Skoliose bei Kindern und Jugendlichen
Alles Wissenswerte über adoleszente idiopathische Skoliose
Skoliose bei Kindern und Jugendlichen

Bei einer Skoliose ist die Wirbelsäule seitlich verkrümmt und gleichzeitig verdreht. Die Erkrankung entwickelt sich fast ausschließlich während des Wachstums und kann verschiedene Formen und Schweregrade annehmen. Etwa zwei bis vier Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren leiden an einer Skoliose. Mädchen und Jungen sind gleichermaßen betroffen.
Für die Kinder und Jugendlichen stellt die Skoliose meist eine große Belastung dar. Dank des medizinischen Fortschritts kann sie aber auch immer besser behandelt werden.
Da eine frühzeitige Therapie für die Entwicklung der jungen Patient:innen entscheidend ist, möchten wir Sie im Folgenden darüber informieren, wie Sie eine Skoliose bei Kindern und Jugendlichen erkennen können. Ergänzend stellen wir Ihnen die Diagnosemethoden und Behandlungsmöglichkeiten vor, die wir in unseren Einrichtungen anbieten.
Sprechen Sie uns bitte jederzeit auch direkt an, wenn Sie auf der Suche nach medizinischer Hilfe sind. Die Rückengesundheit junger Menschen liegt unseren erfahrenen Wirbelsäulenexpert:innen besonders am Herzen. Sie nehmen sich gerne Zeit für Sie und Ihr Kind und beraten Sie umfassend.
Was sind die Symptome von Skoliose bei Kindern und Jugendlichen?
Eine Skoliose zeigt sich in den meisten Fällen durch sichtbare Veränderungen des Oberkörpers. Sie löst nur selten Beschwerden aus. Manche Kinder und Jugendliche haben zwar Rückenschmerzen oder klagen über verspannte Schultern. Dabei ist jedoch unklar, ob diese Beschwerden von der Skoliose ausgelöst werden. Hier sind die Symptome, die am häufigsten bei Skoliose auftreten:
- Asymmetrie der Schultern: Ein besonders auffälliges Anzeichen für eine Skoliose im Brustbereich ist, dass die Schultern nicht auf einer Höhe stehen.
- Schiefstand des Beckens: Ähnlich wie bei den Schultern kann teilweise auch ein Schiefstand des Beckens beobachtet werden.
- Sichtbare Wirbelsäulenkrümmung: Wird der Rücken von hinten betrachtet, ist manchmal eine seitliche Krümmung der Wirbelsäule erkennbar. Diese kann sowohl C- als auch S-förmig sein.
- Rippenbuckel: Bei vielen Betroffenen bildet sich ein Rippenbuckel auf der Seite der Krümmung, wenn sie sich nach vorne beugen. Der Buckel entsteht durch die Rotation der Wirbelkörper.
- Ungleiche Taillendreiecke: Bei einer Skoliose im Lendenwirbelbereich sind die Taillendreiecke, die zwischen den seitlich herunterhängenden Armen und dem Rumpf entstehen, unterschiedlich ausgebildet.
- Veränderungen der Körperhaltung: Kinder und Jugendliche mit Skoliose können oft nicht aufrecht stehen und zeigen eine vorgeneigte Körperhaltung.
- Schmerzen: Oft bleibt die Skoliose schmerzfrei. Insbesondere bei fortgeschrittenen Erkrankungen können aber auch Rückenschmerzen hinzukommen.
Die Symptome sind individuell unterschiedlich und hängen stark vom Ausmaß der Skoliose ab. Eltern sollten die körperliche Entwicklung ihrer Kinder gut im Blick behalten. Wenn Ihnen eine schiefe Haltung bei Ihrem Kind auffällt, ist es wichtig, orthopädischen Rat einzuholen. Je früher eine Skoliose erkannt und behandelt wird, desto besser kann eine schwere Verkrümmung verhindert werden.
Wie funktioniert die Diagnose von Skoliose bei Kindern und Jugendlichen?
Um eine Wirbelsäulenverkrümmung feststellen und beurteilen zu können, kombinieren unsere Orthopäd:innen die körperliche Untersuchung mit bildgebenden Verfahren. In der Regel beginnt die Diagnose mit einer visuellen Beurteilung der Wirbelsäule durch eine Ärztin oder einen Arzt. Dabei sucht sie oder er gezielt nach Anzeichen einer asymmetrischen Körperhaltung. Typische Merkmale sind eine unterschiedliche Höhe der Schultern, ein Beckenschiefstand und ungleiche Taillendreiecke.
Während der körperlichen Untersuchung führen unsere Expert:innen den sogenannten Adams-Biegetest durch. Dabei beobachten sie die Wirbelsäule von hinten, während sich die junge Patientin oder der Patient nach vorne beugt. Wird ein Rippenbuckel oder eine Lendenwulst erkennbar, kann das auf eine Skoliose hinweisen.
