Akute Krisen

Alles Wissenswerte über akute Krisen

Wenn die Seele aus dem Gleichgewicht gerät

Eine akute psychische Krise kann jeden Menschen treffen – unabhängig von Alter, Beruf oder Lebenssituation. Solche seelischen Notlagen entstehen oft durch traumatische Erlebnisse, Verlusterfahrungen, psychosoziale Konflikte oder psychische Erkrankungen. Sie führen zu einem Zustand der inneren Überforderung, bei dem gewohnte Bewältigungsstrategien nicht mehr ausreichen. Die Betroffenen fühlen sich von der Situation überwältigt und können nicht klar denken. Ihre Emotionen nehmen sie entweder kaum oder als besonders intensiv und unkontrollierbar wahr.

Unsere Expert:innen haben für Sie Informationen dazu zusammengestellt, welche Anzeichen auf eine akute Krise hinweisen, wie die Diagnose erfolgt und mit welchen Behandlungsmöglichkeiten sie Ihnen helfen können.

Sie müssen seelische Krisen nicht allein bewältigen. Suchen Sie sich Unterstützung, wenn Sie sich emotional überfordert fühlen. In einem ersten Schritt kann es schon helfen, mit einer vertrauten Person zu sprechen. Für erfahrene und professionelle Hilfe sind unsere Fachkräfte in den Einrichtungen von Asklepios für Sie da.

Welche Symptome treten bei einer akuten psychischen Krise auf?

Eine akute psychische Krise kann sich auf vielfältige Weise äußern. Oft treten sowohl emotionale als auch kognitive sowie körperliche Beschwerden auf. Typisch sind die folgenden Symptome, die jedoch bei jeder betroffenen Person unterschiedlich stark ausgeprägt sein können:

Emotionale Dysbalance

In einer akuten psychischen Krise erleben viele Menschen starke emotionale Schwankungen. Angst, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung: Die Gefühle erscheinen überwältigend. Häufig sind die Betroffenen auch sehr reizbar oder haben plötzliche Wutausbrüche. Andere fühlen sich innerlich leer und empfinden ihr Leben als sinnlos.

Grübeln und negative Gedankenspiralen

Typisch ist das ständige Kreisen um belastende Gedanken. Viele Betroffene erleben negative Gedankenschleifen, die sie nicht durchbrechen können. Das verstärkt die gefühlte Hilflosigkeit und kann die Krise vertiefen.

Konzentrationsprobleme und Gedächtnisstörungen

Häufig leiden die kognitiven Fähigkeiten unter einer psychischen Krise. Beispielsweise fällt es den Betroffenen schwer, sich zu konzentrieren oder sich an Termine zu erinnern. Plötzlich erscheinen Aufgaben, die zuvor leichtfielen, unüberwindbar.

Schlafstörungen

Ein gestörter Schlaf gehört zu den häufigsten Symptomen bei einer psychischen Krise. Die Betroffenen können nicht einschlafen oder wachen mitten in der Nacht auf. Die daraus resultierende Erschöpfung verstärkt die psychische Belastung.

Selbstverletzendes Verhalten

In manchen Fällen äußert sich die Krise durch selbstverletzendes Verhalten. Damit wollen die Betroffenen die innere Anspannung abbauen oder kurzfristig lindern. Selbstverletzungen sind ein Warnsignal und müssen unbedingt ernstgenommen werden.

Körperliche Erschöpfung

Viele Betroffene fühlen sich erschöpft, obwohl es keine offensichtlichen körperlichen Ursachen dafür gibt. Stattdessen ist die anhaltende Müdigkeit auf die emotionale Belastung und den gestörten Schlaf zurückzuführen.

Essverhalten

Veränderungen im Essverhalten sind bei psychischen Krisen ebenfalls verbreitet. Manche Menschen verlieren ihren Appetit vollständig, während andere deutlich mehr essen als gewöhnlich. Diese Schwankungen können sich negativ auf die körperliche Gesundheit auswirken.

Die Symptome variieren je nach Person und Situation und können einzeln oder in Kombination auftreten. Insbesondere, wenn eine Selbst- oder Fremdgefährdung besteht, muss umgehend professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Wie wird eine akute psychische Krise diagnostiziert?

Die Diagnose einer akuten psychischen Krise erfolgt in der Regel durch eine sorgfältige Einschätzung der aktuellen Situation und der Symptome. Dabei steht das persönliche Gespräch, die sogenannte Anamnese, zwischen der betroffenen Person und einer erfahrenen Fachkraft im Mittelpunkt. Neben Psychiater:innen oder Psychotherapeut:innen kann das auch die Hausärztin oder der Hausarzt sein. In dem Gespräch geht es darum, die derzeitigen Belastungen, die Lebensumstände sowie die individuellen Bewältigungsstrategien zu ergründen.

