Verengungen der Halswirbelsäule
Alles Wissenswerte über zervikale Spinalkanalstenosen
Verengungen der Halswirbelsäule

Bei der zervikalen Spinalkanalstenose wird der Wirbelkanal im Bereich der Halswirbelsäule eingeengt, seltener auch im Brustwirbelsäulenbereich. Der etwas sperrige Begriff wird klarer, wenn man sich seine einzelnen Teile genauer ansieht: „Zervikal“ bedeutet „den Halsbereich betreffend“, der Spinalkanal ist der Wirbelkanal und „Stenose“ bedeutet „Verengung“.
Bei den meisten Patient:innen ist eine zervikale Spinalkanalstenose auf Verschleiß- und Alterungsprozesse zurückzuführen. Genauer gesagt versucht der Körper, einer vermehrten Belastung der Wirbelsäule entgegenzuwirken, indem er die Knochen und das Bindegewebe verdickt oder Knochenmaterial anlagert. Dadurch kommt es zu einer Verengung im Wirbelkanal. Wird dabei das Rückenmark (Myelon) geschädigt, das durch diesen Kanal verläuft, sprechen Mediziner:innen von einer Myelopathie.
Zwar kann eine Einengung des Spinalkanals auch angeboren sein, die erworbene – also in der Regel altersbedingte Verengung – ist aber weitaus häufiger. Die meisten Betroffenen sind zwischen 50 und 70 Jahre alt. Eine andere mögliche Ursache für die zervikale Spinalkanalstenose ist eine zu große Beweglichkeit im Bereich der Halswirbelsäule.
Sollten Sie Schmerzen haben oder weitere Symptome einer zervikalen Spinalkanalstenose zeigen, zögern Sie bitte nicht, Kontakt zu uns aufzunehmen. Die kompetenten Teams in den Einrichtungen von Asklepios verfügen über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von Wirbelsäulen- und Rückenbeschwerden und bietet Ihnen eine umfassende Beratung.
Welche Symptome und Folgen hat eine zervikale Spinalkanalstenose?
Bei einer zervikalen Spinalkanalstenose treten eine ganze Reihe von Beschwerden auf. Die Lebensqualität der Betroffenen ist mitunter stark einschränkt.
Zu den häufigsten Symptomen gehören:
- Chronische Schmerzen im Nackenbereich: Dies ist oft das erste Anzeichen einer Spinalkanalstenose im Bereich der Halswirbelsäule. Die Schmerzen können anhaltend sein oder bei bestimmten Bewegungen zunehmen.
- Ausstrahlende Schmerzen und Gefühlsstörungen: Typisch ist, dass die Schmerzen von der Halswirbelsäule in die Schultern, Arme, Hände oder Finger ausstrahlen. Begleitet werden diese Schmerzen oft von Taubheitsgefühlen. Viele Betroffene spüren ein Kribbeln in den Armen, Händen oder Fingern.
- Schwäche in den Armen oder Händen: Eine Verengung kann dazu führen, dass die Nerven zusammengepresst beziehungsweise eingedrückt werden. Diese Kompression kann die Muskelfunktion schwächen. Dadurch lässt die Kraft in den Armen oder Händen nach.
- Gangunsicherheit und Balanceprobleme: Eine fortschreitende Verengung des Wirbelkanals kann das Rückenmark bedrängen. Wird die Nervenfunktion beeinträchtigt, verursacht das eine Unsicherheit beim Gehen.
- Veränderte Feinmotorik: Einigen Betroffenen fallen feinmotorische Bewegungen schwer. Sie haben zum Beispiel Probleme damit, ein Hemd zuzuknöpfen oder einen Stift zu führen.
- Blasen- und Darmfunktionsstörungen: In schweren Fällen ist die Blasen- oder Darmkontrolle beeinträchtigt. Zeigen sich Blasen- und Darmfunktionsstörungen, sollte die Ursache umgehend ärztlich abgeklärt werden.
Wir möchten betonen, dass die genannten Symptome zwar infolge einer zervikalen Spinalkanalstenose auftreten können. Grundsätzlich können diese Beschwerden aber auch andere Ursachen haben. Eine präzise Diagnostik ist deshalb sehr wichtig und die Basis für eine individuell auf Sie abgestimmte Behandlung. Unsere Expert:innen sind für Sie da und beantworten auch gerne alle Ihre Fragen.
Verlauf bei einer Rückenmarkskompression (Druck auf das Rückenmark)
Eine Wirbelkanalverengung kann dazu führen, dass das Rückenmark komprimiert wird. Die Symptome und Funktionsstörungen entwickeln sich in aller Regel langsam, mitunter über Jahre hinweg. Einige Betroffene bemerken diese Veränderungen gar nicht oder führen sie beispielsweise auf „normale“ altersbedingte Einschränkungen zurück.
