Schilddrüsenunterfunktion

Alles Wissenswerte über Hypothyreose

Schilddrüsenunterfunktion

Die Schilddrüse produziert lebenswichtige Hormone, die unseren Stoffwechsel und viele andere Prozesse steuern. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion fehlt es dem Körper an diesen Hormonen. Die Betroffenen fühlen sich oft müde, antriebslos oder leiden unter Verstopfungen. Der medizinische Fachbegriff für diese Störung lautet Hypothyreose.

Hier erfahren Sie, welche Anzeichen auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeuten können, welche Diagnostikmethoden unsere Fachärzt:innen nutzen und wie die Störung behandelt werden kann. Damit liefern wir Ihnen einen ersten Überblick über das Krankheitsbild. Haben Sie den Verdacht, an einer Schilddrüsenunterfunktion zu leiden, unterstützen die Fachkräfte bei Asklepios Sie gerne mit einer persönlichen Beratung und leiten gegebenenfalls eine auf Sie persönlich abgestimmte Therapie ein.

Welche Symptome treten bei einer Schilddrüsenunterfunktion häufig auf?

Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kann sich auf den gesamten Körper auswirken. Daher zeigen sich vielfältige Symptome, die sich jedoch oft schleichend entwickeln und nicht immer eindeutig sind. Im Folgenden finden Sie Informationen zu den Beschwerden, die am häufigsten mit dieser Erkrankung einhergehen.

Müdigkeit und Schwäche

Ein typisches Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion ist eine anhaltende Müdigkeit. Viele Betroffene fühlen sich selbst nach ausreichend Schlaf erschöpft und energielos. Teilweise ist die körperliche Leistungsfähigkeit so sehr eingeschränkt, dass der Alltag nur schwer zu bewältigen ist.

Gewichtszunahme

Werden zu wenig Schilddrüsenhormone produziert, verlangsamt sich der Stoffwechsel. Dadurch kann es zu einer leichten bis mäßigen Gewichtszunahme kommen, obwohl die Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten nicht verändert wurden. Die Betroffenen können sich die zusätzlichen Pfunde daher meist nicht erklären.

Kälteempfindlichkeit

Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion reagieren oft empfindlich auf Kälte. Weil sie schneller frieren, fühlen sie sich auch in normal temperierten Räumen unwohl. Auch dieses Symptom ist auf den verlangsamten Stoffwechsel zurückzuführen, da der Körper weniger Wärme produziert.

Trockene Haut und Haarausfall

Die Haut wird oft trocken, rau und schuppig, die Nägel brüchig. Das Haar wirkt oft glanzlos und kann in einigen Fällen sogar dünner werden oder ausfallen.

Kognitive Beeinträchtigungen

Betroffene berichten oft von einem „vernebelten“ Gefühl im Kopf. Konzentrationsstörungen erschweren das Denken und die Entscheidungsfindung. Das Gedächtnis ist teilweise beeinträchtigt.

Depressive Verstimmungen

Eine Schilddrüsenunterfunktion kann auch die Psyche beeinflussen. Insbesondere wenn die Erkrankung länger unbehandelt bleibt, gehören Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen zu den Begleiterscheinungen.

Verstopfung

Ein verlangsamter Stoffwechsel wirkt sich oft auch auf die Verdauung aus. Ist der Darm weniger aktiv, leiden die Betroffenen unter Verstopfung. Das Völlegefühl führt vielfach zu einem allgemeinen Unwohlsein.

Fazit

Die oben genannten Symptome treten nicht bei allen Betroffenen in gleicher Ausprägung auf. Sie weisen vor allem in Kombination auf eine Schilddrüsenunterfunktion hin. Wenn Sie Beschwerden wie die beschriebenen bei sich feststellen, sollten Sie die Ursache unbedingt zeitnah ärztlich abklären lassen. Unsere Spezialist:innen bei Asklepios stehen Ihnen für eine umfassende Untersuchung zur Verfügung.

Wie wird eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert?

Um eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) sicher festzustellen, kombinieren unsere Fachärzt:innen verschiedene Diagnostik-Methoden. Neben der ausführlichen Anamnese und einer körperlichen Untersuchung lässt sich die Funktion der Schilddrüse vor allem mit spezifischen Bluttests beurteilen.

