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Alles Wissenswerte über Tumore der Lider
Wie überall am Körper können auch an den Augenlidern Geschwülste oder Veränderungen auftreten. Verursacht werden solche sogenannten Lidtumore unter anderem von äußeren Einflüssen wie UV-Strahlung, oder sie entstehen durch genetische Faktoren. Man unterscheidet zwischen gutartigen (benignen) und bösartigen (malignen) Tumoren. Bei einer rechtzeitigen Diagnose sind die meisten dieser Tumore behandelbar. In den folgenden Abschnitten haben wir für Sie wissenswerte Informationen zu den Symptomen, zur Diagnose und zur Behandlung von Lidtumoren zusammengestellt.
Wenn Sie Veränderungen an Ihren Augenlidern bemerken, scheuen Sie sich nicht, sich medizinischen Beistand zu suchen. Die Expert:innen von Asklepios beraten Sie kompetent und unterstützen Sie gerne.
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Das Basaliom (ganz korrekt: Basalzellkarzinom), auch als weißer Hautkrebs bekannt, ist der häufigste Tumor der Augenlider und macht etwa 90 % der malignen (bösartigen) Lidtumore aus. Es tritt vor allem bei älteren Menschen auf, kann aber auch jüngere Personen betreffen, insbesondere, wenn sie starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Das Basaliom entsteht meist an Stellen, die dem Sonnenlicht besonders ausgesetzt sind, etwa dem Unterlid, und wächst langsam. Die gute Nachricht: Es verursacht in der Regel keine Metastasen.
Das Plattenepithelkarzinom, auch als Spinaliom bezeichnet, ist der zweithäufigste bösartige Tumor der Augenlider. Er macht etwa 5-10 % aller malignen Lidtumore aus. Dieser Tumor entwickelt sich häufig aus Hautkrebsvorstufen wie der aktinischen Keratose, einer durch UV-Licht geschädigten Hautveränderung. Das Plattenepithelkarzinom wächst aggressiver als das Basaliom und kann in seltenen Fällen Metastasen bilden.
Das Keratoakanthom ist ein gutartiger Tumor, der allerdings leicht mit bösartigen Veränderungen zu verwechseln ist. Der Name weist schon auf sein Erkennungsmerkmal hin: Die Vorsilbe „kerato“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Verhornung“. Dieser Hornkegel wächst schnell, bildet jedoch keine Metastasen und kann sich in einigen Fällen von selbst zurückbilden. Das schnelle Wachstum unterscheidet das Keratoakanthom vom Basaliom; durch sein typisches Erscheinungsbild kann man es bei einer klinischen Untersuchung gut erkennen. Äußerlich und in Bezug auf das Wachstum ähnelt das Keratoakanthom allerdings stark dem Plattenepithelkarzinom, daher ist bei diesen Tumoren eine kurzfristige klinische Kontrolle entscheidend.
Das Talgdrüsenkarzinom ist ein hochgradig bösartiger Tumor, der etwa 1-5 % der malignen Lidtumore ausmacht. Es entsteht meist am Oberlid, wo sich viele Talgdrüsen befinden. Dieser Tumor ist schwer zu erkennen, da er anfangs oft wie eine chronische Entzündung der Lidränder erscheint.
Das maligne Melanom ist ein sehr seltener, aber gefährlicher Tumor der Augenlider. Er entsteht oft in pigmentierten Hautbereichen und wächst schnell. Er macht zwar nur etwa 1 % der malignen Lidtumore aus, breitet sich aber leicht auf andere Bereiche des Körpers aus, hat also eine hohe Metastasierungsrate.
Das Merkel-Zell-Karzinom ist ein seltener Tumor, der weniger als 1 % der malignen Lidtumore ausmacht. Er wächst schnell und tritt oft bei älteren oder immungeschwächten Personen auf. Dieser Tumor ist bekannt für sein hohes Risiko, Metastasen zu bilden.
Schwellungen oder Knoten sind das häufigste und markanteste Anzeichen. Sie können sowohl bei gutartigen als auch bei bösartigen Tumoren auftreten. Besonders auffällig sind sie, wenn sie über längere Zeit bestehen bleiben oder wachsen.
Tumore der Lider können die Hautstruktur sichtbar verändern. Dazu gehören Verhärtungen, Einziehungen oder ein Verlust der regulären Hautzeichnung. Bei bösartigen Tumoren wie dem Basaliom sind oft perlmuttartige Knötchen oder zentrale Kraterbildungen zu sehen.
Ein weiteres häufiges Merkmal ist der Verlust der Wimpern, besonders bei Tumoren, die in der Nähe der Lidkante wachsen. Dieses Symptom tritt häufig bei Basaliomen oder Talgdrüsenkarzinomen auf.