Mit bildgebenden Verfahren wird die Diagnose gegebenenfalls bestätigt und das Ausmaß der Krümmung bestimmt. In der Regel wird die Wirbelsäule dazu in zwei Ebenen (von vorne und von der Seite) geröntgt. Mithilfe der Röntgenaufnahmen misst die Ärztin oder der Arzt den sogenannten Cobb-Winkel. Dazu werden die beiden am stärksten geneigten Wirbelkörper am oberen und unteren Ende der Krümmung markiert. Von der oberen beziehungsweise unteren Seite dieser Wirbelkörper werden zwei Linien gezogen, bis sie sich überschneiden. Beträgt der so entstandene Winkel zwischen den beiden Linien zehn Grad oder mehr und liegt gleichzeitig eine Verdrehung (Rotation) der Wirbelsäule vor, sprechen Mediziner:innen von einer Skoliose.
Meistens ist eine Skoliose idiopathisch, das heißt, es gibt keine bekannte Ursache. Besteht in einzelnen Fällen jedoch der Verdacht, dass es einen Auslöser für die Verkrümmung gibt, ordnen unsere Wirbelsäulenspezialist:innen eine Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird) an. Die Bilder liefern weitere Informationen über die Wirbelsäule und das umliegende Gewebe.
Steht die Diagnose, können unsere Orthopäd:innen eine geeignete Behandlung einleiten. Ein frühzeitiger Beginn der Therapie trägt entscheidend dazu bei, das Risiko von Langzeitkomplikationen zu minimieren.
Kann Skoliose bei Kindern und Jugendlichen gut behandelt werden?
Etwa 75 Prozent der betroffenen Kinder und Jugendlichen haben nur eine leichte Verkrümmung, die nicht unbedingt behandelt werden muss. Wichtig ist aber, die Wirbelsäule regelmäßig untersuchen zu lassen, bis das Wachstum abgeschlossen ist. Ob sich die Wirbelsäule weiter verkrümmt, lässt sich nicht eindeutig vorhersagen.
Generell gilt jedoch, dass eine Skoliose umso eher fortschreitet, je größer der Verkrümmungswinkel ist und je unreifer die Knochen. Das Risiko einer starken Verkrümmung, die das Tragen eines Korsetts erfordert oder operiert werden muss, ist bei Mädchen etwa siebenmal höher als bei Jungen. Zudem kann bei Mädchen die Skoliose mit dem raschen Wachstum vor Beginn der ersten Menstruation zusammenhängen.
Mittelstarke und fortschreitende Skoliosen werden oft mit einem orthopädischen Korsett behandelt. Bei starken Verkrümmungen kann eine Operation notwendig sein. Grundsätzlich zielt die Behandlung darauf ab, die weitere Krümmung der Wirbelsäule zu verlangsamen und die Körperhaltung zu verbessern. Unseren Expert:innen stehen dazu verschiedene Maßnahmen zur Verfügung, die sie sorgfältig abwägen. Im Folgenden möchten wir Ihnen die gängigsten Behandlungsmethoden vorstellen, die in unseren Einrichtungen angeboten werden.
Physiotherapie (KG)
Die Physiotherapie ist eine zentrale Säule in der Behandlung der Skoliose. Spezielle Übungen stärken die Rumpfmuskulatur, verbessern die Haltung und erhöhen die Flexibilität der Wirbelsäule. Gezielte Bewegungsabläufe sollen dabei helfen, die Wirbelsäule zu begradigen. Unsere Therapeut:innen entwickeln für jede Patientin und jeden Patienten ein persönliches Übungsprogramm, um den spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Korsetttherapie
Ein maßgefertigtes Korsett unterstützt die Wirbelsäule und übt Druck auf bestimmte Punkte aus. Dadurch wird verhindert, dass die Krümmung zunimmt. Das Korsett muss täglich für eine festgelegte Anzahl von Stunden getragen werden, bis das Wachstum der Wirbelsäule abgeschlossen ist. Indem unsere Fachkräfte das Korsett individuell anpassen, können sie eine optimale Passform und Wirksamkeit gewährleisten.
Weitere nicht-operative Therapiemaßnahmen
Neben Physio- und Korsetttherapie bieten wir bei Asklepios auch ergänzende Behandlungen wie die Elektrostimulation oder die manuelle Therapie an. Diese Methoden tragen zur Schmerzlinderung bei und verbessern die Körperwahrnehmung. Sie werden je nach Bedarf von unseren Expert:innen in das ganzheitliche Behandlungskonzept integriert.