Durch den Druck auf das Rückenmark stellt sich im Laufe der Zeit häufig eine Unsicherheit beim Gehen ein. Oft nimmt sie bei schlechten Lichtverhältnissen zu. Außerdem fällt es den Betroffenen zunehmend schwer, feinmotorische Tätigkeiten mit den Händen auszuführen – beispielsweise Nähen oder Puzzeln. Im weiteren Verlauf verstärken sich diese Symptome: Beispielsweise wird der Gang breitbeiniger, die Schrift krakeliger und der Griff ist weniger fest. In seltenen Fällen entwickelt sich auch eine Entleerungsstörung der Blase. Grundsätzlich verläuft die Erkrankung aber sehr individuell.
Treten die Symptome plötzlich auf, liegt im Hintergrund schon länger eine bislang „versteckte“ zervikale Spinalkanalstenose vor: Ärzt:innen sprechen dabei von einer bis dahin asymptomatischen zervikalen Spinalkanalstenose.
Es sind bei einer Wirbelkanalverengung jedoch auch gravierende plötzliche Symptome möglich. Beispielsweise kann bei einem Auffahrunfall eine bis dahin unauffällige Stenose plötzlich auf das Rückenmark einwirken und es eindrücken. Dies kann zu einer hochgradigen Arm- und Handlähmung führen. Eine zeitige Diagnose ist deshalb auch wichtig, um das Risiko solcher Entwicklungen zu reduzieren.
Wie erfolgt die Diagnostik einer Spinalkanalstenose?
Unsere Fachärzt:innen bei Asklepios führen aufeinander abgestimmte diagnostische Schritte durch. Dabei kombinieren sie die Anamnese (ausführliches Gespräch, insbesondere zur Erfassung vorliegender Symptome) mit einer körperlichen Untersuchung und bildgebenden Verfahren zur Darstellung und Beurteilung der Wirbelsäule.
Hier stellen wir Ihnen die einzelnen Schritte im Detail vor:
- Anamnese: Zunächst erfragt die Ärztin oder der Arzt in einem ausführlichen Gespräch das Beschwerdebild der betroffenen Person. Wichtig sind die Art der Symptome, wie lange diese bereits bestehen sowie eventuelle Auslöser oder verstärkende Faktoren. Besonders wichtig für die ärztliche Beurteilung sind Informationen über Schmerzen, Taubheitsgefühle, Schwäche in den Armen oder Händen, Gangunsicherheit und Veränderungen in der Feinmotorik.
- Klinische Untersuchung: Im Rahmen der körperlichen Untersuchung überprüfen unsere Expert:innen das Gangbild ihrer Patient:innen und deren Standstabilität bei geschlossenen Augen. Außerdem testen sie die Reflexe, die Muskelkraft und die Gefühlswahrnehmung.
- Bildgebende Verfahren: Moderne Verfahren wie die Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird) spielen eine entscheidende Rolle in der Diagnostik einer Spinalkanalstenose. Sie liefert detaillierte Bilder der Wirbelsäule und kann sowohl knöcherne als auch weichteilige Strukturen darstellen. Bei der Beurteilung von Knochenstrukturen kann auch eine Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) hilfreich sein.
In bestimmten Situationen können weitere diagnostische Schritte erforderlich sein, um den Verdacht auf eine Spinalkanalstenose weiter zu erhärten oder anderen möglichen Ursachen der Symptome auf die Spur zu kommen. Bei der Myelografie erkennen Ärzt:innen mithilfe eines Kontrastmittels mögliche Veränderungen im Wirbelkanal. Und mit elektrophysiologischen Tests überprüfen sie die Nervenleitfähigkeit.
Unser Ziel bei Asklepios ist es, auf Basis einer möglichst frühzeitigen Diagnose und mit individuell abgestimmten Therapiemaßnahmen Schädigungen des Rückenmarks und damit verbundene Einschränkungen zu verhindern. Unsere Fachkräfte setzen sich dafür ein, die bestmögliche Lebensqualität für ihre Patient:innen zu erreichen.
Wie wird eine Spinalkanalstenose behandelt?
Um eine optimale Behandlung zu gewährleisten, wählen unsere Fachärzt:innen aus verschiedenen Behandlungsmethoden diejenigen aus, die am besten zu Ihrer persönlichen Situation passen. Welche das sind, hängt von der Ursache und dem genauen Bereich der Wirbelkanalstenose ab. Im Folgenden stellen wir Ihnen die gängigsten Therapieansätze vor, die Ihnen in unseren Einrichtungen zur Verfügung stehen.