Gespräch und körperliche Untersuchung

Im ersten Schritt fragt die Ärztin oder der Arzt nach typischen Beschwerden. Dazu zählen vor allem Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit und Verstopfung. Dabei werden auch Informationen über die persönliche Krankengeschichte und mögliche familiäre Vorbelastungen erfasst. Dieses Gespräch wird als Anamnese bezeichnet. Anschließend tastet die Ärztin oder der Arzt die Schilddrüse im Halsbereich auf eine Vergrößerung oder Knoten ab.

Bluttests: Schlüssel zur Diagnose

Die wichtigste Methode zur Diagnostik ist die Untersuchung der Schilddrüsenwerte im Blut. Dabei wird zunächst der TSH-Wert (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) gemessen. Ein erhöhter TSH-Wert deutet darauf hin, dass die Hirnanhangsdrüse versucht, die Schilddrüse stärker zu stimulieren. Zusätzlich überprüfen unsere Expert:innen die Werte der Schilddrüsenhormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin). Niedrige Werte dieser Hormone bestätigen die Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion.

Weitere Untersuchungen

Bei einigen Patient:innen sind zusätzliche Tests wie eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) der Schilddrüse erforderlich. Damit können die Ärzt:innen die Struktur des Organs beurteilen und mögliche Veränderungen wie Knoten oder Entzündungen erkennen. Ein Verdacht auf eine Autoimmunerkrankung wie die Hashimoto-Thyreoiditis (chronische Entzündung der Schilddrüse) kann durch Antikörpertests bestätigt werden.

Wie wird eine Schilddrüsenunterfunktion behandelt?

Oberstes Ziel der Therapie ist, den Hormonmangel auszugleichen und die Beschwerden zu lindern. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios werden Sie von erfahrenen Fachkräften behandelt. In diesem Abschnitt finden Sie die gängigsten Behandlungsansätze, die unsere Mediziner:innen individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patient:innen abstimmen.

Hormonersatztherapie

Die Hormonersatztherapie ist die zentrale Behandlungsmethode bei einer Schilddrüsenunterfunktion. Dabei wird dem Körper das fehlende Hormon in Form von Medikamenten zugeführt. So gleicht diese Therapie den Hormonmangel aus und bringt den Stoffwechsel wieder ins Gleichgewicht. Um die Dosierung optimal anzupassen und Nebenwirkungen zu vermeiden, kontrollieren unsere Mitarbeiter:innen die Wirkung der Therapie regelmäßig.

Behandlung der Grunderkrankung

In einigen Fällen ist eine Grunderkrankung Ursache der gestörten Hormonproduktion. Dazu zählen etwa die Hashimoto-Thyreoiditis oder Entzündungen der Schilddrüse. Dann muss die zugrunde liegende Erkrankung behandelt werden, um die Funktion der Schilddrüse zu stabilisieren. Dabei können spezielle Diäten eine Rolle spielen. Unsere Fachkräfte bei Asklepios arbeiten interdisziplinär, also fachübergreifend, und stimmen die Therapie individuell auf Ihre Bedürfnisse ab.

Ernährungsberatung und Jodzufuhr

Eine ausgewogene Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde Schilddrüse. Insbesondere bei einem Jodmangel unterstützt eine gezielte Anpassung die Schilddrüsenfunktion. Unsere Fachkräfte erklären Ihnen gerne, wie Sie Ihre Jodzufuhr optimieren können und welche Nahrungsmittel Sie nur in Maßen verzehren sollten, da sie die Aufnahme von Jod hemmen.

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen

Es ist wichtig, den Behandlungserfolg kontinuierlich zu überwachen. Mit regelmäßigen Blutuntersuchungen behalten unsere Ärzt:innen Ihre Hormonwerte im Blick und passen Ihre Therapie gegebenenfalls entsprechend an.

In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen unseren Expert:innen moderne Methoden zur Verfügung, mit denen sie den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst können. Unsere einfühlsamen Pflegekräfte sorgen während der Kontrolltermine dafür, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen. Wir setzen bei Asklepios alles daran, Sie auf Ihrem Weg zur Besserung zu unterstützen und eine individuell abgestimmte Behandlung zu gewährleisten.

Welche Begleiterkrankungen können bei einer Schilddrüsenunterfunktion auftreten?