In diesem Rahmen schildert die betroffene Person ihre Beschwerden, Gefühle und Gedanken. Dabei erfasst die Ärztin oder der Arzt die Dauer und Intensität der Symptome und achtet darauf, ob es konkrete Auslöser wie Verluste, traumatische Erlebnisse oder anhaltende Stressfaktoren gibt.

Wichtig für eine individuelle, zielgerichtete Behandlung ist, zwischen einer psychischen Krise und anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Psychosen zu unterscheiden.

Neben der psychischen Verfassung berücksichtigen die medizinischen Fachkräfte auch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Appetitveränderungen und Erschöpfung. In einigen Fällen sind zusätzliche Untersuchungen notwendig, um organische Ursachen auszuschließen. Das können beispielsweise Bluttests oder eine Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird) sein.

Eine besondere Aufmerksamkeit gilt der Frage nach Selbst- oder Fremdgefährdung. Bei Suizidgedanken oder aggressiven Impulse ist sofortiges Handeln erforderlich.

Nachdem eine akute psychische Krise diagnostiziert und die konkreten Symptome erfasst wurden, besprechen die Psychiater:innen beziehungsweise Psychotherapeut:innen mit den Betroffenen, wie sie sie bestmöglich auf ihrem Weg unterstützen können.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer akuten psychischen Krise?

Je nach Schwere der Symptomatik und den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen stehen verschiedene Therapieansätze zur Verfügung. Ziel ist es, die akute Belastung zu lindern, Orientierung zu geben und langfristige Wege zur Krisenbewältigung zu finden. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Unterstützungsmaßnahmen vor, die wir in den medizinischen Einrichtungen von Asklepios anbieten.

Psychotherapeutische Gespräche

Psychotherapeutische Gespräche bieten den Betroffenen die Möglichkeit, ihre Gefühle, Sorgen und Gedanken in einem geschützten Rahmen zu schildern. Unsere Fachkräfte arbeiten mit ihren Patient:innen daran, belastende Erlebnisse zu reflektieren und neue Perspektiven zu entwickeln. Dabei gehen sie auch auf die individuellen Stärken und Ressourcen ein, um die Selbstregulation zu fördern. Solche Gespräche sind sowohl in akuten Krisensituationen als auch in der Nachsorge von zentraler Bedeutung.

Unterstützung durch Pflegefachkräfte

Unsere Pflegefachkräfte sind für Menschen in einer psychischen Krise wichtige Bezugspersonen. Sie sind darin geschult, Sicherheit und Stabilität zu vermitteln und auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen einzugehen. In der akuten Phase einer Krise sind die Pflegefachkräfte oft die ersten Ansprechpartner:innen. Sie bieten beruhigende Gespräche an und unterstützen bei alltäglichen Bedürfnissen. Uns ist es sehr wichtig, dass Sie sich einfühlsam betreut und gut aufgehoben fühlen können.

Stationäre Krisenintervention

Bei besonders schwerwiegenden Krisen kann eine stationäre Therapie notwendig sein. Unsere psychiatrischen Abteilungen bieten eine umfassende Betreuung in einem geschützten Umfeld. Fachkräfte stehen den Betroffenen rund um die Uhr zur Seite. Gespräche, therapeutische Maßnahmen und gegebenenfalls Medikamente tragen dazu bei, die Situation zu stabilisieren. Die stationäre Therapie soll kurzfristig Entlastung schaffen und eine sichere Umgebung gewährleisten.

Behandlung in einer Tagesklinik

Für Betroffene, die intensive Unterstützung benötigen, aber nicht stationär aufgenommen werden müssen, sind tagesklinische Angebote eine gute Option. Eine Tagesklinik bietet zum einen die Vorteile einer umfassenden Betreuung. Andererseits können die Betroffenen abends und am Wochenende in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren. Zwischen den therapeutischen Sitzungen und Gruppenangeboten können die Betroffenen auf Wunsch auch Entspannungstechniken erlernen, um ihre Bewältigungsstrategien zu stärken.

Ambulante Nachsorge

Wenn die akute Krise überstanden ist, sichert die ambulante Nachsorge den langfristigen Erfolg der Therapie. Während sie ihren Alltag wieder aufnehmen, erhalten die Betroffenen weiterhin professionelle Unterstützung. In den Einrichtungen von Asklepios sichern Institutsambulanzen eine kontinuierliche Begleitung der Patient:innen durch Fachärzt:innen und Therapeut:innen. Dies hilft, Rückfälle zu vermeiden und die psychische Gesundheit zu fördern.

