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Asklepios Trendreport

Asklepios Trendreport

Das Bild zeigt eine Herzkurve als Nahaufnahme und trägt die Inschrift Asklepios Trendreport 2023

Darum geht's im Trendreport 2023

Die Medizin entwickelt sich stetig weiter. Neue Behandlungsmethoden brechen sich Bahn, die technologische Entwicklung schreitet stetig voran, Mensch und Maschine arbeiten vielfach Hand in Hand. Doch was genau bedeutet das für Patient:innen und Mitarbeitende des Gesundheitswesens? Welche Trends zeichnen sich ab und inwiefern verändern sie den Klinikalltag? 

Antworten auf diese und andere Fragen liefert der 2023 erstmals publizierte Asklepios Trendreport. Im Blickpunkt des Berichts steht zunächst eine von Asklepios beauftragte und durch das Institut Toluna durchgeführte repräsentative Online-Befragung zu einem der Trendthemen der Stunde: der vieldiskutierten Ambulantisierung medizinischer Leistungen. Die Umfrage liefert teilweise überraschende Ergebnisse, wirft ein neues Licht auf die sogenannten Sektorengrenzen, die hierzulande vorschreiben, dass für ambulante Behandlungen grundsätzlich niedergelassene Ärztinnen und Ärzte und für stationäre Therapien Krankenhäuser zuständig sind. Just dieses Konstrukt wird durch die repräsentative Erhebung in Zweifel gezogen. 

Trends in Medizin und Forschung

Neben der Ambulantisierung rückt der Report zukunftsweisende Entwicklungen und Technologien in den Fokus. So werden Trends in der Kardiologie und in der Tumormedizin ins Visier genommen, außerdem Einflüsse Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Medizin allgemein betrachtet. Darüber hinaus stellt sich die Einrichtung Asklepios proresearch vor und gewährt Einblicke in die vielseitigen Forschungsbemühungen des Gesundheitsdienstleisters. 

Doch nicht nur der Wandel in Medizin und Forschung, sondern auch im Bereich Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung wird beleuchtet. Welche Wege Asklepios hier beschreitet und welche Vision das Unternehmen verfolgt – diese Aspekte sind ebenfalls Teil des Trendreports. Genauso wie die Frage, welche Herausforderungen in Zukunft auf das Gesundheitswesen zukommen werden, wenn die nach und nach in Rente gehende Generation der Babyboomer früher oder später verstärkt Gesundheitsdienstleistungen in Anspruch nehmen und zum Teil auf Pflege angewiesen sein wird.

Ideen und Lösungsansätze

Welche Maßnahmen dafür nötig sind? Darüber referiert der ehemalige Asklepios CEO Hankeln auf den letzten Seiten des Berichts. Er ordnet die von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach anvisierte Krankenhausreform ein, zeigt Defizite auf und präsentiert Ideen und Lösungsansätze, die die Debatte um die Pläne beleben und den Austausch zwischen den Akteur:innen der Gesundheitsbranche fördern soll. Alles in allem ergeben sich so spannende Einblicke in die Zukunft der Medizin und des Gesundheitswesens.