Affektive Störungen
Alles Wissenswerte über Affektive Störungen
Wenn Stimmungsschwankungen zur Belastung werden
Affektive Störungen oder auch Affektstörungen sind weit mehr als nur alltägliche Stimmungsschwankungen. Es handelt sich um eine Gruppe psychischer Gesundheitsstörungen, bei denen die Gefühlslage krankhaft verändert ist. Dazu zählen etwa Depressionen, bipolare Störungen und Zyklothymie – Störungen, die Expert:innen von Asklepios in diesem Text für Sie näher erläutern. Typisch für affektive Störungen sind langanhaltende Phasen von übermäßiger Trauer, Euphorie oder beidem. Sie können das emotionale Gleichgewicht erheblich beeinträchtigen und belasten den Alltag der Betroffenen oft stark.
Im Folgenden stellen wir Ihnen die häufigsten affektiven Störungen genauer vor. Sie erfahren mehr über die typischen Symptome sowie die Diagnosestellung. Zudem erläutern wir Behandlungen, mit denen Ihnen bei Asklepios auf Ihrem Weg zu emotionalem Gleichgewicht geholfen werden kann.
Betroffene können sich jederzeit für eine individuelle Beratung an unsere medizinischen Einrichtungen wenden. Bitte warten Sie nicht, den ersten Schritt zu machen – unsere Fachkräfte sind für Sie da.
Welche sind die häufigsten affektiven Störungen?
Depression: anhaltende Niedergeschlagenheit und Interessenverlust
Bei einer Depression ist die Stimmung über einen längeren Zeitraum gedrückt und es entsteht ein tiefes Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Die meisten Menschen mit Depressionen verlieren das Interesse an Aktivitäten, die ihnen früher Freude bereitet haben. Das beeinflusst nicht nur die Gefühlswelt, sondern kann Auswirkungen auf den gesamten Alltag haben. Es gibt verschiedene Formen der Depression. Während eine schwere depressive Episode durch besonders ausgeprägte und meist zeitlich begrenzte Symptome gekennzeichnet ist, beschreibt die Dysthymie eine eher mildere, dafür jedoch chronisch verlaufende Form der Depression.
Bipolare Störung: Wechsel zwischen Hoch- und Tiefphasen
Die bipolare Störung ist durch einen Wechsel zwischen extremen Stimmungslagen gekennzeichnet. Depressive Phasen, in denen die Betroffenen niedergeschlagen sind, werden von manischen Phasen abgelöst. Dann fühlen sich die Betroffenen übermäßig energiegeladen und euphorisch. Eine bipolare Störung wird auch als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet. Sie kann in unterschiedlichen Ausprägungen auftreten: Bei der Bipolar-I-Störung sind die manischen Episoden intensiver als bei der Bipolar-II-Störung.
Zyklothymie: leichte Stimmungsschwankungen über längere Zeit
Die Zyklothymie ist eine milde Form der bipolaren Störung, bei der sich depressive und leicht gehobene Stimmungslagen über einen langen Zeitraum abwechseln. Auch wenn die Schwankungen weniger stark ausgeprägt sind als bei der klassischen bipolaren Störung, können sie den Alltag der Betroffenen beeinträchtigen. Häufig werden die Symptome jedoch als normale Stimmungsschwankungen abgetan und nicht als Störung erkannt.
Wie machen sich affektive Störungen bemerkbar?
Affektive Störungen äußern sich vielfältig und betreffen sowohl die Gefühlswelt als auch das Verhalten und die körperliche Verfassung der Betroffenen. Je nach Art der Störung variieren die Symptome, es gibt jedoch auch einige gemeinsame Merkmale.
Anhaltende Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit
Ein zentrales Symptom vieler affektiver Störungen ist eine langanhaltende Traurigkeit, insbesondere bei Depressionen. Die Betroffenen fühlen sich oft hoffnungslos, leer und emotional erschöpft. In einigen Fällen ist das Gefühl so stark, dass es den Alltag erheblich beeinträchtigt.
Stark wechselnde Stimmungslagen
Bipolare Störungen und Zyklothymie zeichnen sich durch häufige Stimmungsschwankungen aus. Auf depressive, von Niedergeschlagenheit geprägte Phasen folgen manische oder hypomanische Episoden, die durch extreme Hochstimmung, Reizbarkeit oder übertriebene Euphorie gekennzeichnet sind.
Verlust von Interesse und Freude
Menschen mit affektiven Störungen verlieren oft das Interesse an Aktivitäten, die ihnen früher Freude bereitet haben. Diese sogenannte Anhedonie ist in depressiven Phasen besonders ausgeprägt. Sie führt dazu, dass sich die Betroffenen von sozialen Kontakten und Freizeitaktivitäten zurückziehen.
