Health Data Hub
Health Data Hub

Wie wir anonymisierte Daten mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz sicher und datenschutzkonform dazu nutzen, unsere Abläufe in der Patientenversorgung noch weiter zu optimieren, die Qualität zu sichern, Forschung zu unterstützen und unsere Mitarbeiter:innen zu entlasten.
Wenn Daten uns helfen Ihnen zu helfen
Wir stehen für eine moderne mitarbeiter-, patientenzentrierte und wertebasierte Medizin. Hierfür sind die intelligente Nutzung von Daten und das gemeinsame Lernen wichtige Erfolgsfaktoren. Wir glauben fest an diesen Weg und dass wir als Asklepios viel erreichen können.
Unsere Voraussetzungen dafür sind gut: Wir haben einen tiefen Einblick und viele Erfahrungen aus der Patientenversorgung und gehen nun konsequent den nächsten Schritt: Wir führen unsere Daten näher zusammen, verknüpfen diese und ermöglichen Ärzt:innen und Pflegepersonal so eine bessere Nutzung zum Wohle unserer Patient:innen.
Der Health Data Hub – kurz: HDH – ist Kernstück der mittelfristigen Digitalisierungsstrategie des Konzerns: Dabei geht es darum, unser ärztliches und pflegerisches Fachpersonal gezielt in ihrer täglichen Arbeit unterstützen – mit den richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Dieser Wandel ist ein Marathon, kein Sprint – aber wir haben mit dem Training längst begonnen.
Was ist der Health Data Hub?
Beim Health Data Hub handelt es sich um eine zentrale Analyseplattform, mit deren Hilfe die Behandlungsqualität verschiedener Interventionen in Zukunft transparent und messbar wird, sodass sich daraus Maßnahmen für die Patientenversorgung ableiten lassen und die ohnehin schon hohe Versorgungsqualität und -sicherheit – unserer Vision entsprechend – noch einmal steigt. Wir schaffen dadurch die Möglichkeit einer Vergleichbarkeit insbesondere auch mit dem Wettbewerb. Patientenfürsorge und Qualitätsmessungen gehen dabei Hand in Hand.
Der HDH wird gewissermaßen zum Herzstück und zur Schaltzentale der integrierten medizinischen Versorgung. Hier werden sämtliche Informationen sowie in- und externe Datenquellen integriert und verarbeitet, sodass sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen können.
Der Health Data Hub wird viele Arbeits- und Entscheidungsprozesse im klinischen Alltag verändern, erleichtern und vor allem eines bewirken: dass die Mitarbeitenden sich weniger um Bürokratisches kümmern müssen und mehr Zeit für die Versorgung der Patientinnen und Patienten haben.
Wir
- nutzen die Daten zur Therapieplanung und -optimierung mit einem Qualitätsmonitoring unserer Behandlungspfade mit einer integrierten Prognostik und Verbesserung unseres Ressourcenmanagements
- optimieren das Management unserer Zentralen Notaufnahmen durch Prognosen des Patientenaufkommens inklusive einer Prognose des Bettenbedarfs im Haus
- analysieren fortlaufend unsere Qualitätsparameter für das Risikomanagement
- vereinheitlichen die Datenstrukturen, um den Aufwand für Prüfungen durch den medizinischen Dienst zu verringern – und somit den Bürokratieaufwand für unsere Mitarbeiter:innen
- und bieten die Chance auf ein einheitliches Datenmodell für Versorgungsforschung und Studien.
Wir lernen gemeinsam aus unseren Daten und schaffen Wissen. Und aus diesem Wissen entsteht eine noch bessere Versorgung.