Knochenbrüche und Weichteilverletzungen
Alles Wissenswerte über Frakturen und Verletzungen von Muskeln, Bändern & Sehnen
Knochenbrüche und Weichteilverletzungen

Knochenbrüche (Frakturen) und Verletzungen von Muskeln, Bändern oder Sehnen zählen zu den häufigsten Folgen von Unfällen oder Überbelastungen. Sie können die Beweglichkeit und Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. In den folgenden Abschnitten beschreiben unsere Expert:innen von Asklepios für Sie Wissenswertes zu Ursachen, jeweiligen typischen Symptomen, Diagnostik und modernen Therapien dieser Verletzungen.
Wenn Sie betroffen sind, zögern Sie nicht, sich an unsere erfahrenen Fachkräfte bei Asklepios zu wenden – sie stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beantworten gerne Ihre Fragen.
Welche Formen von Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen existieren?
Knochenbruch (Fraktur)
Ein Knochenbruch (Fraktur) entsteht durch eine plötzliche und starke Belastung, die die Struktur eines Knochens über seine Grenze hinaus beansprucht. Dies kann durch Stürze, Unfälle oder Überbeanspruchung, wie bei einem Ermüdungsbruch, geschehen. Knochenbrüche können in verschiedenen Formen auftreten: Beispielsweise bleibt bei einem geschlossenen Bruch die Haut intakt, bei einem offenen Bruch ist der Knochen durch die Haut sichtbar. Besonders bei Kindern gibt es spezifische Bruchformen wie die Grünholzfraktur, die aufgrund der noch elastischen Knochenstruktur typisch ist.
Verstauchung (Distorsion)
Eine Verstauchung tritt auf, wenn ein Gelenk über seinen normalen Bewegungsradius hinaus gedehnt wird. Dies führt zu einer Überbeanspruchung oder Verletzung der umliegenden Bänder, ohne dass ein Bruch oder eine dauerhafte Gelenkschädigung vorliegt. Häufig sind Sprunggelenk und Handgelenk betroffen, besonders bei sportlichen Aktivitäten oder ungewohnten Bewegungen.
Muskelzerrung oder -riss
Muskelverletzungen wie Zerrungen oder Risse entstehen durch eine plötzliche Überdehnung oder Überlastung der Muskelfasern. Diese Verletzungen treten oft bei sportlichen Aktivitäten auf, wenn die Muskulatur nicht ausreichend aufgewärmt oder überbeansprucht wird. Ein vollständiger Muskelriss ist schwerwiegend und kann eine längere Heilungszeit erfordern.
Sehnenentzündung (Tendinitis)
Eine Sehnenentzündung entsteht durch wiederholte Überlastung oder Reizung einer Sehne, die die Verbindung zwischen Muskel und Knochen darstellt. Sie tritt häufig an stark beanspruchten Körperstellen wie Schulter, Ellenbogen oder Knie auf und ist besonders bei wiederholenden Bewegungen im Sport oder Beruf verbreitet.
Bänderriss
Bänder können durch plötzliche, unnatürliche Bewegungen reißen. Häufig betroffen sind das Sprung- oder Kniegelenk, besonders bei Sportarten wie Fußball oder Skifahren. Je nach Schweregrad kann ein Bänderriss konservativ oder operativ behandelt werden.
Prellung (Kontusion)
Eine Prellung entsteht durch stumpfe Gewalteinwirkung. Das darunterliegende Gewebe wie Muskeln oder Knochen wird geschädigt, ohne die Haut zu durchdringen. Typische Ursachen sind Stürze oder Zusammenstöße, etwa im Alltag oder beim Sport. Prellungen sind meist ungefährlich, können aber schmerzhaft sein.
Was sind typische Symptome bei Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen?
Die Symptome von Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen können je nach Art und Schwere der Verletzung variieren. Hier nennen Ihnen unsere Expert:innen bei Asklepios die häufigsten Anzeichen, die Ihnen helfen können, eine solche Verletzung zu erkennen.
Schmerzen
Schmerzen gehören zu den häufigsten Symptomen. Bei Knochenbrüchen sind sie oft stark und treten besonders bei Bewegung oder Belastung auf. Bei Weichteilverletzungen wie Muskel- oder Bänderverletzungen können die Schmerzen von leicht bis intensiv reichen, je nach Schwere der Verletzung.
Schwellungen
Schwellungen sind ein weiteres typisches Zeichen, sowohl bei Knochenbrüchen als auch bei Weichteilverletzungen. Sie entstehen durch eine Entzündungsreaktion des Körpers und können die Beweglichkeit des betroffenen Bereichs stark einschränken.
Blutergüsse
Blutergüsse (Hämatome) treten häufig bei Prellungen, Verstauchungen und Muskelrissen auf. Sie sind durch eine bläuliche Verfärbung der Haut gekennzeichnet und deuten auf eine innere Blutung hin. Bei Knochenbrüchen können Blutergüsse ebenfalls auftreten, besonders wenn umliegende Gewebe betroffen sind.