In einigen Fällen entsteht eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) in Verbindung mit anderen Erkrankungen. Diese können entweder als Ursache oder als Folge der Störung auftreten. Hier erläutern wir Ihnen einige häufige Zusammenhänge.

Hashimoto-Thyreoiditis

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift und langfristig stark schädigt. Die verminderte Hormonproduktion führt zu den typischen Beschwerden wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und depressiven Verstimmungen. Die Hashimoto-Thyreoiditis muss in der Regel lebenslang mit einer Hormonersatztherapie behandelt werden.

Depressionen

Eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion löst in manchen Fällen depressive Verstimmungen aus, die bis zu einer klinischen Depression führen können. Das liegt daran, dass der Mangel an Schilddrüsenhormonen die Gehirnfunktion beeinflusst. Zu den möglichen Folgen gehören Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen und ein Gefühl der Niedergeschlagenheit. Umgekehrt nehmen depressive Menschen die Symptome einer Hypothyreose stärker wahr.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Typische Folgen einer Schilddrüsenunterfunktion sind ein langsamer Herzschlag (Bradykardie) und ein erhöhter Cholesterinspiegel. Dadurch nimmt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Arteriosklerose (chronische Gefäßerkrankung) zu. Wird die gestörte Hormonproduktion frühzeitig behandelt, lassen sich diese Risiken minimieren.

Diabetes mellitus

Häufig wird eine Schilddrüsenunterfunktion von Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) begleitet. Da beide Erkrankungen den Stoffwechsel betreffen, beeinflussen sie sich gegenseitig. So kann beispielsweise eine unbehandelte Hypothyreose die Blutzuckereinstellung bei Diabetes erschweren.

Wir möchten Ihre Gesundheit ganzheitlich fördern. Daher legen unsere Expert:innen großen Wert darauf, mögliche Begleiterkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Was kann ich selbst für eine gesunde Schilddrüsenunterfunktion tun?

Da eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) oft durch genetische oder autoimmune Ursachen entsteht, lässt sie sich nicht vollständig verhindern. Allerdings wird die Schilddrüse auch durch äußere Faktoren wie Jodmangel oder bestimmte Lebensgewohnheiten beeinflusst. Daher gibt es Maßnahmen, die das Erkrankungsrisiko senken oder die Symptome einer bereits bestehenden Funktionsstörung lindern können. Im Folgenden finden Sie Tipps, die sich gut in Ihren Alltag integrieren lassen.

Jodreiche Ernährung für eine gesunde Schilddrüse

Da Jod für die Produktion der Schilddrüsenhormone T3 und T4 unverzichtbar ist, zählt ein Mangel des Spurenelements zu den häufigsten Ursachen für eine Unterfunktion. Mit den richtigen Lebensmitteln können Sie gezielt vorbeugen. Essen Sie beispielsweise zweimal pro Woche Meeresfisch. Unter anderem weisen Kabeljau oder Seelachs eine hohe Jodkonzentration auf. Auch Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse liefern wertvolles Jod. Verwenden Sie außerdem jodiertes Speisesalz in Ihrer Küche. Einen übermäßigen Konsum von getrockneten Algen sollten Sie jedoch vermeiden. Diese enthalten sehr hohe Jodmengen und können eine Überdosierung verursachen.

Verzicht auf Lebensmittel, die die Jodaufnahme hemmen

Bestimmte Lebensmittel, sogenannte Goitrogene, hemmen die Aufnahme von Jod in der Schilddrüse und sollten daher nur in Maßen verzehrt werden. Ein Beispiel ist rohes Kohlgemüse wie Chinakohl, Kohlrabi oder Brokkoli. Genießen Sie diese Gemüsearten grundsätzlich gekocht, da die Goitrogene durch Hitze größtenteils zerstört werden. So nutzen Sie die gesundheitlichen Vorteile dieser Lebensmittel, ohne die Schilddrüsenfunktion zu beeinträchtigen.

