Erkrankungen des Magens

Der Magen befindet sich im Oberbauch und produziert Magensäure, die dabei hilft, Speisen zu verdauen. Die Muskulatur der Magenwand zieht sich bei der Verdauung rhythmisch zusammen, um die Speisen mit der Magensäure zu vermischen.

Wir helfen Ihnen bei

Zuwendung am Patientenbett

Magengeschwüren

Das Magengeschwür (Ulcus) ist ein Defekt der Magenwand, der aufgrund von einer übermäßigen Säureproduktion und/oder  ungenügenden schleimhautschützenden Faktoren im Magen entsteht. Häufige Ursachen hierfür sind übermäßiger Stress, chronischer Medikamentenmissbrauch und ein Befall der Magenschleimhaut durch Helicobacter Pylori.

Symptome

Hauptsymptome für ein Magengeschwür sind diffuse Schmerzen im Oberbauch kurz nach oder ca. 2 Std. nach dem Essen. Weitere unspezifische Symptome sind ein Druck- und Völlegefühl, Übelkeit und Appetitlosigkeit.

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Jede Diagnostik beginnt mit einem ausführlichen Arztgespräch, in dem Sie Ihre Krankheitsgeschichte, bisher aufgetretene Symptome und Beschwerden schildern und Ihr Arzt auch eine mögliche erbliche Vorbelastung abklären wird. Bestehen weitere Differentialdiagnosen, d. h. wenn auch andere Erkrankungen als Ursachen für die Beschwerden angenommen werden können, nimmt der Arzt in der Regel eine Magenspiegelung (Gastroskopie) vor. Falls sich die Verdachtsdiagnose bestätigt, folgt eine Gewebeentnahme.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Bild: Chirurgin

Konservative Behandlung

Kann kein Tumor nachgewiesen werden, ist der erste Therapieversuch konservativ. Neben dem Meiden von Kaffee, Alkohol und Nikotin sollten magenschleimhautschädigende Medikamente (insbesondere einige Schmerzmittel) abgesetzt werden. Zudem setzen wir bestimmte Medikamente, so genannte Protonenpumpenhemmer ein, die die Säureproduktion hemmen. Beim Nachweis eines Helicobacters muss eine antibiotische Dreifachtherapie zur angesetzt werden.

Operative Behandlung

Die Indikation zur Operation besteht nur bei einem Magendurchbruch, d.h. wenn eine unstillbare Blutung nachgewiesen wurde oder bei hochgradigem Verdacht auf ein Tumorleiden. Insgesamt sind heute nur noch wenige Magengeschwüre operationsbedürftig.

Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

 

Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisherigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehandelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehandlung inkl. der Medikationsempfehlung. Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie zu Hause eine Hilfe benötigen, spricht Ihr behandelnder Klinikarzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

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