Hämatologisch-onkologische Ambulanz / Tagesklinik
Anmeldung & Auskunft
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Als eines der wenigen Zentren in Deutschland setzen wir die Chimäre Antigen-Rezeptor-T-Zelltherapie (CAR-T-Zelltherapie) als eine neue Form der Immuntherapie ein.
Die Abkürzung CAR-T steht für „Chimärer Antigenrezeptor-T-Zellen“. T-Zellen sind Abwehrzellen des Immunsystems, die vor allem nachts aktiv sind, sich an krankhafte Körperzellen, beispielsweise Krebszellen, haften und diese vernichten.
Die CAR-T-Zelltherapie basiert auf einer Immuntherapie mit gentechnisch veränderten eigenen T-Lymphozyten des Patienten. Die T-Lymphozyten bilden nach einer gentechnischen Behandlung im Labor einerseits einen neuen (chimären) Antigen-Rezeptor auf ihrer Zelloberfläche zur Erkennung von Krebszellen aus und anderseits neue Signalaktivierungsstellen für die Aktivierung der Immunzellen (T-Zellen).
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Bei der Car-T-Zelltherapie können gentechnisch veränderte Blutkörperchen Krebszellen erkennen und zerstören. Das ist ein großer Schritt in der Behandlung von Krebs. Gerade bei Patient:innen mit Lymphdrüsenkrebs und Leukämie schlägt die Krebsimmuntherapie besonders gut an. © Asklepios
Prof. Dr. Ahmet Elmaagacli, Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation an der Asklepios Klinik St. Georg, erklärt, was die Car-T-Zelltherapie ist, wie die Immuntherapie funktioniert und wem sie helfen kann.