Bewegungseinschränkungen
Eine eingeschränkte Beweglichkeit ist ein häufiges Symptom, insbesondere bei Knochenbrüchen und schweren Weichteilverletzungen. Der betroffene Bereich lässt sich oft nur unter Schmerzen oder gar nicht mehr bewegen.
Fehlstellungen
Bei Knochenbrüchen können sichtbare Fehlstellungen oder abnorme Beweglichkeit auftreten. Dies ist ein sicheres Zeichen für eine Fraktur und erfordert sofortige ärztliche Abklärung. Rufen Sie den Notruf unter 112 an.
Taubheitsgefühl oder Kribbeln
Wenn Nerven durch die Verletzung geschädigt oder gequetscht werden, kann es zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln kommen. Dies tritt häufiger bei Knochenbrüchen auf, kann aber auch bei schweren Weichteilverletzungen vorkommen. Rufen Sie den Notruf unter 112 an.
Offene Wunden oder sichtbare Knochenteile
Bei offenen Knochenbrüchen sind Wunden sichtbar, aus denen der gebrochene Knochen herausragen kann. Diese Verletzungen bergen ein hohes Infektionsrisiko und erfordern umgehend medizinische Versorgung. Rufen Sie den Notruf unter 112 an.
Die Symptome können sich bei Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen unterscheiden. Während bei Knochenbrüchen häufig Fehlstellungen und starke Schmerzen im Vordergrund stehen, sind bei Weichteilverletzungen wie Verstauchungen oder Muskelzerrungen eher Schwellungen, Blutergüsse und Bewegungseinschränkungen typisch. In einigen Fällen, wie bei einem Bänderriss, können die Symptome schwer von denen eines Knochenbruchs zu unterscheiden sein.
Wie funktioniert die Diagnostik bei Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen?
Kurze Einleitung, ein AbsatzDie Diagnostik von Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen beginnt in der Regel mit einem ausführlichen Gespräch zwischen Ihnen und der behandelnden Ärztin oder dem Arzt. Dabei schildern Sie den Unfallhergang, Ihre Beschwerden und mögliche frühere Verletzungen. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der die Ärzt:in die betroffene Stelle abtastet, auf Schwellungen, Blutergüsse oder Fehlstellungen achtet und Ihre Beweglichkeit überprüft. Bei Verdacht auf eine schwerere Verletzung setzen unsere Ärzt:innen häufig ein bildgebendes Verfahren ein, um die Diagnose zu bestätigen und die Schwere der Verletzung genauer einzuschätzen.
Für Knochenbrüche kommen Röntgenaufnahmen am häufigsten zum Einsatz, da sie die Struktur der Knochen und mögliche Bruchstellen gut sichtbar machen. Kompliziertere Brüche, insbesondere solche mit Gelenkbeteiligung oder feinen Rissen, können zusätzlich eine Computertomografie (CT; spezielle 3D-Röntgenuntersuchung) oder Magnetresonanztomografie (MRT; Verfahren mittels Magnetfeldern) erfordern. CT und MRT liefern detailliertere Bilder und helfen, die genaue Position der Bruchstücke sowie mögliche Schäden an umliegendem Gewebe zu beurteilen.
Bei Weichteilverletzungen wie Muskelzerrungen, Bänderrissen oder Sehnenentzündungen ist die Diagnostik oft schwieriger, da diese Verletzungen auf Röntgenbildern nicht sichtbar sind. Hier setzen unsere Ärzt:innen häufig ein Ultraschall oder eine MRT ein, um die Struktur der Weichteile darzustellen. Besonders bei Verdacht auf schwerere Verletzungen, wie einen vollständigen Bänderriss, ermöglicht die MRT eine präzise Einschätzung.
Während Knochenbrüche meist durch sichtbare Fehlstellungen oder starke Schmerzen auffallen, können Weichteilverletzungen subtiler sein und erfordern oft eine genauere Untersuchung. Unsere Spezialist:innen bei Asklepios setzen auf moderne Diagnostik, um die Ursache Ihrer Beschwerden schnell und zuverlässig zu identifizieren und die passende Behandlung einzuleiten.
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es bei Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen?
Die Behandlung von Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen richtet sich nach der Art und Schwere der Verletzung. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Heilung zu fördern und die volle Funktion des betroffenen Bereichs wiederherzustellen. Unsere Ärzt:innen bei Asklepios bringen viel Erfahrung mit und bieten Ihnen die bestmögliche Versorgung. Im Folgenden geben sie Ihnen einen Überblick über mögliche Therapien.