Tumore können sich durch wiederkehrende oder chronische Entzündungen bemerkbar machen. Dies ist besonders bei Talgdrüsenkarzinomen der Fall, die anfangs wie eine hartnäckige Entzündung oder ein Hagelkorn wirken können.
Das maligne Melanom gehört zu den pigmentierten Tumoren. Solche Tumore zeigen sich durch Farbveränderungen auf der Haut. Die betroffenen Bereiche erscheinen oft dunkel oder unregelmäßig gefärbt und sind ein wichtiges Warnsignal.
Einige Tumore, insbesondere bösartige, können zu offenen Wunden oder Geschwüren (lateinisch: Ulzera) führen, die bluten oder nicht heilen. Dies ist ein ernstzunehmendes Zeichen und sollte unbedingt ärztlich abgeklärt werden.
In einigen Fällen können Tumore die normale Architektur des Augenlids stören. Dies kann zu Fehlstellungen wie einer nach außen geklappten Lidkante (Ektropium) oder einem nach innen geklappten Lid (Entropium) führen.
Während diese Symptome bei den meisten Tumoren der Augenlider auftreten können, unterscheiden sich die genauen Merkmale je nach Tumorart. Beispielsweise wachsen Basaliome langsam und bleiben meist lokal begrenzt, während Talgdrüsenkarzinome aggressiver sind und früh Metastasen bilden können. Ebenso zeigt das maligne Melanom oft eine schnelle Ausbreitung und auffällige Pigmentierung, während das Merkel-Zell-Karzinom durch seine rote oder violette Farbe auffällt (wie eine „reife Kirsche“).
Die Diagnose von Lidtumoren beginnt in der Regel damit, dass die Ärzt:innen das Augenlid sorgfältig von außen untersuchen. Sie betrachten die äußeren Merkmale des Tumors, wie Größe, Farbe, Form und Veränderungen der Hautstruktur. Mit einer Lupe oder einem anderen optischen Hilfsmittel können sie auffällige Merkmale wie Teleangiektasien (feine, neu ausgebildete Blutgefäße), Wimpernverlust oder Einziehungen der Haut erkennen. Bei Verdacht auf eine bösartige Veränderung führen sie eine Biopsie durch, das heißt, sie entnehmen eine Gewebeprobe, die dann im Labor untersucht wird. In unseren medizinischen Einrichtungen legen unsere Expert:innen, als Grundlage für die bestmögliche Behandlung, großen Wert auf eine frühzeitige und präzise Diagnostik.
Die Diagnostik kann je nach Tumorart variieren. Gutartige Tumore wie das Keratoakanthom oder das Cornu cutaneum (Hauthorn) sind oft durch ihr schnelles Wachstum und ihre zentrale Hornmasse zu erkennen Eine Biopsie ist hier notwendig, um sicherzustellen, dass keine bösartige Veränderung vorliegt. Bösartige Tumore wie das Basaliom zeigen oft perlmuttartige Knötchen und zentrale Ulzerationen, während das Plattenepithelkarzinom durch raue, schuppige Hautveränderungen, sogenannte Plaques, auffällt. Das Talgdrüsenkarzinom kann schwer zu diagnostizieren sein, da es anfangs wie eine chronische Entzündung erscheint. Hier ist eine genaue Untersuchung der inneren Lidkante und eine Biopsie nötig.
Pigmentierte Tumore wie das maligne Melanom erkennen Mediziner:innen an ihren auffälligen Farbveränderungen und unregelmäßigen Rändern. Sie nehmen dann eine sogenannte Staginguntersuchung vor, um das Stadium der Erkrankung (Englisch: Staging) zu beurteilen. Bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Computertomografie (CT: computergestützte Röntgenuntersuchung) sind hilfreich, um die Größe und Ausbreitung zu beurteilen.
Das Merkel-Zell-Karzinom ist durch seine schnelle Ausbreitung und violette Farbe bemerkenswert und erfordert ebenfalls eine umfassende Untersuchung. Die Fachkräfte bei Asklepios haben viel Erfahrung darin, jede Tumorart individuell zu beurteilen und die passende diagnostische Strategie zu wählen.
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Die Behandlung von Tumoren der Augenlider richtet sich nach der Art des Tumors, seiner Größe und seinem Stadium. In unseren medizinischen Einrichtungen stehen verschiedene bewährte Methoden zur Verfügung, die individuell auf die Bedürfnisse unserer Patient:innen abgestimmt werden. Empathische Pflegefachkräfte begleiten Sie während des gesamten Behandlungsprozesses, um eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Im Folgenden stellen wir Ihnen die häufigsten Therapien vor.
