Grauer Star (Katarakt, Linsentrübung)
Alles Wissenswerte über Katarakt
Grauer Star

Der Graue Star, auch als Katarakt oder Linsentrübung bekannt, ist eine häufige Augenerkrankung, die vor allem mit zunehmendem Alter auftritt. Sie führt dazu, dass die Augenlinse trüb wird. Das schränkt das Sehvermögen zunehmend ein. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie unsere Fachkräfte bei Asklepios den Grauen Star diagnostizieren. Sie lesen, welche Symptome auftreten können und welche Behandlungen es gibt, um das Sehvermögen zu erhalten oder wieder zu verbessern.
Sollten Sie Symptome bei sich erkennen, vereinbaren Sie gerne einen Termin. Unsere Expert:innen sind mit moderner Medizintechnik und viel Erfahrung für Sie da.
Welche Symptome sind typisch beim Grauen Star?
Der Graue Star (Katarakt) entwickelt sich meist schleichend und verursacht zunächst keine Schmerzen oder akuten Beschwerden. Dennoch gibt es typische Anzeichen, die auf diese Erkrankung der Augenlinse hinweisen können. Unsere Fachleute beschreiben hier für Sie die häufigsten Symptome:
Verschwommenes Sehen
Ein häufiges und frühes Symptom des Grauen Stars ist das allmähliche Nachlassen der Sehschärfe. Gegenstände erscheinen unscharf. Die Welt wirkt wie durch einen Schleier oder Nebel betrachtet. Dieses „Nebelsehen” nimmt mit der Zeit zu und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Erhöhte Blendempfindlichkeit
Viele Betroffene werden empfindlicher gegenüber hellem Licht. Sonnenlicht oder Scheinwerferlichter im Straßenverkehr empfinden sie als störend oder sogar schmerzhaft. Besonders das Autofahren in der Nacht kann dadurch erschwert werden.
Verändertes Farbsehen
Die Wahrnehmung von Farben verändert sich mit der Zeit, sie erscheinen blass. Auch können Betroffene feine Unterschiede schwerer erkennen. Besonders Blautöne nehmen sie durch die Trübung der Linse weniger deutlich wahr.
Probleme bei wechselnden Lichtverhältnissen
Die Augen passen sich langsamer an unterschiedliche Lichtverhältnisse an, zum Beispiel beim Übergang von einem hellen in einen dunklen Bereich. Dies kann gerade in Alltagssituationen zu Unsicherheiten führen, etwa beim Betreten eines Gebäudes.
Eingeschränktes Sehen in der Dämmerung
Menschen mit Grauem Star sehen bei schlechten Lichtverhältnissen zunehmend schlechter, zum Beispiel in der Dämmerung oder bei Dunkelheit. Dies betrifft nicht nur das Erkennen von Details, sondern auch das räumliche Sehen. Das kann beispielsweise das Treppensteigen oder nächtliches Autofahren gefährlich machen.
Wahrnehmung von Doppelbildern
Einige Betroffene berichten, dass sie Doppel- oder sogar Dreifachbilder sehen. Dies betrifft oft nur ein Auge. Dennoch kann es die Orientierung stören oder das Lesen beeinträchtigen.
Plötzliche Veränderung der Sehfähigkeit
In seltenen Fällen kann sich die Sehstärke kurzfristig verbessern. Manche Betroffene können plötzlich ohne Brille lesen. Das ist auf eine Veränderung der Brechkraft durch die Linsentrübung zurückzuführen. Solch eine Verbesserung ist jedoch meist leider nur von kurzer Dauer.
Dies beschriebenen Symptome treten nicht immer bei allen Betroffenen auf. Zudem können sie unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Sollten Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bei sich feststellen, raten wir Ihnen zu einer augenärztlichen Untersuchung, damit Sie eine gesicherte Diagnose erhalten. Denn die genannten Symptome könnten auch andere Ursachen haben; sie müssen nicht immer durch einen Grauen Star verursacht sein.
Wie wird Grauer Star diagnostiziert?
Die Diagnose des Grauen Stars (Katarakt) erfolgt durch eine augenärztliche Untersuchung. Sie ist schmerzfrei und unkompliziert. Scheuen Sie sich also nicht, bei Symptomen wie verschwommenem Sehen, erhöhter Lichtempfindlichkeit oder Schwierigkeiten bei wechselnden Lichtverhältnissen eine Augenärztin oder einen Augenarzt aufzusuchen. Vor der Untersuchung Ihrer Augen werden Sie Ihre Krankengeschichte besprechen. Außerdem fragt die Ärztin oder der Arzt Sie nach Risikofaktoren wie Alter, Diabetes und Medikamenteneinnahmen.
