Gutartige Speiseröhrenerkrankungen
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Gutartige Speiseröhrenerkrankungen

Die Speiseröhre (Ösophagus) transportiert Nahrung vom Mund in den Magen. Arbeitet dieser elastische Schlauch reibungslos, bemerken wir ihn gar nicht. Doch wenn die Prozesse in der Speiseröhre gestört werden, kann das zu Schluckbeschwerden, Sodbrennen oder Druckgefühl hinter dem Brustbein führen. Funktionsstörungen können durch verschiedene gutartige Speiseröhrenerkrankungen hervorgerufen werden. Dazu zählen Leiomyome, Divertikel oder andere harmlose Veränderungen der Speiseröhre. Obwohl diese Erkrankungen nicht bösartig sind, beeinträchtigen sie die Lebensqualität doch oftmals erheblich. In diesem Text erklären wir Ihnen genauer, welche gutartigen Speiseröhrenerkrankungen es gibt, mit welchen Symptomen sie sich äußern, wie sie diagnostiziert werden und welche Behandlungsmöglichkeiten heute zur Verfügung stehen.
Falls Sie Fragen haben oder medizinische Unterstützung benötigen, stehen Ihnen die Fachkräfte bei Asklepios mit moderner Diagnostik und einfühlsamer Betreuung zur Seite.
Welche gutartigen Erkrankungen der Speiseröhre gibt es?
Leiomyome – Die häufigsten gutartigen Tumore der Speiseröhre
Bei den sogenannten Leiomyomen handelt es sich um gutartige (benigne) Tumore. Sie entstehen aus der glatten Muskulatur der Speiseröhrenwand und treten meist bei Menschen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren auf. Diese Wucherungen wachsen in der Regel langsam und verursachen oft keine Beschwerden. Deshalb werden sie häufig nur zufällig im Rahmen anderer Untersuchungen des Ösophagus oder Magens entdeckt. Leiomyome gelten als harmlos, können aber in seltenen Fällen so groß werden, dass sie die Speiseröhre einengen.
Divertikel der Speiseröhre – Ausbuchtungen der Speiseröhrenwand
Divertikel sind Ausbuchtungen in der Wand von Hohlorganen, dazu zählt auch die Speiseröhre. Diese Ausbuchtungen können an verschiedenen Stellen, etwa im Halsbereich oder in anderen Abschnitten der Speiseröhre, auftreten. Verursacht werden sie oft von Schwächen in der Muskulatur der Speiseröhre. Divertikel können lange unbemerkt bleiben, sich aber auch durch Symptome wie Schluckbeschwerden oder Sodbrennen bemerkbar machen. Besonders bekannt ist das Zenker-Divertikel. Es entsteht im oberen Bereich der Speiseröhre.
Fibrovaskuläre Polypen – Gutartige Wucherungen aus Bindegewebe
Fibrovaskuläre Polypen sind seltene gutartige Tumore, die aus Bindegewebe bestehen (fibrovaskulär = das Bindegewebe und die Blutgefäße betreffend). Diese Wucherungen können in der Speiseröhre auftreten und sind meist harmlos. Sie werden oft zufällig bei endoskopischen Untersuchungen, zum Beispiel einer Magenspiegelung, entdeckt. Obwohl sie selten sind, können sie in Einzelfällen zu Beschwerden führen, wenn sie eine bestimmte Größe erreichen.
Neurinome – Wucherungen des nervenähnlichen Gewebes
Neurinome sind ebenfalls seltene gutartige Tumore der Speiseröhre. Sie entstehen aus nervenähnlichem Gewebe und kommen nur vereinzelt vor. Wie andere gutartige Tumore der Speiseröhre bleiben auch Neurinome oft lange unbemerkt, da sie keine Beschwerden verursachen. Ihr Auftreten ist äußerst selten im Vergleich zu anderen gutartigen Speiseröhrenerkrankungen.
Lipome – Fettgewebe in der Speiseröhre
Lipome sind gutartige Tumore, die aus Fettgewebe bestehen. Diese Wucherungen sind in der Speiseröhre äußerst selten. Lipome wachsen in der Regel langsam und verursachen selten Symptome. Sie gelten als harmlos und werden meist zufällig entdeckt.
Barrett-Ösophagus – Eine besondere Veränderung der Schleimhaut
Beim Barrett-Ösophagus handelt es sich um eine in erster Linie gutartige Veränderung der Speiseröhrenschleimhaut am Übergang zum Magen. Diese entsteht häufig durch langanhaltenden Rückfluss von Magensäure (Reflux). Eine regelmäßige Überwachung bei dieser Erkrankung ist wichtig, da sich in seltenen Fällen bösartige Veränderungen entwickeln können.