Vitaminreiche Ernährung

Neben Jod spielen auch andere Nährstoffe wie Selen, Eisen und Vitamin D eine Rolle für die Schilddrüsengesundheit. Um Ihre Selenversorgung zu unterstützen, können Sie täglich eine Handvoll Paranüsse essen. Zu den eisenreichen Lebensmitteln zählen vor allem Fleisch und Hülsenfrüchte. Sorgen Sie außerdem für regelmäßige Aufenthalte im Freien, damit Ihr Körper ausreichend Vitamin D produzieren kann. Diese Nährstoffe können die Funktion der Schilddrüse positiv beeinflussen und Entzündungen reduzieren.

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Damit die Schilddrüse optimal arbeiten kann, muss sie gut durchblutet werden. Trinken Sie über den Tag verteilt mindestens 1,5 Liter Wasser, um die Durchblutung zu fördern und den Stoffwechsel zu unterstützen. Greifen Sie lieber zu Wasser oder ungesüßtem Tee als zu zuckerhaltigen Getränken.

Verzicht auf Alkohol

Alkohol sollten Sie vollständig vermeiden. Er kann die Hormonproduktion stören und erhöht das Risiko für entzündliche Prozesse, die die Schilddrüse langfristig schädigen. Gesunde Alternativen sind Wasser, Kräutertees oder, in Maßen, frisch gepresste Säfte. Möchten Sie auf einen gelegentlichen Drink nicht verzichten, stehen mittlerweile viele alkoholfreie Varianten zur Auswahl.

Stressmanagement und Bewegung

Chronischer Stress wirkt sich negativ auf die Schilddrüsenfunktion aus. Integrieren Sie Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen in Ihren Alltag. Auch mit regelmäßiger Bewegung bauen Sie Stress ab. Ein 30-minütiger Spaziergang an der frischen Luft fördert gleichzeitig den Stoffwechsel und fördert die allgemeine Gesundheit Ihrer Schilddrüse.

Regelmäßige Kontrolle der Schilddrüsenwerte

Werden Schilddrüsenprobleme frühzeitig erkannt, können sie in der Regel gut behandelt werden. Lassen Sie Ihre Schilddrüsenwerte regelmäßig überprüfen, insbesondere wenn Sie sich häufig müde fühlen, an Gewicht zunehmen oder andere typische Symptome für eine Unterfunktion bemerken. Die Konzentration des TSH-Werts im Blut ist ein wichtiger Indikator für die Funktion Ihrer Schilddrüse. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über die empfohlene Häufigkeit der Tests.

Wenn Sie diese präventiven Maßnahmen umsetzen, fördern Sie Ihre Schilddrüsengesundheit aktiv und minimieren mögliche Risikofaktoren für eine Unterfunktion. Unsere Fachkräfte bei Asklepios stehen Ihnen zur Seite, um Ihnen individuelle Empfehlungen und Ratschläge für die Umsetzung im Alltag zu geben.

Welche Funktion hat die Schilddrüse?

Die Schilddrüse ist ein kleines, schmetterlingsförmiges Organ im Halsbereich und spielt eine zentrale Rolle im Hormonhaushalt des Körpers. Sie produziert die Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die den Stoffwechsel, das Wachstum und die Energieversorgung steuern. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone, was weitreichende Folgen für den gesamten Organismus hat. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, wodurch Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Konzentrationsstörungen auftreten können.

Es gibt verschiedene Ursachen, die eine Unterfunktion auslösen können. Die häufigste Ursache ist die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis, die langfristig zur Zerstörung des Schilddrüsengewebes führt.

Um die Hormone T3 und T4 bilden zu können, benötigt die Schilddrüse Jod. Zwar ist Jodmangel in Deutschland als Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion selten, dennoch sollte auf eine ausreichende Versorgung mit diesem Spurenelement geachtet werden.

Die Schilddrüse ist eng mit der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) verbunden. Sie schüttet das Hormon TSH aus, um die Schilddrüse zur Hormonproduktion anzuregen. Bei einer Unterfunktion ist der TSH-Wert oft erhöht, da die Hypophyse versucht, die Schilddrüse stärker zu stimulieren.

Die Schilddrüse ist ein essenzielles Organ ist, dessen Funktion sich direkt auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirkt.

Bei Asklepios sind unsere Spezialist:innen mit modernster Medizintechnik und langjährigen Erfahrungswerten für Sie da. Ihre Fragen werden sie immer und ausführlich beantworten – uns ist es wichtig, dass Sie sich bei uns gut informiert und in besten Händen wissen können.