Stabilisierend-versteifende Operationen
Bei schweren Skolioseformen reichen konservative Methoden nicht immer aus. In diesen Fällen empfehlen unsere Wirbelsäulenspezialist:innen einen chirurgischen Eingriff. Mithilfe von Metallstäben, Schrauben und/oder Knochenmaterial begradigen und stabilisieren sie die Wirbelsäule. Die Operationen werden von erfahrenen Chirurg:innen durchgeführt, die über eine hohe Expertise in der Skoliosebehandlung verfügen.
Wachstumslenkende Operationen
Ist das Skelett bei jüngeren Patient:innen noch nicht ausgereift, können wachstumslenkende Operationen eine Option sein. Dazu gehören beispielsweise mitwachsende Skoliose-Stäbe, die in regelmäßigen Abständen verlängert werden können. Dafür ist keine erneute Operation nötig. Das Mitwachsen der Stäbe ist sehr wichtig für eine später ausreichend gute Lungenfunktion. Asklepios bietet diesen Eingriff für Kinder mit und ohne neurologische Grunderkrankung in der darauf spezialisierten Kinderklinik Sankt Augustin an.
Bevor sie mit einer Behandlung beginnen, besprechen unsere Fachärzte die einzelnen Bestandteile, Vor- und Nachteile ausführlich mit ihren Patient:innen und deren Eltern. Wir legen viel Wert darauf, dass Sie sich über alle Behandlungsschritte gut informiert und beraten fühlen. Die Auswahl einer geeigneten Therapie erfolgt immer in enger Absprache mit Ihnen.
Gibt es Begleiterkrankungen bei Skoliose bei Kindern und Jugendlichen?
Junge Patient:innen mit Skoliose leiden teilweise an weiteren Erkrankungen. Die verschiedenen Beschwerden können sich gegenseitig beeinflussen. Besonders häufig kommen im Zusammenhang mit einer Wirbelsäulenverkrümmung die folgenden Erkrankungen vor:
Osteopenie und Osteoporose
Einige Kinder und Jugendliche mit Skoliose haben eine leicht verminderte Knochendichte (Osteopenie), die sich zu einer Osteoporose (Knochenschwund) entwickeln kann. Dann besteht eine erhöhte Bruchanfälligkeit. Achten Sie bei Ihrem Kind auf eine angemessene Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr, um einer Abnahme der Knochendichte vorzubeugen. Körperliche Aktivität ist ebenfalls wichtig.
Rückenschmerzen
Insbesondere bei starken oder schnell fortschreitenden Verkrümmungen leiden die Kinder und Jugendlichen teilweise an Rückenschmerzen. Mit einer maßgeschneiderten Physiotherapie können die Beschwerden gelindert werden.
Kardiopulmonale Einschränkungen
Schwere Skoliosen können die Lungen- und Herzfunktion beeinträchtigen. Atembeschwerden und eine schlechtere Ausdauer sind mögliche Folgen. In diesen Fällen bieten unsere Therapeut:innen spezielles Atem- und Ausdauertraining an.
Psychosoziale Probleme
Auch die psychosoziale Gesundheit kann unter einer Skoliose leiden. Einigen Kindern und Jugendlichen mangelt es aufgrund ihrer sichtbaren Veränderungen im Oberkörper an Selbstwertgefühl und sie meiden soziale Kontakte. Psychologische Unterstützung und Selbsthilfegruppen können helfen.
Neurologische Komplikationen
In seltenen Fällen führt eine Skoliose zu neurologischen Komplikationen, beispielsweise zu einer Beeinträchtigung der Nervenfunktion. Falls erforderlich, führen unsere Ärzt:innen neurologische Untersuchungen durch, um diese Probleme zu identifizieren und zu behandeln.
Nicht alle Kinder und Jugendlichen mit Skoliose entwickeln Begleiterkrankungen. Dennoch ist es wichtig, dass sich die jungen Patient:innen regelmäßig untersuchen lassen. Unsere Mediziner:innen verfolgen einen ganzheitlichen Therapieansatz und beziehen gegebenenfalls selbstverständlich auch Begleiterkrankungen in die Behandlung ein.
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Wie kann Skoliose im Kinder- und Jugendalter vorgebeugt werden?
Warum einige Kinder und Jugendliche eine Skoliose entwickeln, ist noch nicht bekannt. Bei den meisten Betroffenen ist die Verkrümmung gering und schreitet nicht weiter fort. Zusätzlich kann man auch selbst einiges dafür tun, dass sich die Wirbelsäule nicht weiter krümmt. Mit den folgenden Maßnahmen können nicht nur Kinder und Jugendliche ihre Wirbelsäulengesundheit fördern:
Regelmäßige Bewegung und Sport
60 Minuten körperliche Aktivität pro Tag sind für Kinder und Jugendliche ideal. Mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren und nachmittags auf dem Spiel- oder Fußballplatz zu toben, kann bereits genügen. Darüber hinaus kann eine Mitgliedschaft im Sportverein sinnvoll sein.