Welche Symptome treten bei gutartigen Speiseröhrenerkrankungen auf?
Gutartige Speiseröhrenerkrankungen können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die je nach Art der Erkrankung unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Im Folgenden listen wir für Sie die häufigsten Beschwerden auf:
Schluckbeschwerden (Dysphagie)
Schluckbeschwerden treten bei gutartigen Speiseröhrenerkrankungen häufig auf. Besonders größere Leiomyome oder Divertikel sorgen für Schwierigkeiten beim Schlucken, da sie die Speiseröhre einengen und den Transport von Nahrung erschweren können. Betroffene berichten oft von dem Gefühl, dass die Nahrung „stecken bleibt“.
Schmerzen oder Druckgefühl hinter dem Brustbein
Einige Erkrankungen, wie größere Leiomyome oder entzündete Divertikel, können ein Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Brustbein verursachen. Diese Beschwerden sind in der Regel nicht konstant, sondern treten vor allem beim Schlucken oder nach dem Essen auf.
Häufiges Aufstoßen
Divertikel können häufiges Aufstoßen verursachen. Dies geschieht, weil sich in den Ausbuchtungen der Speiseröhre Nahrung ansammeln kann, die später zurück in den Mund gelangt. Betroffene empfinden dieses Symptom oft als besonders unangenehm.
Sodbrennen
Sodbrennen ist ein weiteres häufiges Symptom, das bei Divertikeln oder anderen Veränderungen der Speiseröhre auftreten kann. Es entsteht meist durch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, was die Schleimhaut reizt.
Heiserkeit oder Räusperzwang
Zenker-Divertikel im oberen Bereich der Speiseröhre können die nahegelegenen Strukturen im Hals reizen. Dies führt oft zu Heiserkeit oder einem ständigen Bedürfnis, sich zu räuspern.
Allgemeines Unwohlsein oder Druckgefühl im Hals
Ein allgemeines Druckgefühl im Hals ist ein häufiges, aber unspezifisches Symptom, das bei verschiedenen gutartigen Speiseröhrenerkrankungen auftreten kann. Es wird oft durch die mechanische Beeinträchtigung der Speiseröhre verursacht.
Vor allem Schluckbeschwerden und Schmerzen hinter dem Brustbein sind für fast alle gutartigen Speiseröhrenerkrankungen typisch, andere Beschwerden deuten dagegen auf spezifische Erkrankungen hin. Die genaue Ausprägung der Symptome hängt von der Art, Lage und Größe der Veränderung ab. Wenn Sie solche Symptome spüren, scheuen Sie sich nicht, medizinischen Rat einzuholen. Die Expert:innen bei Asklepios sind für Sie da.
Wie werden gutartige Speiseröhrenerkrankungen diagnostiziert?
Manche gutartigen Speiseröhrenerkrankungen werden zufällig entdeckt, zum Beispiel während einer Magenspiegelung. Kommen Patient:innen aber mit Beschwerden in die Facheinrichtungen von Asklepios, beginnen die Ärzt:innen die Diagnose in der Regel mit einer gründlichen Erhebung der Krankengeschichte und der Symptome. Wenn die Betroffenen zum Beispiel über Schluckstörungen, Sodbrennen oder ein Druckgefühl hinter dem Brustbein klagen, sind das erste Hinweise auf mögliche Veränderungen in der Speiseröhre.
Um die genaue Ursache abzuklären, kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, die je nach vermuteter Erkrankung variieren. Eine der häufigsten Untersuchungen ist die Endoskopie des oberen Verdauungstrakts. Dabei wird mit einem flexiblen Schlauch, der mit einer Kamera ausgestattet ist, die Speiseröhre untersucht. Diese Methode ermöglicht es den Mediziner:innen, Auffälligkeiten wie Tumore, Divertikel oder Schleimhautveränderungen direkt zu erkennen. Ergänzend kann ein sogenannter Ösophagus-Breischluck durchgeführt werden: Die Patientin oder der Patient trinkt eine Kontrastflüssigkeit, die anschließend auf Röntgenbildern sichtbar wird. So lassen sich Form und Funktion der Speiseröhre beurteilen und zum Beispiel Divertikel gut erkennen.
Bei Verdacht auf ein Leiomyom oder andere Tumore entnehmen unsere Ärzt:innen häufig eine Gewebeprobe, um die gutartige Natur der Wucherung zu bestätigen. Zusätzlich kann eine Computertomografie (CT: computergestützte Röntgenuntersuchung) oder ein endoskopischer Ultraschall, also ein „innerer“ Ultraschall, eingesetzt werden, um die Größe und genaue Lage des Tumors zu bestimmen. Bei seltenen Erkrankungen wie fibrovaskulären Polypen oder Neurinomen können zusätzliche bildgebende Verfahren notwendig sein, um die Diagnose zu sichern.
