Fotowettbewerb der Asklepios Klinik Oberviechtach

Die Qual der Wahl zwischen 87 Fotografien zu „Stadt und Landkreis Oberviechtach von seiner schönsten Seite“

Die Jury mit den drei erstplatzierten Fotos.
Die Jury mit den drei erstplatzierten Fotos.

40 Teilnehmer*innen / Ein Stück Heimat im Krankenhaus / Erster Platz für Bianca Reil

OBERVIECHTACH. Die achtköpfige Jury um Klinikmanagerin Kathrin Hofstetter und den Ärztlichen Direktor Dr. Christian Glöckner hat es sich nicht leicht gemacht – und nach langen Beratungen dann doch eine klare Entscheidung getroffen: Das mit 250 Euro dotierte Siegerbild im Fotowettbewerb der Asklepios Klinik Oberviechtach stammt von Bianca Reil, die mit einer atmosphärischen Szene des Festspielvereins „Dr. Eisenbarth unterwegs“ die meisten Stimmen auf sich vereinte.

Mit 40 Teilnehmer*innen und insgesamt 87 eingereichten Fotos „hat der Wettbewerb ‚Stadt und Landkreis Oberviechtach von seiner schönsten Seite‘ all unsere Erwartungen weit übertroffen“, freut sich Kathrin Hofstetter und unterstreicht die Vielfalt und die Qualität der Bilder. Entsprechend eng sei es deshalb auch bei der Ermittlung der Platzierten zugegangen – und zwar so eng, dass man auf einen dritten Platz verzichten musste, weil sich den zweiten Platz und damit jeweils 125 Euro Preisgeld Siegfried Filipp („Weidinger Alm mit Blick zum Bayerwald“) und Christian Steger („Stonehenge Kulz unter der Milchstraße vor dem Nachthimmel“) teilen.

Preisverleihung beim „Tag der offenen Tür“ am 29. September

Auf den Plätzen vier bis zehn landeten die Bilder von Claudia Jockwitz, Vanessa Goerke, Lisa Vetter, Irene Hauck, Markus Ostermeier, Andrea Schinner und Vanessa Kölbl – „allesamt wert, ebenfalls einen Platz unter den ersten Drei einzunehmen“, so Hofstetter und Dr. Glöckner unisono: „Aber wir mussten uns irgendwann auch entscheiden.“ Die Preisverleihung, zu der natürlich alle Teilnehmer*innen geladen sind, wird im Rahmen des „Tags der offenen Tür“ stattfinden, den das Oberviechtacher Krankenhaus am 29. September veranstaltet. Bis dahin „werden in jedem Fall die zehn erstplatzierten Bilder die Wände der Klinik schmücken“, verspricht die Klinikmanagerin.

Kathrin Hofstetter erinnert hierzu an die Absicht des Fotowettbewerbs, für den man bis Anfang Juni Fotos einsenden konnte: „Wir wollen, dass jeder, der durch das Foyer und die Flure unserer Klinik geht, der Heimat des Krankenhauses auf Schritt und Schritt begegnet.“ Mit dieser visuellen Identifikation untermauere man auch, wie sehr die Klinik in der Stadt und in der Region verwurzelt ist. „Aus allen Perspektiven. Unsere Heimat von seiner schönsten, aber auch spannendsten, originellsten, geheimnisvollsten, natürlichsten, ehrlichsten und wunderbarsten Seite – unser Ziel war es, möglichst viele Facetten unserer Region einzufangen und dann auch zu zeigen.“

Zum Schluss: Für Hofstetter und Dr. Glöckner war es wichtig, dass sich die Jury ausnahmslos aus Mitarbeiter*innen der Klinik zusammensetzte: „Es ist ja unser aller Klinik, weshalb diejenigen entscheiden sollten, die hier tagtäglich arbeiten“.

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