Konservative Behandlung:
- Akute Schmerzen können mit einer kurzzeitigen Ruhigstellung der Halswirbelsäule (HWS) mit einer medizinischen HWS-Krawatte gelindert werden. Dabei wird die Bewegungsfreiheit von Hals und Kopf gewollt stark einschränkt.
- Schmerzstillende Arzneimittel und Muskelrelaxantien werden zur Entspannung beziehungsweise Lockerung von Muskeln eingesetzt.
- Mit Lokalanästhetika können bestimmte Nerven gezielt betäubt werden.
- Physiotherapeutische Übungen dienen ebenfalls zur Linderung der Beschwerden.
- Wichtig ist eine gezielte Kräftigung der Nackenmuskulatur.
- Bei Fehlhaltungen der Nackenmuskulatur ist eine gezielte Korrektur entscheidend.
Operative Behandlung:
Erreicht eine konservative Behandlung nicht die erwünschte Besserung oder treten neurologische Störungen wie eine Lähmung oder eine Gangstörung auf, wird Ihre behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt mit Ihnen gegebenenfalls über die Möglichkeiten der operativen Behandlung sprechen.
Es gibt unterschiedliche Operationsverfahren, mit denen unsere Fachkräfte eine zervikale Spinalkanalstenose behandeln können:
- Liegt die Einengung eher im vorderen Bereich des Wirbels, entfernen die Operateur:innen meistens eine Bandscheibe oder einen Wirbelkörper, um den Wirbelkanal zu entlasten. Anstelle der entfernten Bandscheibe wird ein Platzhalter in Form eines Cage-Platten-Implantats eingesetzt. Muss der ganze Wirbel entfernt werden, bringen die Spezialist:innen einen künstlichen Wirbelkörperersatz ein.
- Bei einer Spinalkanalstenose, die vor allem durch Gewebevermehrungen im hinteren Bereich des Wirbels verursacht wird, können die Operateur:innen den Bogen des Wirbelkörpers entweder entfernen (Laminektomie) oder erweitern (Laminoplastie).
Ob konservative oder operative Therapie – unsere Ärzt:innen erläutern Ihnen die individuell geeigneten Behandlungsoptionen umfassend und beziehen bei der Wahl der Therapie neben dem Befund auch Ihre persönlichen Wünsche mit ein. Unsere Pflegefachkräfte sorgen dafür, dass Sie während der gesamten Behandlung kompetent versorgt werden und sich gut aufgehoben fühlen.
Welches Operationsrisiko besteht bei einer zervikalen Spinalkanalstenose?
Manche Patient:innen mit zervikaler Spinalkanalstenose sorgen sich, dass bei einer Operation das Rückenmark verletzt werden könnte. Tatsächlich liegt das Risiko unter 1 %, das Risiko einer Nachblutung im Rückenmarkskanal ist ähnlich niedrig. Etwa 5 % der Patient:innen leiden nach dem Eingriff an Heiserkeit und Schluckstörungen. In der Regel bessern sich diese Beschwerden innerhalb weniger Tage.
Allgemein gelten die beschriebenen Verfahren als sehr sicher. Dennoch möchten wir Sie darauf hinweisen, dass keine Operation völlig ohne Risiken ist. Unsere behandelnden Ärzt:innen wägen daher genau ab, welche Behandlung in der konkreten Patientensituation am besten geeignet ist und erörtern Ihnen die Vorteile und möglichen Risiken der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Unser Anliegen bei Asklepios ist es, gemeinsam den für Sie besten Behandlungsweg einzuschlagen.
Unsere Operateur:innen führen die Eingriffe sehr schonend durch, so dass unsere Patient:innen meist schon am Folgetag wieder aufstehen können. Nach einigen Tagen können sie die Klinik in der Regel verlassen.
Bei 70 bis 80 % der Behandelten wird eine Besserung der Beschwerden erreicht – insbesondere, wenn diese durchgeführt wird, bevor schwerwiegende Lähmungen oder Gangstörungen auftreten. Solche neurologischen Ausfälle lassen sich leider meist nicht rückgängig machen. Das liegt daran, dass sich das Rückenmark infolge einer Schädigung nicht regeneriert. Umso wichtiger ist, dass bei einer zervikalen Spinalkanalstenose und einer Myelopathie rechtzeitig eine Diagnose gestellt wird und eine persönliche Beratung zur Behandlung erfolgt.
Kann die Stenose nach einer Operation erneut auftreten?
An derselben Stelle in der Halswirbelsäule sollte dies nicht der Fall sein. In seltenen Fällen kann es durch die Operation und Fixierung der Wirbelkörper aber zu Abnutzungserscheinungen im Nachbarsegment kommen (etwa 3 % pro Jahr).