Die chirurgische Entfernung ist die häufigste und effektivste Methode zur Behandlung von Tumoren der Augenlider und vor allem bei bösartigen Tumoren wie dem Basaliom oder dem Plattenepithelkarzinom. Bei dem Eingriff entfernt die Chirurgin oder der Chirurg nicht nur den Tumor vollständig, sondern auch etwas gesundes Gewebe, das den Tumor umgibt. Mit diesem sogenannten „Sicherheitsabstand“ stellt die Operateurin oder der Operateur sicher, dass keine Tumorzellen zurückbleiben. Die mikroskopische Kontrolle der Schnittränder erhöht die Sicherheit und minimiert das Risiko eines erneuten Tumorwachstums. Das entnommene Gewebe kann noch während der Operation in der Pathologie untersucht werden (durch sogenannte Schnellschnitte), oder die Untersuchung erfolgt am Tag nach der Operation. Nach der Entfernung des Tumors erfolgt in der Regel eine plastische Rekonstruktion des Augenlids, um sowohl die Funktion als auch die Ästhetik wiederherzustellen. Das hierfür zuständige Fachgebiet ist die sogenannte okuloplastische Chirurgie.
Nach der Entfernung von Tumoren, insbesondere bei größeren Defekten, ist eine plastische Lidrekonstruktion notwendig. Hierbei bilden die Chirurg:innen das Augenlid bevorzugt mit Gewebe aus der Umgebung nach, um die natürliche Form und Funktion wiederherzustellen. Je nach Größe des Defekts benutzen sie lokale Haut- oder Muskellappen oder auch Hauttransplantate. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios kommen modernste chirurgische Techniken zum Einsatz, um die Funktion der Lider, aber auch der Bindehaut wiederherzustellen und das beste ästhetische Ergebnis zu erzielen.
Bei der Kryotherapie, umgangssprachlich auch als „Vereisung“ bezeichnet, werden Tumorzellen durch extreme Kälte zerstört. Zum Einsatz kommt diese Methode vor allem bei kleineren, oberflächlichen Tumoren oder als ergänzende Maßnahme nach der chirurgischen Entfernung. Sie eignet sich besonders für gutartige Tumore oder bestimmte bösartige Tumore wie das Plattenepithelkarzinom, wenn eine chirurgische Entfernung nicht möglich ist. Die Kryotherapie ist zwar schonend, hat aber den Nachteil, dass keine histologische Untersuchung des Gewebes erfolgen kann (denn es wird ja keines entnommen). So können die Ärzt:innen zum Beispiel nicht kontrollieren, ob der Tumor vollständig erfasst wurde. Aus diesem Grund kommt die Kryotherapie nur selten zur Anwendung.
Eine Strahlentherapie ist dann sinnvoll, wenn die Tumore chirurgisch schwer zugänglich sind oder wenn eine Operation aus anderen Gründen nicht infrage kommt. Sie wird außerdem häufig ergänzend nach einer Exzision, also der chirurgischen Entfernung, angewendet, um verbleibende Tumorzellen zu zerstören. Diese Methode eignet sich besonders für aggressive Tumore wie das Merkel-Zell-Karzinom.
Nach der Behandlung von Lidtumoren ist eine regelmäßige Nachsorge sehr wichtig. Die Pflegekräfte und Fachärzt:innen bei Asklepios überwachen den Heilungsprozess und prüfen, ob der Tumor vollständig entfernt wurde. So können Rückfälle frühzeitig erkannt und behandelt werden.
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Viele Tumore, insbesondere bösartige wie das Basaliom oder das Plattenepithelkarzinom, entstehen durch äußere Einflüsse, in erster Linie durch UV-Strahlung. Mit gezielten Maßnahmen können Sie Ihre Augenlider schützen und langfristig gesund halten. Wir haben für Sie die wichtigsten Maßnahmen zusammengestellt und geben Ihnen Tipps, wie Sie diese in Ihren Alltag integrieren können.
UV-Strahlung ist ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Tumoren der Augenlider. Um Ihre Haut zu schützen, sollten Sie Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (mindestens SPF 30) verwenden, die auch für die empfindliche Haut um die Augen geeignet sind. Tragen Sie die Creme etwa 20 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien auf und erneuern Sie sie alle zwei Stunden, besonders nach dem Schwimmen oder wenn Sie geschwitzt haben. Zusätzlich empfiehlt es sich, eine Sonnenbrille mit UV-Schutz zu tragen, die die Augenlider vollständig abdeckt. Ein breitkrempiger Hut kann ebenfalls dazu beitragen, die empfindliche Haut im Gesicht vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
In Solarien sind Sie einer intensiven UV-Strahlung ausgesetzt, die das Risiko für Hautkrebs, einschließlich Tumoren der Augenlider, erheblich erhöht. Vermeiden Sie deshalb Solarien vollständig, um Ihre Haut vor den schädlichen Auswirkungen künstlicher UV-Strahlen zu bewahren.