Ausgewogene Ernährung zur Knochengesundheit
Für gesunde Knochen ist eine ausgewogene Ernährung essenziell. Integrieren Sie kalziumreiche Lebensmittel wie Milchprodukte und grünes Blattgemüse in die täglichen Mahlzeiten (1000-1300 mg pro Tag). Damit der Körper ausreichend Vitamin D bilden kann, sollten Sie in den Sommermonaten täglich für etwa 10 bis 15 Minuten Ihren Kopf und die Unterarme der Sonne aussetzen.
Haltungsbewusstsein
Ermutigen Sie Ihr Kind zu einer guten Haltung beim Sitzen, Stehen und Gehen. Der Schreibtischstuhl sollte eine gute Rückenstütze haben. Schulen sollten auf ergonomische Möbel achten und Pausen für Bewegung und Haltungswechsel anbieten.
Früherkennung und regelmäßige Kontrollen
Durch regelmäßige Wirbelsäulen-Screenings kann eine Skoliose frühzeitig erkannt werden. Die Scoliosis Research Society empfiehlt Screenings im Alter von 10 und 12 Jahren für Mädchen und mit 13 oder 14 Jahren für Jungen. Suchen Sie möglichst bald eine orthopädische Praxis auf, wenn Sie bei Ihrem Kind Anzeichen von Skoliose beobachten.
Spezifische Rückenübungen
Um die Rückenmuskulatur zu stärken und die Wirbelsäule flexibel zu halten, ist ein spezifisches Training gut geeignet. Unsere Physiotherapeut:innen zeigen Ihnen gerne passende Übungen, die Ihr Kind zu Hause durchführen kann.
Richtiges Tragen
Grundsätzlich sollten schwere Lasten gleichmäßig verteilt werden. Verwenden Sie Rucksäcke mit gepolsterten Trägern. Geben Sie Ihrem Kind wenn möglich nur die Schulbücher mit, die es an dem Tag tatsächlich benötigt.
Psychosoziale Unterstützung
Schulpsychologen und Beratungsangebote können Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen, die Skoliose zu akzeptieren und wieder mehr Selbstwertgefühl zu entwickeln. Scheuen Sie sich als Eltern nicht, bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Setzen Kinder und Jugendliche die oben genannten Maßnahmen um, minimieren sie nicht nur das Risiko einer weiteren Krümmung ihrer Wirbelsäule, sondern verbessern auch ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Unsere Mitarbeiter:innen unterstützen Sie dabei, einen guten Umgang mit der Skoliose im Alltag zu finden.
Was passiert mit der Wirbelsäule bei Skoliose?
Die Wirbelsäule besteht aus 33 Wirbeln, die in fünf Regionen unterteilt sind: die Halswirbelsäule (7 Wirbel), die Brustwirbelsäule (12 Wirbel), die Lendenwirbelsäule (5 Wirbel), das Kreuzbein (5 verschmolzene Wirbel) und das Steißbein (4 verschmolzene Wirbel). Sie ist das stabile Gerüst unseres Körpers und sorgt für Beweglichkeit und Stabilität. Darüber hinaus schützt die Wirbelsäule das Rückenmark, das die Nervenverbindungen zwischen Gehirn und Körper herstellt.
Bei einer Skoliose ist die Wirbelsäule seitlich verkrümmt und gleichzeitig verdreht. Das kann zu einer einseitigen Belastung der Wirbelsäule führen, was wiederum die Funktion des Rückenmarks und der umliegenden Strukturen beeinträchtigen kann. Die Krümmung wird in Grad gemessen. Ist der sogenannte Cobb-Winkel größer als 10 Grad, sprechen Medizinier:innen von einer Skoliose.
Ziel der Behandlung ist es, eine weitere Verkrümmung der Wirbelsäule zu verhindern und die Funktion der Wirbelsäule zu erhalten. Bei leichten bis mittelschweren Fällen können Physiotherapie und das Tragen eines Korsetts ausreichen. Schwerere Fälle machen teilweise eine operative Korrektur erforderlich, um die Wirbelsäule zu stabilisieren und die Krümmung zu korrigieren.
Die Gesundheit der Wirbelsäule ist für das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität von entscheidender Bedeutung. Daher ist es wichtig, bei Kindern und Jugendlichen auf Anzeichen einer Skoliose zu achten und bei Bedarf frühzeitig medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bei Asklepios bietet bieten wir Ihnen die gesamte Bandbreite der Behandlungsmöglichkeiten einer Skoliose an. Unser Ziel ist es, die Gesundheit und Funktion der Wirbelsäule Ihres Kindes zu erhalten und zu verbessern.