Kann ich einer Spinalkanalstenose der Halswirbelsäule vorbeugen?
Mit gezielten Maßnahmen können Sie aktiv dazu beitragen, das Risiko für eine Spinalkanalstenose der Halswirbelsäule (HWS) zu reduzieren. Gleichzeitig unterstützen diese Verhaltensweisen den Genesungsprozess bei bestehenden Problemen der Halswirbelsäule.
Hier sind konkrete Maßnahmen und Tipps, die Sie in Ihren Alltag integrieren können:
1. Ergonomie am Arbeitsplatz
Eine ergonomische Gestaltung Ihres Schreibtischplatzes entlastet Ihre Halswirbelsäule. Der Computerbildschirm sollte sich auf Augenhöhe befinden. Verwenden Sie eine Tastatur und eine Maus, die eine natürliche Handhaltung ermöglichen.
2. Regelmäßige Pausen und Bewegung
Langes Sitzen übt Druck auf die Halswirbelsäule aus. Planen Sie daher beim Arbeiten am Schreibtisch alle 30 Minuten eine kurze Pause ein, in der Sie aufstehen und sich bewegen. Mit ein paar einfachen Nacken- und Schulterübungen lassen sich Verspannungen lösen. Das dauert nur wenige Minuten.
3. Stärkung der Nackenmuskulatur
Ein starker Nacken trägt dazu bei, die Halswirbelsäule zu stützen. Bauen Sie daher auch spezifische Übungen zur Kräftigung der Nackenmuskulatur in Ihr Fitnessprogramm ein. Bereits zehn Minuten pro Tag zeigen nachhaltige Wirkung.
4. Gewichtsmanagement
Übergewicht belastet die Wirbelsäule. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung, um ein gesundes Körpergewicht zu halten. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt mindestens 150 Minuten moderate Aktivität pro Woche. Radfahren, Schwimmen oder Joggen sind ein gutes Ausdauertraining.
5. Verzicht auf Tabak und Alkohol
Rauchen und Alkoholkonsum fördern auch im Bereich der Wirbelsäule Entzündungen und beschleunigen deren Verschleiß. Versuchen Sie, gänzlich auf den Konsum von Tabak und Alkohol zu verzichten.
6. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Ausreichend zu trinken, ist generell wichtig – auch für die Gesundheit der Bandscheiben. Wenn Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken, sind Ihre Bandscheiben gut versorgt.
7. Stressmanagement
Chronischer Stress führt häufig zu Muskelverspannungen. Diese können wiederum die Symptome einer Spinalkanalstenose verstärken. Integrieren Sie tiefe Atemübungen, Meditation oder Yoga in Ihren Alltag. Am besten widmen Sie täglich etwa 15 Minuten diesen gezielten Entspannungstechniken, um Stress wirksam entgegenzusteuern.
8. Korrekte Hebe- und Tragetechniken
Durch falsches Heben wird die Wirbelsäule unnötig belastet. Heben Sie Gegenstände immer mit geradem Rücken und gebeugten Knien an. Tragen Sie schwere Lasten nah am Körper oder, falls möglich, mit Unterstützung. Üben Sie diese wirbelsäulenfreundlichen Techniken, um sie zu verinnerlichen.
9. Kalzium- und Vitamin D-Aufnahme
Eine ausreichende Aufnahme von Kalzium und Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit. Lassen Sie sich dazu in Ihrer Hausarztpraxis beraten. Mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen Aufenthalten in der Sonne tun Sie bereits sehr viel für eine gute Nährstoffversorgung. Bei festgestellten Mangelzuständen können Ärzt:innen gezielt Nahrungsergänzungsmittel verordnen.
10. Regelmäßige medizinische Kontrollen
Regelmäßige Kontrollen bei Wirbelsäulenspezialist:innen tragen dazu bei, frühe Anzeichen einer Spinalkanalstenose zu erkennen. Unsere Mitarbeiter:innen bei Asklepios beraten Sie gern zu allen Fragen der Wirbelsäulengesundheit und den möglichen Untersuchungsverfahren.
Indem Sie diese Maßnahmen in Ihrem Alltag umsetzen, unterstützen Sie die Gesundheit Ihrer Wirbelsäule, Ihre generelle Fitness und Ihr Wohlbefinden. Dadurch nimmt das Risiko einer Spinalkanalstenose der Halswirbelsäule ab und bestehende Beschwerden können gelindert werden.
Haben Sie weitere Fragen zur zervikalen Spinalkanalstenose und Myelopathie? In unseren Einrichtungen von Asklepios stehen für Sie alle Möglichkeiten einer zuverlässigen Diagnostik und erfolgreichen Behandlung bereit. Unsere Mitarbeiter:innen sind gern für Sie da.