Verminderter Antrieb und Erschöpfung
Weitere häufige Symptome sind Energie- und Antriebslosigkeit. In depressiven Episoden fühlen sich die Betroffenen oft erschöpft und sind selbst von alltäglichen Aufgaben überfordert. In manischen Phasen kann das Gegenteil der Fall sein und das Verhalten ist geprägt von einem übersteigerten Antrieb und Rastlosigkeit.
Schlafstörungen
Viele Menschen mit affektiven Störungen leiden unter erheblichen Veränderungen ihres Schlafverhaltens. Depressive Phasen gehen häufig mit Ein- und Durchschlafstörungen oder einem frühmorgendlichen Erwachen einher; bei manchen Betroffenen kann jedoch auch ein gesteigertes Schlafbedürfnis auftreten. In manischen Phasen hingegen ist das Schlafbedürfnis in der Regel deutlich reduziert, und die Betroffenen schlafen oft wesentlich weniger, ohne sich zunächst müde zu fühlen.
Konzentrationsprobleme und Entscheidungsunfähigkeit
Betroffene berichten häufig von einer verminderten Fähigkeit, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen. Besonders in manischen Episoden sind die Gedanken oft chaotisch und sprunghaft. Alltägliche Aufgaben sind dann nur schwer zu bewältigen.
Körperliche Beschwerden
Zu den körperlichen Symptomen bei affektiven Störungen gehören Appetitverlust oder übermäßiger Hunger, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme oder ein allgemeines Gefühl von körperlicher Schwäche. Besonders häufig sind diese Beschwerden in depressiven Phasen. Sie können jedoch auch in anderen Episoden auftreten.
Abhängig davon, welche affektive Störung vorliegt, gibt es Unterschiede in der Ausprägung der Symptome. So stehen bei der bipolaren Störung die extremen Wechsel zwischen Hoch- und Tiefphasen im Vordergrund, während die Schwankungen bei der Zyklothymie milder, aber langanhaltender sind. Bei der Depression wiederum dominieren Gefühle von Trauer und Hoffnungslosigkeit. Das Verständnis dieser Unterschiede kann dazu beitragen, die jeweilige Störung besser zu erkennen und zu behandeln.
Wie werden affektive Störungen diagnostiziert?
Bei Verdacht auf eine affektive Störung führen unsere Fachkräfte ein ausführliches Gespräch mit der betroffenen Person. Ziel ist es, ihre Symptome, die Dauer und die Intensität der Beschwerden zu verstehen. Im Rahmen der sogenannten Anamnese werden jedoch nicht nur die aktuelle Lebenssituation, sondern auch frühere Episoden und mögliche familiäre Vorbelastungen besprochen. Mithilfe standardisierter Kriterien, die in internationalen Klassifikationssystemen festgelegt sind, überprüfen die Ärzt:innen, ob die Symptome mit einer affektiven Störung übereinstimmen. Wichtige Indikatoren sind Stimmungsschwankungen, Veränderungen im Antrieb sowie Begleitsymptome wie Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme oder körperliche Beschwerden. Um organische Ursachen oder den Einfluss von Drogen oder Medikamenten auszuschließen, führen die Fachkräfte gelegentlich auch Bluttests oder andere medizinische Untersuchungen durch.
Die sorgfältige Abgrenzung zwischen verschiedenen affektiven Störungen ist essenziell, da sie die Wahl der Behandlung maßgeblich beeinflusst. Für die Diagnose kann es hilfreich sein, Angehörige einzubeziehen, da beispielsweise Personen in manischen Episoden ihre Symptome oft nicht als problematisch wahrnehmen.
Unsere erfahrenen Psycholog:innen, psychologischen Psychotherapeut:innen und Psychiater:innen schauen sich die Situation ihrer Patient:innen für eine präzise Diagnose genau an. Diese ist die Basis für eine individuell abgestimmte Therapie.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei affektiven Störungen?
Vorrangiges Therapieziel bei einer affektiven Störung ist es, die Symptome zu lindern und dadurch die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Darüber hinaus gilt es, Rückfällen vorzubeugen. In unseren medizinischen Einrichtungen wenden unsere Expert:innen verschiedene Therapien an, die sie auf ihre jeweilige Patientin oder den Patienten individuell abstimmen. Dabei setzen sie sowohl auf bewährte als auch innovative Methoden, die körperliche und psychische Aspekte berücksichtigen. Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ärzt:innen, Therapeut:innen und Pflegefachkräften gewährleisten unsere Teams eine ganzheitliche Betreuung.