Die frühzeitige Erkennung von Veränderungen der Augenlider kann entscheidend sein für eine frühzeitige Behandlung und einen entsprechenden Therapieerfolg. Untersuchen Sie Ihre Augenlider regelmäßig auf ungewöhnliche Schwellungen, Verhärtungen, Knoten oder Verfärbungen. Nutzen Sie einen Vergrößerungsspiegel, um auch kleine Veränderungen zu erkennen. Sollten Sie Auffälligkeiten bemerken, suchen Sie umgehend fachärztlichen Rat. Lassen Sie außerdem einmal jährlich eine professionelle ärztliche Hautkontrolle durchführen, insbesondere wenn Sie zu Risikogruppen gehören, wie Menschen mit heller Haut oder einer familiären Vorbelastung.
Eine ausgewogene Ernährung kann die Gesundheit Ihrer Haut fördern und das Risiko für Tumore reduzieren. Essen Sie regelmäßig Obst und Gemüse, die reich an Antioxidantien wie Vitamin C und E sind. Diese schützen die Haut vor Schäden durch freie Radikale. Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch, Walnüssen und Leinsamen enthalten sind, unterstützen die Hautgesundheit ebenfalls. Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol vollständig, da dieser die Hautalterung fördert und das Immunsystem schwächt.
Vermeiden Sie den Kontakt mit aggressiven Chemikalien, die die Haut reizen oder schädigen können. Tragen Sie bei der Arbeit mit potenziell schädlichen Substanzen Schutzbrillen oder -masken, um die empfindliche Haut der Augenlider zu schützen.
Um diese Präventionsmaßnahmen in Ihren Alltag einzubauen, planen Sie feste Routinen ein. Stellen Sie zum Beispiel Ihre Sonnencreme neben Ihre Zahnbürste, um sie morgens nicht zu vergessen. Halten Sie eine Sonnenbrille griffbereit, wenn Sie das Haus verlassen. Bereiten Sie Ihre Mahlzeiten so vor, dass sie gesunde, hautfreundliche Zutaten enthalten. Mit diesen kleinen Anpassungen können Sie Ihre Augenlider effektiv schützen und das Risiko für Tumore reduzieren.
Indem Sie diese Maßnahmen konsequent umsetzen, tragen Sie aktiv zur Gesundheit Ihrer Augenlider bei und minimieren das Risiko für Tumorerkrankungen. Unsere Fachkräfte stehen Ihnen für Fragen und regelmäßige Kontrollen gerne zur Verfügung.
Die Augenlider spielen eine zentrale Rolle beim Schutz und der Funktion des Auges. Sie bestehen aus einer dünnen Hautschicht, darunter liegenden Muskeln sowie Drüsen, die das Auge befeuchten und reinigen. Allerdings sind die Lider aufgrund ihrer Lage und ihrer Aufgabe auch besonders stark äußeren Einflüssen ausgesetzt.
Vor allem sind die Augenlider eine der Hautregionen des Körpers, die am stärksten der Sonne ausgesetzt sind. Entsprechend sind sie häufig von Tumoren betroffen. So treten bösartige Tumore wie das Basaliom oft an den Lidern auf, insbesondere am Unterlid und am inneren Augenwinkel. Auch andere Tumore wie das Plattenepithelkarzinom oder das Talgdrüsenkarzinom entwickeln sich oftmals in den Drüsen der Augenlider, etwa den Meibom-Drüsen. Diese Drüsen produzieren Lipide, die wiederum für die Tränenflüssigkeit wichtig sind.
Auch wenn Tumore nicht bösartig sind, so können sie doch unter anderem die Funktion und die Architektur der Lider verändern und etwa zu Fehlstellungen wie Entropium oder Ektropium führen. Diese Fehlstellungen beeinträchtigen dann nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Betroffenen, sondern auch die Schutzfunktion des Auges. Damit wiederum steigt das Risiko für Trockenheit oder Infektionen.
Wird ein Tumor am Augenlid frühzeitig erkannt und behandelt, sind die Aussichten gut, dass Ärzt:innen die Funktionalität und das Erscheinungsbild der Lider erhalten können. In unseren medizinischen Einrichtungen sind unsere Expert:innen der Augenheilkunde mit umfassenden Erfahrungswerten, Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten sowie moderner Medizintechnik für Ihre Augengesundheit da.