Untersuchung mit der Spaltlampe
Ein zentrales Instrument bei der Diagnose ist die sogenannte Spaltlampe. Mit diesem speziellen Mikroskop kann die Ärztin oder der Arzt die Augenlinse unter Vergrößerung und mit gezieltem Lichteinfall betrachten. So kann sie oder er die Trübung der Linse genau lokalisieren und das Ausmaß der Erkrankung beurteilen. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten.
Pupillenerweiterung zur Netzhautkontrolle
Für die genaue Untersuchung der hinteren Bereiche des Auges setzen Augenexpert:innen oft ein Medikament zur Erweiterung der Pupille ein. Dadurch können sie mögliche Begleiterkrankungen gegebenenfalls ausschließen, zum Beispiel eine Schädigung der Netzhaut. Begleiterkrankungen könnten das Sehvermögen zusätzlich beeinflussen. Die Pupillenerweiterung hält übrigens für einige Stunden an und führt vorübergehend zu unscharfem Sehen. In dieser Zeit sollten Sie kein Fahrzeug führen.
Ergänzende Tests
Zusätzlich führen unsere Augenärzt:innen Sehtests durch, um die Sehschärfe und das Kontrastsehen zu überprüfen. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Ultraschalluntersuchung des Auges notwendig sein, zum Beispiel wenn die Trübung der Linse den Blick auf die Netzhaut erschwert.
Die Diagnose des Grauen Stars ist der erste Schritt für unsere Expert:innen, um die passende Behandlung planen zu können. Unsere Fachkräfte bei Asklepios stehen Ihnen mit ihrer ganzen Erfahrung und modernen Diagnosemethoden zur Seite und beraten Sie individuell.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es beim Grauen Star?
Die Behandlung des Grauen Stars (Katarakt) soll die Seheinschränkungen beheben, die durch die Trübung der Linse entstanden sind. Die häufigste und effektivste Methode ist die operative Entfernung der getrübten Linse und der Einsatz einer künstlichen Linse. Im Folgenden stellen unsere Augenexpert:innen bei Asklepios Ihnen die übliche Behandlung vor.
Operative Entfernung der getrübten Linse
Die Grauer-Star-Operation ist die einzige wirksame Therapie, um die Sehkraft bei einer fortgeschrittenen Linsentrübung wiederherzustellen. Dabei entfernen unsere Ärzt:innen die natürliche, getrübte Linse und ersetzen sie durch eine künstliche. Bei Asklepios führen wir dieses Verfahren in der Regel ambulant durch. Der Eingriff erfolgt minimalinvasiv: Über einen kleinen Schnitt zerkleinern unsere Operateur:innen die Linse mittels Ultraschall (Phakoemulsifikation) und saugen sie ab. Einige Schritte können sie dabei mit einem sogenannten Femto-Lasers durchführen. Dies hat den Vorteil, dass die Schnitte hochpräzise sind und weniger schädliche Energie das Gewebe des Auges trifft. Anschließend setzen unsere Teams die Kunstlinse in die jetzt leere Linsenkapsel ein. Unsere Pflegefachkräfte sind während der gesamten Behandlung für Sie da; sie betreuen Sie vor, während und nach der Operation.
Auswahl der Kunstlinse
Nach der Entfernung der getrübten Linse setzen unsere Ärzt:innen eine individuell angepasste Kunstlinse ein. Es gibt verschiedene Linsentypen, je nach Bedarf und Lebensstil. Es gibt Linsen für scharfes Sehen in Nähe oder Ferne (monofokal), für scharfes Sehen in Nähe und Ferne (multifokal) oder korrigierend (z. B. torisch). In vielen Fällen verwenden unsere Augenärzt:innen eine Monofokallinse, die auf eine bestimmte Sehentfernung optimiert ist. Für Patient:innen mit speziellen Anforderungen an das Sehen, die möglichst unabhängig von einer Brille sein möchten, kommen auch multifokale oder torische Linsen in Betracht. Besprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, welche Option für Sie persönlich am passendsten ist. Das Ziel unserer Teams ist, Ihnen klare Sicht und Lebensqualität zurückzugeben.
Nachsorge und Unterstützung durch Pflegekräfte
Die Nachsorge ist ein entscheidender Bestandteil der Behandlung. Sie trägt maßgeblich zum Erfolg der Operation bei. Nach dem Eingriff erhalten Patient:innen Augentropfen, um die Heilung zu fördern und Infektionen zu vermeiden. Unsere Fachkräfte unterstützen Sie bei der Anwendung der Tropfen und stehen Ihnen auch sonst während der Heilungsphase zur Seite. Sie achten zum Beispiel auf die Einhaltung der Nachsorgetermine. Zudem beraten sie Sie, wie Sie Ihr Auge in den ersten Wochen nach der Operation schützen können. So sollten Sie etwa nicht schwer heben und die Augen nicht reiben.
