Röntgen 3.0 mit neuem C-Bogen: Beste Bildqualität bei geringer Strahlendosis

Asklepios Klinik Oberviechtach

C-Bogen
Dr. Christian Glöckner und Waltraud Zitzmann-Uber (Leitung OP-Pflegedienst) vor dem neuen C-Bogen. © Jana Humrich

OBERVIECHTACH. Neben der Erfahrung und der Kompetenz der Ärzte, die zuvorderst die Qualität der Behandlung definieren, setzt die Asklepios Klinik Oberviechtach auch auf eine „moderne Ausstattung, in die wir angesichts des rasanten Fortschritts gerade in der Medizintechnik regelmäßig investieren“, so Klinikmanagerin Jana Humrich. Die jüngste Anschaffung ist ein mobiler C-Bogen, der neben sehr flexiblen Einsatzmöglichkeiten vor allem auch durch eine denkbar geringe Strahlenbelastung punktet.

Sehr zufrieden nach den ersten Einsätzen des neuen Röntgengeräts zeigt sich Dr. Christian Glöckner. Für den Ärztlichen Direktor des Oberviechtacher Krankenhauses und erfahrenen Internesten sind neben der modernen Strahlenreduktionstechnik u.a. die moderne Anbindung des C-Bogens an digitale Speichersysteme. Für den ausgewiesenen Anhänger der Digitalisierung in der Medizin gehe man hier „einen weiteren Schritt in Richtung Automatisierung und Sicherheit“.

Ausgestattet mit modernster Flachdetektortechnologie, die beste Bildqualität bei minimierter Strahlen-Dosis bietet: Der mobile C-Bogen kann in der Klinik immer dann eingesetzt werden, wenn eine Durchleuchtung benötigt wird – und zwar unabhängig vom Alter des Patienten und ohne Einschränkung am ganzen Körper. In Oberviechtach nutzen ihn die Chirurgen z.B. bei ausgekugelten Gelenken, Brüchen und bei Infiltrationen (sichere Injektionen an Nerven und Gelenken) der Wirbelsäule. „Internistisch können wir hier Darstellungen von Speiseröhre und Blutgefäßen durchführen und diese auch als bewegte Röntgenbilder speichern“, so Dr. Christian Glöckner.

Weitere Vorteile: Die Oberviechtacher Anschaffung ist einer der kompaktesten C-Bögen am Markt und damit selbst für kleinste Behandlungsräume geeignet. Er ist benutzerfreundlich, sehr flexibel und bietet vielseitige Konfigurierungsmöglichkeiten, was laut dem Ärztlichen Direktor „den täglichen klinischen Workflow maßgeblich unterstützt“.

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