Psychotherapie: Gespräche, die helfen
Die Psychotherapie ist ein zentraler Bestandteil der Behandlung affektiver Störungen. Unsere Psychiater:innen und Psychotherapeut:innen setzen vor allem kognitive Verhaltenstherapien ein. Sie dienen dazu, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern. In Einzel- oder Gruppensitzungen lernen die Patient:innen, wie sie besser mit belastenden Situationen umgehen und Frühwarnzeichen für Rückfälle erkennen. Diese Methode hat sich vor allem bei Depressionen und bipolaren Störungen als wirksam erwiesen. Unsere Pflegefachkräfte unterstützen die Betroffenen zusätzlich und motivieren sie, das Erlernte im Alltag anzuwenden.
Psychoedukation: Wissen als Schlüssel zur Heilung
Ein weiterer essenzieller Baustein ist die Psychoedukation. Unsere erfahrenen Fachkräfte erklären den Patient:innen und deren Angehörigen, wie die Störung entsteht, welche Symptome auftreten können und was Rückfälle verhindert. Dank dieses Wissens können die Betroffenen aktiv an ihrer Genesung mitwirken und den Verlauf der Krankheit besser kontrollieren. Insbesondere bei bipolaren Störungen kann die Psychoedukation den Umgang mit manischen und depressiven Phasen erleichtern.
Ergotherapie: Aktivität als Therapie
Mit der Ergotherapie stärken die Patient:innen ihre motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten. Gezielte Übungen und kreative Tätigkeiten fördern nicht nur die Konzentrationsfähigkeit, sondern sorgen auch für mehr Selbstbewusstsein. Diese Therapieform eignet sich besonders für Menschen mit Depressionen, die sich oft antriebslos und kraftlos fühlen.
Entspannungsverfahren: zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen
Progressive Muskelentspannung oder Atemübungen sind bewährte Methoden, um Stress abzubauen und die innere Balance wiederzufinden. Diese und andere Entspannungstechniken können sowohl in der Klinik als auch zu Hause angewendet werden. Sie helfen dabei, die innere Anspannung bei Depressionen und Zyklothymie (anhaltende Instabilität der Stimmung) zu reduzieren. Unsere Pflegekräfte unterstützen die Patient:innen in der Anwendung dieser Methoden.
Kunst- und Musiktherapie: kreativer Ausdruck
Eine Kunst- oder Musiktherapie ermöglicht es den Betroffenen, Gefühle auszudrücken, die sie vielleicht nicht in Worte fassen können. Das fördert die emotionale Verarbeitung und hilft, eine neue Perspektive auf die eigene Situation zu entwickeln. Als Ventil für angestaute Emotionen kommt die kreative Arbeit vor allem bei Depressionen und bipolaren Störungen zum Einsatz. Unsere Fachkräfte bieten ihren Patient:innen den nötigen Raum für kreative Entfaltung.
Welche Maßnahmen stärken bei affektiven Störungen Körper und Geist?
Gezielt verhindern lassen sich Depressionen, bipolare Störungen oder Zyklothymie nicht. Es gibt jedoch eine Reihe von Faktoren, die sich auf die psychische Gesundheit auswirken. Wir stellen Ihnen einige Maßnahmen vor, mit denen Sie in Ihrem Alltag zur Stärkung von Psyche und Körper beitragen können.
Gesunde Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung hat großen Einfluss auf die psychische Gesundheit. Besonders wichtig ist es, auf eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen und Magnesium zu achten. Diese Nährstoffe können nachweislich die Stimmung stabilisieren. Verzichten Sie auf stark verarbeitete Lebensmittel und zuckerreiche Speisen, die den Blutzuckerspiegel und damit auch die Stimmung negativ beeinflussen können. Setzen Sie stattdessen auf frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse.
Regelmäßige Bewegung für eine stabile Stimmung
Auch der positive Effekt von körperlicher Aktivität auf die mentale Gesundheit ist belegt. Regelmäßige Bewegung hilft, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und den Schlaf zu fördern. Schon 30 Minuten zügiges Gehen, Radfahren oder Yoga an fünf Tagen pro Woche können einen spürbaren Unterschied machen. Versuchen Sie sich auch im Alltag möglichst viel zu bewegen, indem Sie beispielsweise in der Mittagspause spazieren gehen und statt des Aufzugs die Treppe nehmen.