In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios setzen erfahrene Fachkräfte auf eine individuelle und sorgfältige Diagnostik, um die beste Grundlage für Ihre Behandlung zu schaffen.
Wie werden gutartige Speiseröhrenerkrankungen behandelt?
In den meisten Fällen wird eine Therapie der gutartigen Speiseröhrenerkrankungen erst dann notwendig, wenn Symptome auftreten oder die Erkrankung das Leben der Betroffenen beeinträchtigt. Die Behandlung richtet sich dann immer nach der Art der Erkrankung, ihrer Ausprägung und den individuellen Beschwerden der Patient:innen. Hierbei stehen verschiedene bewährte Methoden zur Verfügung, die in den medizinischen Einrichtungen von Asklepios angeboten werden. Erfahrene Pflegefachkräfte und Mediziner:innen begleiten Sie während des gesamten Behandlungsprozesses einfühlsam und kompetent.
Chirurgische Entfernung von Tumoren
Wenn gutartige Tumore wie Leiomyome oder fibrovaskuläre Polypen die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen, weil sie Beschwerden wie Schluckstörungen oder Schmerzen verursachen, dann sollten sie chirurgisch entfernt werden. Ein solcher Eingriff erfolgt in der Regel minimalinvasiv, also über sehr kleine Schnitte, um die Belastung für die Patient:innen so gering wie möglich zu halten. Der Tumor wird vollständig entfernt, um eine mögliche Vergrößerung oder Komplikationen zu verhindern. Diese Methode ist besonders effektiv bei Tumoren, die die Speiseröhre einengen oder in ihrer Funktion beeinträchtigen. Nach der Operation sorgen die Pflegekräfte bei Asklepios für eine umfassende Nachsorge und unterstützen die Patient:innen bei der Genesung.
Endoskopische Behandlung von Divertikeln
Divertikel, wie das Zenker-Divertikel, können je nach Größe und Beschwerden endoskopisch behandelt werden. Hierbei wird die Ausbuchtung der Speiseröhre durch einen Eingriff mit einem flexiblen medizinischen Instrument, dem Endoskop, korrigiert. Diese Methode ist besonders schonend, da sie ohne große Schnitte auskommt und eine schnelle Erholung ermöglicht. In Fällen, in denen eine endoskopische Behandlung nicht ausreicht, kann auch ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Die Wahl der Methode stimmen die Chirurg:innen bei Asklepios immer individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patient:innen ab.
Regelmäßige Kontrolle und Überwachung
Bei kleineren Tumoren oder Divertikeln, die keine Beschwerden verursachen, kann es ausreichen, die Entwicklung regelmäßig zu überwachen. Hierbei kommen bildgebende Verfahren wie die Endoskopie oder der Ösophagus-Breischluck zum Einsatz. Ziel ist es, mögliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen und bei Bedarf rechtzeitig zu handeln.
Nachsorge und Unterstützung durch Pflegefachkräfte
Nach einer Behandlung, sei es nun ein chirurgischer Eingriff oder eine Endoskopie, ist die Nachsorge entscheidend für eine erfolgreiche Genesung. Die Pflegefachkräfte bei Asklepios stehen den Patient:innen bei der Erholung zur Seite, unterstützen sie bei der Ernährung und sorgen für eine lückenlose medizinische Betreuung. Dabei achten sie stets auf eine individuelle und einfühlsame Betreuung, um den Heilungsprozess optimal zu fördern.
Wie kann gutartigen Speiseröhrenerkrankungen vorgebeugt werden?
Es gibt einige Risikofaktoren für gutartige Erkrankungen der Speiseröhre, die man nicht beeinflussen kann. Doch durch eine bewusste Lebensweise und gezielte Maßnahmen lässt sich die Entstehung von Leiomyomen, Divertikeln oder fibrovaskulären Polypen möglicherweise verhindern oder wenigstens verzögern. Folgende Ansätze können Sie in Ihren Alltag integrieren, um die Gesundheit Ihrer Speiseröhre zu fördern.
Auf eine ausgewogene Ernährung achten
Eine ausgewogene Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Vorbeugung von Speiseröhrenerkrankungen. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel und setzen Sie stattdessen auf frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Diese fördern die Verdauung und unterstützen die Gesundheit der Speiseröhre. Besonders ballaststoffreiche Lebensmittel können dazu beitragen, den Druck auf die Speiseröhre zu verringern, indem sie die Verdauung erleichtern. Reduzieren Sie zudem den Verzehr von sehr fettigen oder säurehaltigen Speisen, da diese den Rückfluss von Magensäure begünstigen können, was die Schleimhaut der Speiseröhre reizt.