Welche begleitenden Erkrankungen können im Zusammenhang mit einer akuten psychischen Krise auftreten?

Eine akute psychische Krise kann gemeinsam mit anderen psychischen Erkrankungen auftreten. Diese beeinflussen die Entstehung und den Verlauf einer Krise erheblich. Im Folgenden stellen wir Ihnen häufige Beispiele vor:

Depressionen

Typische Symptome einer Depression sind anhaltende Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen und sozialer Rückzug. Eine akute Krise kann durch eine bestehende Depression ausgelöst werden oder in eine depressive Episode münden. Zudem kann die Krise die Intensität einer Depression verstärken.

Angststörungen

Panikattacken oder generalisierte Angststörungen treten häufig gemeinsam mit psychischen Krisen auf. Viele Betroffene erleben intensive Angstgefühle, oft in Verbindung mit Herzrasen, Schweißausbrüchen oder einem Gefühl der Ohnmacht. Ängste können die Bewältigung einer Krise erheblich erschweren.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Eine PTBS entsteht nach belastenden Ereignissen wie Unfällen, Gewalterfahrungen oder dem Verlust eines geliebten Menschen. Flashbacks, Schlafstörungen und ein erhöhtes Stresslevel sind charakteristische Kennzeichen. Eine akute Krise kann die PTBS verschärfen oder durch das erneute Erleben von traumatischen Erinnerungen ausgelöst werden.

Substanzabhängigkeit

Manche Menschen greifen in einer psychischen Krise zu Alkohol oder anderen Substanzen, um ihre emotionalen Belastungen zu betäuben. Das kann zu einer Abhängigkeit führen oder eine bereits bestehende Sucht verstärken, was wiederum die Krise zusätzlich verschärft.

Burnout

Chronische Überlastung und anhaltender Stress können in eine akute Krise münden. Die Betroffenen fühlen sich emotional und körperlich ausgelaugt. Dadurch ist ihre Fähigkeit zur Krisenbewältigung erheblich einschränkt.

Treten mehrere pychische Erkrankungen zusammen auf, ist eine ganzheitliche Behandlung entscheidend. Unsere Fachärzt:innen unterstützen Sie auf dem Weg zurück zu mentaler Stabilität und Lebensfreude.

Wie kann ich meine psychische Gesundheit schützen?

Kleinere psychische Krisen können allein oder mit der Hilfe nahestehender Menschen gemeistert werden. Hilfreich ist dabei eine hohe seelische Widerstandskraft, auch Resilienz genannt. Und die lässt sich trainieren. Gleichzeitig sorgt eine stabile Psyche dafür, dass Sie weniger anfällig für Krisen sind. Im Folgenden finden Sie konkrete Maßnahmen, mit denen Sie Ihre mentale Gesundheit stärken und Belastungen besser bewältigen können.

Sprechen Sie über Ihre Gefühle und Sorgen

Offene Gespräche gehören zu den effektivsten Maßnahmen gegen psychische Krisen. Teilen Sie Ihre Gedanken, Ängste und Sorgen regelmäßig mit einer Vertrauensperson. Der Austausch mit Familienmitgliedern oder Freund:innen stärkt nicht nur Ihre sozialen Bindungen. Er hilft auch dabei, belastende Emotionen frühzeitig zu erkennen und zu verarbeiten. Offene Gespräche können ein Ausweg aus negativen Gedankenschleifen sein, die leicht in Krisen münden können.

Pflegen Sie soziale Kontakte

Soziale Unterstützung ist ein zentraler Schutzfaktor vor psychischen Krisen. Treffen Sie sich regelmäßig mit Menschen, die Ihnen guttun. Durch die Teilnahme an Vereinsaktivitäten oder ehrenamtlichen Projekten können Sie aktiv neue Kontakte knüpfen. Das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, stärkt das Selbstbewusstsein. Außerdem hilft es, Einsamkeit vorzubeugen – ein häufiger Auslöser für psychische Notlagen.

Schaffen Sie gesunde Routinen

Feste Tagesstrukturen vermitteln ein Gefühl von Sicherheit, was insbesondere in stressigen Phasen hilft. Beginnen Sie den Tag beispielsweise mit einem kurzen Spaziergang von mindestens 20 Minuten. Bewegung an der frischen Luft hebt nachweislich die Stimmung und reduziert Stresshormone wie Cortisol. Ebenso wichtig ist ein geregelter Schlafrhythmus: Gehen Sie möglichst jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie morgens immer zur gleichen Zeit auf, um Schlafstörungen vorzubeugen. Schauen Sie bis mindestens eine Stunde vor dem Schlafen nicht mehr in Ihr Smartphone und andere Geräte. Feste Mahlzeiten versorgen Ihren Körper regelmäßig mit Nährstoffen.