Laserbehandlung bei Nachstar
In einigen Fällen kann es Monate oder Jahre nach der Operation zu einem sogenannten Nachstar kommen. Dabei trübt sich die hintere Linsenkapsel, die bei der Operation im Auge belassen wurde, erneut ein. Dies können unsere Operateur:innen durch einen kurzen, schmerzfreien Lasereingriff beheben: Sie öffnen die trübe Kapsel und stellen das Sehvermögen wieder her. Auch hier beraten unsere Fachkräfte Sie mit ihrem ganzen Wissen und sind für Sie da.
Welche Begleiterkrankungen des Grauen Stars existieren?
Der Graue Star (Katarakt) tritt nicht unbedingt isoliert auf. Es gibt Erkrankungen, die entweder als Ursache für die Linsentrübung in Frage kommen oder als Folge des Grauen Stars auftreten können. Im Folgenden erklären wir Ihnen die häufigsten Erkrankungen, die mit einem Grauen Star im Zusammenhang stehen:
Diabetes mellitus
Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, frühzeitig einen Grauen Star zu entwickeln. Die Stoffwechselerkrankung führt zu Veränderungen in der Augenlinse und beeinträchtigt so deren Transparenz. Zudem kann Diabetes andere Augenerkrankungen wie die diabetische Netzhauterkrankung (Retinopathie) auslösen, die das Sehvermögen zusätzlich gefährden.
Grüner Star (Glaukom)
Beim Grünen Star ist in der Regel der Augeninnendruck erhöht. Er kann in Verbindung mit einem Grauen Star auftreten, weil die Linsentrübung den Abfluss des Kammerwassers im Auge behindern kann. Dadurch erhöht sich der Druck. Umgekehrt kann ein bestehender erhöhter Augeninnendruck die Entwicklung eines Grauen Stars begünstigen.
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
Die Degeneration von Zellen der Augennetzhaut (Makuladegeneration) führt zu einem Verlust des zentralen Sehens. Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) tritt wie der Graue Star mit zunehmendem Alter häufiger auf. Deshalb können beide Erkrankungen gleichzeitig bestehen und das Sehvermögen erheblich einschränken.
Augenverletzungen und Entzündungen
Verletzungen des Auges, wie Prellungen oder offene Wunden, können die Linse schädigen und so einen Grauen Star verursachen. Ebenso erhöhen chronische Entzündungen wie die der mittleren Augenhaut (Uveitis) das Risiko für eine Linsentrübung.
Nebenwirkungen von Medikamenten
Die langfristige Einnahme von Kortison kann die Entwicklung eines Grauen Stars fördern. Dies betrifft sowohl kortisonhaltige Augentropfen als auch systemische Anwendungen wie Tabletten oder Spritzen.
Falls Sie eine dieser Erkrankungen haben oder vermuten, ist eine frühzeitige augenärztliche Untersuchung sinnvoll, um mögliche Wechselwirkungen mit einem Grauen Star zu erkennen. So können unsere Expert:innen eine individuell auf Sie abgestimmte Therapie planen und Sie bestmöglich behandeln.
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Wie kann dem Grauen Star vorbeugt werden?
Es gibt keine garantierten Maßnahmen, die einen Grauen Star (Katarakt) vollständig verhindern. Dennoch können bestimmte Verhaltensweisen und Anpassungen im Lebensstil das Risiko verringern oder den Fortschritt der Erkrankung verlangsamen. Wir nennen Ihnen einige konkrete Präventionsmaßnahmen, die Sie in Ihren Alltag integrieren können:
Schützen Sie Ihre Augen vor UV-Licht
Langfristige UV-Strahlung kann die Augenlinse schädigen und das Risiko für die Entwicklung eines Grauen Stars erhöhen. Tragen Sie daher bei sonnigem Wetter eine Sonnenbrille mit UV-Filter, die Ihre Augen vor schädlicher UV-A- und UV-B-Strahlung schützt. Die Brille sollte ein CE-Siegel haben, das den UV-Schutz bestätigt. Bei längeren Aufenthalten im Freien kann ein breitkrempiger Hut zusätzlichen Schutz bieten, etwa bei Wanderungen oder wenn Sie im Garten arbeiten.