Alkoholkonsum komplett vermeiden
Alkohol kann die Funktion des Schließmuskels zwischen Speiseröhre und Magen beeinträchtigen und so den Rückfluss von Magensäure fördern. Dies kann langfristig zu Reizungen oder Veränderungen der Speiseröhre führen. Verzichten Sie besser auf Alkohol, um Ihre Speiseröhre zu schützen und das Risiko für gutartige Veränderungen zu verringern.
Regelmäßige Bewegung in den Alltag integrieren
Bewegung fördert nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern kann auch die Verdauung verbessern. Bereits 30 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Tag, wie zügiges Gehen, Radfahren oder Yoga, können helfen, den Druck auf die Speiseröhre zu reduzieren. Achten Sie jedoch darauf, nach den Mahlzeiten etwa zwei Stunden mit sportlichen Aktivitäten zu warten, um den Rückfluss von Magensäure zu vermeiden.
Übergewicht vermeiden oder reduzieren
Übergewicht kann den Druck im Bauchraum erhöhen und so den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre begünstigen. Dies kann die Speiseröhre langfristig schädigen und das Risiko für gutartige Erkrankungen erhöhen. Eine bewusste Ernährung und regelmäßige Bewegung sind wichtig, um ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten. Setzen Sie sich aber realistische Ziele und suchen Sie bei Bedarf Unterstützung durch Fachkräfte.
Stress aktiv reduzieren
Dauerhafter Stress kann sich negativ auf die Verdauung und die Funktion der Speiseröhre auswirken. Praktizieren Sie Entspannungstechniken wie Atemübungen, Meditation oder progressive Muskelentspannung, um Stress abzubauen. Auch regelmäßige Pausen im Alltag und ausreichend Schlaf tragen dazu bei, die Gesundheit Ihrer Speiseröhre zu schützen.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen
Auch wenn keine Beschwerden vorliegen, können regelmäßige ärztliche Untersuchungen dazu beitragen, Veränderungen in der Speiseröhre frühzeitig zu erkennen. Besonders Menschen mit Risikofaktoren wie chronischem Sodbrennen sollten regelmäßige Kontrollen durchführen lassen. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht es, eventuelle Erkrankungen rechtzeitig zu behandeln und Komplikationen zu vermeiden.
Indem Sie diese Maßnahmen in Ihren Alltag integrieren, können Sie aktiv zur Gesundheit Ihrer Speiseröhre beitragen. Die Fachkräfte bei Asklepios stehen Ihnen jederzeit zur Seite, um Sie bei der Umsetzung dieser Präventionsmaßnahmen zu unterstützen.
Warum ist die Speiseröhre so entscheidend für Ihre Gesundheit?
Die Speiseröhre ist buchstäblich das zentrale Organ unseres Verdauungssystems. Denn der etwa 25 bis 30 Zentimeter lange Muskelschlauch verbindet den Rachen mit dem Magen und transportiert Nahrung und Flüssigkeit durch wellenförmige Muskelbewegungen (Peristaltik) vom Mund in den Magen. Zugleich wirkt die Speiseröhre als Barriere gegen den Rückfluss von Magensäure. Um reibungslos zu funktionieren, muss die Speiseröhre gesund sein.
Gutartige Erkrankungen wie Leiomyome, Divertikel oder fibrovaskuläre Polypen betreffen direkt die Struktur oder Funktion der Speiseröhre. Leiomyome, die häufigsten gutartigen Tumore, können die Speiseröhre einengen, was zu Schluckbeschwerden führt. Divertikel bilden Ausbuchtungen in der Speiseröhrenwand, die Nahrung oder Flüssigkeit zurückhalten können. Diese Veränderungen beeinträchtigen den Transport von Nahrung und können unter anderem zu Sodbrennen oder Regurgitation, dem Rückfluss des Speisebreis in die Mundhöhle, führen.
Die Speiseröhre ist zudem empfindlich gegenüber Reizungen, beispielsweise durch Magensäure bei Refluxkrankheiten. Chronischer Rückfluss kann die Schleimhaut schädigen und langfristig zu Veränderungen wie dem Barrett-Ösophagus führen, der in seltenen Fällen ein erhöhtes Risiko für bösartige Erkrankungen birgt.
Eine bewusste Lebensweise kann viel dazu beitragen, die Speiseröhre gesund zu erhalten. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen, Erkrankungen der Speiseröhre frühzeitig zu erkennen und entsprechend behandeln zu können. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios wird die Speiseröhre mit modernen Diagnose- und Therapiemethoden untersucht und behandelt, um ihre Funktion und Gesundheit wiederherzustellen und zu erhalten.