Vermeiden Sie Alkohol vollständig

Manche Menschen nutzen Alkohol, um Stress oder unangenehme Gefühle zu betäuben. Das funktioniert nur kurzfristig. Langfristig verschlechtert Alkohol die psychische Gesundheit und erhöht das Risiko für Depressionen, Angststörungen und körperliche Erschöpfung – alles Faktoren, die eine Krise begünstigen können. Verzichten Sie daher vollständig auf alkoholische Getränke und greifen Sie stattdessen zu gesunden Alternativen. Trinken Sie mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser täglich, um Ihren Körper optimal mit Flüssigkeit zu versorgen.

Achten Sie auf Stressreduktion

Stress ist ein häufiger Auslöser für psychische Krisen. Bauen Sie bewusst Pausen in Ihren Alltag ein und probieren Sie Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung oder Atemübungen aus. Wenn Sie sich in einer besonders anstrengenden Phase befinden, vermeiden Sie Reizüberflutung. Reduzieren Sie beispielsweise die Zeit am Smartphone und schalten Sie es bewusst für mindestens eine Stunde am Tag ganz aus.

Ernähren Sie sich ausgewogen

Eine gesunde Ernährung unterstützt nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Gesundheit. Täglich sollten mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse auf Ihrem Speiseplan stehen, um Ihren Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Reduzieren Sie stark verarbeitete Lebensmittel wie Fertiggerichte und greifen Sie stattdessen auf vollwertige Nahrungsmittel zurück. Vollkornprodukte, Nüsse und Hülsenfrüchte fördern die Konzentrationsfähigkeit und wirken stabilisierend auf die Stimmung.

Fördern Sie Ihre Resilienz

Arbeiten Sie aktiv an Ihrer psychischen Widerstandskraft. Setzen Sie sich kleine Ziele im Alltag, die Ihnen Freude bereiten und Erfolgserlebnisse vermitteln. Eine gute Übung ist, jeden Abend drei Dinge aufzuschreiben, die Ihnen am Tag gelungen sind oder für die Sie dankbar sind. Solche Routinen stärken Ihre mentale Gesundheit nachhaltig.

Mit diesen Maßnahmen können Sie eine stabile Grundlage für Ihre psychische Gesundheit maßgeblich fördern. Sie verbessern nicht nur Ihr Wohlbefinden, sondern wappnen sich auch gegen Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt.

Wie beeinflussen psychische Krisen das Gehirn?

Als Steuerzentrale des Körpers reagiert das Gehirn intensiv auf Stresssituationen und emotionale Belastungen. In akuten Krisen zeigt sich häufig eine Überaktivität in der Amygdala. Also in dem Bereich des Gehirns, der für die Verarbeitung von Angst und Emotionen zuständig ist. Gleichzeitig kann es zu einer verminderten Aktivität im präfrontalen Kortex kommen, der für rationale Entscheidungen und die Selbstkontrolle verantwortlich ist. Das erklärt, warum viele Betroffene Schwierigkeiten haben, klare Gedanken zu fassen oder angemessen auf eine emotionale Belastung zu reagieren.

Langanhaltender Stress, wie er in schweren Krisen auftritt, kann zudem die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol erhöhen. Studien zeigen, dass chronisch erhöhte Cortisolwerte die Neuroplastizität – also die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen – beeinträchtigen können. Dadurch steigt das Risiko für die Entwicklung von Depressionen oder Angststörungen.

Auch das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Hirnregionen wird in Krisensituationen gestört. Zum Beispiel können die Verbindungen zwischen der Amygdala und dem Hippocampus, der für das Gedächtnis zuständig ist, beeinträchtigt sein. Das ist ein möglicher Grund dafür, dass die Betroffenen belastende Erlebnisse nicht gut einordnen oder verarbeiten können.

Das Verständnis dieser Vorgänge trägt maßgeblich zur Entwicklung gezielter Therapieansätze bei. Ziel ist es, die Gehirnfunktionen zu stabilisieren und die Auswirkungen einer Krise zu reduzieren.

Stellen Sie unseren Fachkräften gerne Ihre weiterführenden Fragen – sie legen großen Wert darauf, sie Ihnen zu beantworten und für Sie da zu sein.