Keinen Alkohol und keine Zigaretten
Rauchen und Alkoholkonsum erhöhen nachweislich das Risiko für einen Grauen Star. Schadstoffe aus Zigarettenrauch schädigen die empfindlichen Zellen der Augenlinse und fördern oxidative Prozesse, die zur Trübung der Linse beitragen. Auch Alkohol kann durch Stoffwechselprodukte die Linse belasten. Verzichten Sie daher konsequent auf Zigaretten und Alkohol, um Ihre Augen langfristig zu schützen.
Ernähren Sie sich augengesund
Eine ausgewogene Ernährung kann die Augenlinse vor schädlichen Einflüssen schützen. Sie sollte reich an Antioxidantien und Vitaminen sein. Essen Sie täglich mindestens eine Portion dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat oder Grünkohl. Beides ist reich an Carotinoiden wie Lutein und Zeaxanthin. Diese Stoffe können helfen, die Linse vor schädlichem Licht zu schützen. Ergänzen Sie Ihre Mahlzeiten mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Orangen, Paprika oder Brokkoli, da Vitamin C die Augenlinse vor oxidativem Stress bewahren kann.
Halten Sie Ihren Blutzucker unter Kontrolle
Für Menschen mit Diabetes ist eine gute Blutzuckereinstellung besonders wichtig, um das Risiko eines Grauen Stars zu senken. Hohe Blutzuckerwerte können die Augenlinse schädigen und die Entstehung der Krankheit beschleunigen. Messen Sie Ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig und folgen Sie den Ernährungsempfehlungen Ihrer Ärztin oder Ihres Arztes. Bewegung kann ebenfalls helfen, den Blutzucker zu stabilisieren. Gehen Sie zum Beispiel täglich 30 Minuten spazieren.
Vermeiden Sie unnötige Kortisonanwendungen
Kortisonhaltige Medikamente können bei längerer Anwendung die Entwicklung eines Grauen Stars begünstigen, egal ob als Tabletten, Spritzen oder Augentropfen. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über mögliche Alternativen, wenn eine langfristige Kortisontherapie notwendig ist. Setzen Sie Medikamente jedoch niemals eigenständig ab, sondern stimmen Sie Änderungen immer mit Fachleuten ab.
Regelmäßige Augenuntersuchungen
Früherkennung ist entscheidend, um Veränderungen an der Augenlinse rechtzeitig zu bemerken. Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig augenärztlich untersuchen, insbesondere wenn Sie über 40 Jahre alt sind oder Risikofaktoren wie Diabetes oder Rauchen aufweisen. Ihre Augenärztin oder Ihr Arzt kann potenzielle Probleme dann früh erkennen – und behandeln.
Mit den genannten Maßnahmen können Sie nicht nur das Risiko eines Grauen Stars senken, sondern auch Ihre allgemeine Augengesundheit fördern. Unsere Fachkräfte bei Asklepios beraten Sie gerne zu weiteren präventiven Möglichkeiten.
Wissen über den Grauen Star
Beim Grauen Star (Katarakt) ist die Augenlinse betroffen. Sie befindet sich im vorderen Bereich des Auges hinter der Pupille. Sie ist maßgeblich für die Brechung des Lichts verantwortlich, um ein scharfes Bild auf der Netzhaut zu erzeugen. Bei einem gesunden Auge ist die Linse klar und flexibel, sodass sie sich an unterschiedliche Entfernungen anpassen kann. Beim Grauen Star trübt sich die Linse zunehmend ein. Das führt zu verschwommenem Sehen, erhöhter Blendempfindlichkeit und einer veränderten Farbwahrnehmung.
Die Trübung entsteht durch biochemische Veränderungen in der Linse, die oft mit dem Alterungsprozess zusammenhängen. Mit zunehmendem Alter verliert die Linse an Elastizität und Transparenz. Neben altersbedingten Veränderungen können auch andere Faktoren wie Diabetes, UV-Strahlung, Rauchen oder die langfristige Einnahme von Kortison die Linse schädigen und die Krankheit begünstigen.
Die Behandlung des Grauen Stars besteht darin, dem Auge eine funktionsfähige Linse zu geben. Während der Operation entfernen unsere erfahrenen Operateur:innen die getrübte Linse und ersetzen sie durch eine künstliche . Diese Kunstlinse übernimmt die Funktion der natürlichen Linse. Die Symptome verschwinden und damit die Einschränkungen im Alltag. Unsere Fachkräfte passen die neue Linse individuell an und beraten Sie ausführlich. Stellen Sie dabei stets auch alle Ihre Fragen. Uns ist es wichtig, dass Sie sich gut informiert wissen können.