen auftreten, können schwerer verlaufen und langsamer abheilen. Es ist daher überaus wichtig, dass der Blutzucker der Patient:innen richtig eingestellt ist, um Komplikationen zu vermeiden.
Tuberkulose oder Aktinomykose, eine seltene bakterielle Infektion, können ebenfalls zur Entstehung von Analfisteln führen. Diese Infektionen greifen das Gewebe an, was die Bildung von Eiteransammlungen und entzündlichen Gängen begünstigt.
Die Abwehrkräfte des Körpers können auch aufgrund anderer Ursachen so stark geschwächt sein, dass das Risiko für Infektionen im Analbereich erhöht ist. Dazu gehört zum Beispiel eine HIV-Infektion (HIV = Menschliches Immunschwäche-Virus). Ein erhöhtes Risiko haben auch Patient:innen, die immunsupprimierende Medikamente nehmen müssen, also Medikamente, die eine Immunabwehr unterdrücken sollen, etwa nach einer Organtransplantation oder bei Autoimmunerkrankungen. Beides erschwert außerdem den Heilungsprozess.
Die Diagnose und Behandlung dieser Begleiterkrankungen sind wichtig, um eine erfolgreiche Therapie von Analabszessen und Analfisteln sicherzustellen. Die medizinischen Fachkräfte bei Asklepios stehen Ihnen gerne beratend zur Seite.
Auch wenn Analabszesse und Analfisteln nicht immer verhindert werden können, gibt es Maßnahmen, die das Risiko für ihre Entstehung verringern können. Diese betreffen vor allem die allgemeine Gesundheit, die Hygiene und den Lebensstil. Durch gezielte Veränderungen und die Berücksichtigung einiger Tipps können Sie Ihre Analgesundheit fördern und möglichen Beschwerden vorbeugen.
Eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, kann Verstopfungen vorbeugen und somit den Druck auf den Analbereich während der Stuhlentleerung reduzieren. Dies schützt die empfindlichen Drüsen im Analkanal vor Überlastung, die eine Entzündung auslösen könnte. Nehmen Sie täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe zu sich, indem Sie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse essen. Trinken Sie dazu ausreichend Wasser, um die Ballaststoffe optimal zu verarbeiten – etwa 1,5 bis 2 Liter pro Tag.
Eine sorgfältige Hygiene im Analbereich ist wichtig, um das Risiko von bakteriellen Infektionen zu minimieren. Waschen Sie den Bereich nach jedem Toilettengang, dazu reicht festes Toilettenpapier, das mit etwas Wasser angefeuchtet wird. Vermeiden Sie starkes Reiben, Toilettentücher mit Duftstoffen und aggressive Seifen, die die Haut reizen können. Trocknen Sie die Haut anschließend sanft ab, da feuchte Bedingungen das Wachstum von Keimen fördern können.
Regelmäßige Bewegung hält den Kreislauf in Schwung und unterstützt die Verdauung, das beugt Verstopfungen vor. Planen Sie mindestens 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche ein, zum Beispiel durch zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen. Vermeiden Sie langes Sitzen, insbesondere auf harten Oberflächen. Wenn Sie viel sitzen müssen, etwa aufgrund Ihres Berufs, legen Sie alle 30 Minuten eine Pause ein, um sich zu bewegen.
Sehr scharfe oder salzige Lebensmittel können die Schleimhäute im Analbereich reizen und das Risiko für Entzündungen erhöhen. Reduzieren Sie daher stark gewürzte Speisen und begrenzen Sie Ihren täglichen Salzkonsum auf maximal 5 Gramm. Würzen Sie stattdessen mit milden Kräutern, die die Verdauung unterstützen können.
Alkoholkonsum schwächt das Immunsystem und kann die Heilungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen. Zudem kann Alkohol die Schleimhäute reizen und das Risiko für Infektionen erhöhen. Um die Gesundheit des Analbereichs zu unterstützen, sollten Sie daher komplett auf Alkohol verzichten.
Ein unkontrollierter Blutzuckerspiegel, wie er bei Diabetes mellitus auftreten kann, erhöht das Risiko für Infektionen und erschwert die Wundheilung. Lassen Sie Ihren Blutzucker regelmäßig kontrollieren und besprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt Maßnahmen zur Optimierung Ihrer Werte. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen ebenfalls, den Blutzucker stabil zu halten.
Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und die Entstehung von Entzündungen fördern. Integrieren Sie daher Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen in Ihren Alltag. Auch ausreichend Schlaf – etwa sieben bis acht Stunden pro Nacht – trägt zur Stressbewältigung bei und stärkt Ihre allgemeine Gesundheit.
Sollten Sie erste Beschwerden wie Schmerzen, Juckreiz oder ungewöhnliche Sekrete in der Analregion bemerken, suchen Sie frühzeitig medizinischen Rat. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung können verhindern, dass sich kleinere Probleme zu einem Analabszess oder einer Analfistel entwickeln.
Analabszesse und Analfisteln entstehen im Bereich des Analkanals. Dabei spielt der After (anus) eine besondere Rolle: Er stellt die äußerste Öffnung des Verdauungstrakts dar und ist umgeben von einem komplexen Schließmuskelsystem, das dafür sorgt, dass wir Harn und Stuhl zurückhalten können. Rund um den After befinden sich die sogenannten Proktodealdrüsen (auch Analdrüsen genannt). Sind die Ausführungsgänge dieser Drüsen verstopft, kommt es zur Ansammlung von Keimen und in der Folge zur Bildung eines Abszesses.
Die Nähe des Afters zu den Schließmuskeln spielt eine entscheidende Rolle für die Ausprägung und den Verlauf der Erkrankung. Eine Entzündung kann sich auf die Muskeln ausbreiten und die Funktion beeinträchtigen. Bei Analfisteln, die oft aus unbehandelten oder wiederkehrenden Analabszessen entstehen, bildet sich ein unnatürlicher Gang zwischen dem Afterkanal und der äußeren Haut. Diese Fistelgänge können sowohl oberflächlich als auch tief verlaufen, was die Behandlung erschwert.
Analabszesse und Analfisteln müssen operativ behandelt werden. Die chirurgischen Eingriffe zielen darauf ab, die Entzündung zu beseitigen und gleichzeitig die Funktion des Afters und der Schließmuskeln zu erhalten. Besonders wichtig ist dabei die präzise Diagnostik, um die Lage und den Verlauf der Fistelgänge in Bezug auf den Schließmuskel zu bestimmen. So lässt sich das Risiko von Komplikationen wie einer Stuhlinkontinenz minimieren. Bei Asklepios verfügen die Spezialist:innen über alle erforderlichen Diagnostik- und Therapiemethoden – für Ihre bestmögliche Versorgung.
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