Stressbewältigung durch Entspannungstechniken
Chronischer Stress ist ein häufiger Auslöser für affektive Störungen. Lernen Sie daher, Stress zu bewältigen. Progressive Muskelentspannung, Meditation oder Atemübungen verhelfen zu mehr innerer Ruhe und stärken die Resilienz gegenüber belastenden Situationen. Nehmen Sie sich täglich 10 bis 15 Minuten Zeit für solche Übungen. Unsere Pflegefachkräfte in den Asklepios-Kliniken unterstützen Sie gerne dabei, passende Techniken für Ihren Alltag zu finden.
Auf ausreichend Schlaf achten
Ein regelmäßiger Schlafrhythmus spielt ebenfalls eine zentrale Rolle für die psychische Gesundheit. Schlafmangel oder unregelmäßige Schlafzeiten können die Stimmung stark beeinflussen und sind ein Risikofaktor für affektive Störungen. Versuchen Sie, täglich etwa sieben bis acht Stunden zu schlafen und achten Sie auf feste Schlafenszeiten. Für einen guten Schlaf sollten Sie abends den Konsum von Koffein vermeiden und keine elektronischen Geräte nutzen.
Soziale Kontakte pflegen und Unterstützung suchen
Wichtig für die psychische Gesundheit ist ein stabiler sozialer Rückhalt. Pflegen Sie Ihre Beziehungen zu Familie und Freund:innen und zögern Sie nicht, bei Problemen Unterstützung zu suchen. Selbsthilfegruppen oder Gespräche mit Vertrauenspersonen sind eine große Hilfe bei emotionalen Herausforderungen. Am besten planen Sie regelmäßige Treffen oder Telefonate, um in Kontakt zu bleiben.
Alkohol und psychoaktive Substanzen meiden
Verzichten Sie vollständig auf Alkohol und andere Substanzen, da diese das Risiko für affektive Störungen erhöhen oder bestehende Symptome verschlimmern können. Bereits kleine Mengen Alkohol können die Stimmung verändern und depressive Episoden begünstigen. Setzen Sie stattdessen auf gesunde Alternativen.
Struktur im Alltag schaffen
Ein geregelter Tagesablauf trägt zur inneren Balance bei. Legen Sie Zeiten für Mahlzeiten, Arbeit, Freizeit und Schlaf fest. Rituale, wie ein Spaziergang nach dem Abendessen oder das Schreiben eines Tagebuchs, sorgen für zusätzlichen Halt und reduzieren Stress.
Mit diesen Maßnahmen können Sie Ihr Wohlbefinden positiv beeinflussen. Denken Sie daran, dass bereits kleine, aber konsequente Veränderungen schon einen großen Unterschied machen können. In den Asklepios-Kliniken helfen wir Ihnen gerne dabei.
Wie beeinflussen affektive Störungen das Gehirn?
Veränderungen in der Funktion und Struktur des Gehirns sind maßgeblich an der Entstehung und dem Verlauf der beschriebenen Erkrankungen beteiligt. Studien zeigen, dass bei Depressionen, bipolaren Störungen und Zyklothymie ein Ungleichgewicht der Botenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin eine Schlüsselrolle spielt. Sie tragen wesentlich dazu bei, Stimmung, Antrieb und Emotionen zu regulieren.
Darüber hinaus konnten Forschende mithilfe der Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird) strukturelle Veränderungen in bestimmten Hirnregionen nachweisen. Beispielsweise ist die Aktivität im präfrontalen Kortex, der für Entscheidungsfindung und Impulskontrolle verantwortlich ist, häufig reduziert. Gleichzeitig zeigen Bereiche wie die Amygdala, die an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt ist, insbesondere in depressiven oder manischen Phasen eine erhöhte Aktivität.
Auch der Hippocampus kann bei langanhaltenden affektiven Störungen verkleinert sein. Diese Region ist für das Gedächtnis und die Stressregulation zuständig. Chronischer Stress beeinflusst die Neuroplastizität negativ, also die Fähigkeit des Gehirns, neue Verbindungen zwischen Nervenzellen zu bilden.
Die enge Verbindung zwischen Gehirnfunktion und affektiven Störungen verdeutlicht, wie wichtig eine frühzeitige und gezielte Behandlung ist, um langfristige Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem zu minimieren. Unsere Fachkräfte nutzen moderne Diagnostikverfahren, um diese Zusammenhänge zu analysieren und individuelle Therapieansätze zu entwickeln. Wenden Sie sich jederzeit an eine unserer Einrichtungen, wenn Sie Unterstützung brauchen. Unsere Teams sind mit langjährigen Erfahrungswerten und einfühlsamer Betreuung für Sie da.