Ruhigstellung mit Gips oder Schiene
Bei Knochenbrüchen ist die Ruhigstellung eine der häufigsten Behandlungsmethoden. Ein Gipsverband oder eine Schiene stabilisiert die Bruchstelle und verhindert Bewegungen, die die Heilung beeinträchtigen könnten. Diese Methode wenden unsere Ärzt:innen vor allem bei unverschobenen Brüchen an. Unsere Pflegefachkräfte sorgen dafür, dass der Verband korrekt angelegt bleibt und überprüfen ihn regelmäßig, um Komplikationen wie Druckstellen zu vermeiden. Auch bei Weichteilverletzungen wie Bänderrissen nutzen unsere Ärzt:innen manchmal eine Schiene zur Entlastung des betroffenen Bereichs.
Operative Versorgung von Knochenbrüchen
Bei komplizierten Brüchen, wie offenen Frakturen oder Brüchen mit Gelenkbeteiligung, ist oft eine Operation erforderlich. Hierbei fixieren unsere Chirurg:innen die Knochenfragmente mit Schrauben, Platten oder Nägeln, um eine korrekte Ausrichtung zu gewährleisten. Diese minimalinvasiven Eingriffe reduzieren das Risiko von Komplikationen und ermöglichen eine schnellere Mobilisierung. In einigen Fällen kommt ein äußeres Stabilisierungssystem (Fixateur externe) zum Einsatz, das die Bruchstelle in der gewünschten Position hält. Unsere Fachkräfte begleiten Sie während des gesamten Prozesses – von der Vorbereitung bis zur Nachsorge.
Physiotherapie zur Wiederherstellung der Beweglichkeit
Nach der Akutbehandlung ist die Physiotherapie ein zentraler Bestandteil der Rehabilitation. Sie hilft dabei, die Beweglichkeit, Kraft und Koordination wiederzuerlangen. Besonders bei Weichteilverletzungen wie Muskelzerrungen oder Verstauchungen ist gezieltes Training entscheidend, um die Genesung zu fördern und erneuten Verletzungen vorzubeugen. Unsere Physiotherapeut:innen erstellen für Sie einen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Therapieplan.
Kälte- und Kompressionstherapie
Direkt nach einer Verletzung kommen häufig Kälte- und Kompressionstherapien zum Einsatz. Diese Maßnahmen reduzieren Schwellungen und lindern Schmerzen. Bei Weichteilverletzungen wie Prellungen oder Verstauchungen ist die Anwendung von Eis und elastischen Bandagen besonders effektiv. Unsere Pflegekräfte unterstützen Sie bei der korrekten Anwendung.
Reposition bei verschobenen Knochenbrüchen
Wenn ein Knochenbruch verschoben ist, muss er vor der Ruhigstellung wieder in die richtige Position gebracht werden. Dieser Vorgang heißt Reposition. Er erfolgt entweder manuell oder unter Narkose. Nach der Reposition wird der Knochen mit einem Gips oder einer Schiene fixiert. Unsere Spezialist:innen bei Asklepios legen großen Wert darauf, dass dieser Eingriff präzise und schonend durchgeführt wird.
Die Kombination aus moderner Technik, erfahrenen Fachkräften und individueller Betreuung ermöglicht es uns, Sie auf dem Weg zur Genesung bestmöglich zu unterstützen.
Wie kann Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen vorbeugt werden?
Knochenbrüche und Weichteilverletzungen sind oft das Ergebnis von Unfällen. Sie lassen sich nicht ganz ausschließen. Dennoch können Sie durch einige gezielte Maßnahmen Ihr Risiko für Unfälle und für Verletzungen deutlich senken. Im Folgenden geben Ihnen unsere Expert:innen konkrete Tipps, die Sie am besten schrittweise in Ihren Alltag integrieren.
Regelmäßige Bewegung stärkt Knochen und Muskeln
Bewegung ist eine der effektivsten Methoden, um Knochen und Muskeln zu kräftigen. Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen fördern die Knochendichte und verbessern die Muskelkraft. Besonders Krafttraining unterstützt die Stabilität des gesamten Bewegungsapparates. Sie sollten es mindestens zweimal wöchentlich durchführen. Auch Übungen wie Kniebeugen oder Liegestütze stärken gezielt die Muskulatur und schützen so vor Verletzungen. Planen Sie täglich mindestens 30 Minuten Bewegung ein, um langfristige Vorteile zu erzielen.
Ausgewogene Ernährung für starke Knochen
Eine kalzium- und vitaminreiche Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit Ihrer Knochen. Kalzium findet sich in Lebensmitteln wie Milchprodukten, grünem Blattgemüse und kalziumangereicherten Pflanzendrinks. Ziel ist es, täglich 1.000 mg Kalzium aufzunehmen. Vitamin D, das die Kalziumaufnahme im Körper unterstützt, kann durch regelmäßige Aufenthalte im Freien und eine Supplementierung von 800 bis 1.000 IU pro Tag ergänzt werden. Achten Sie ebenfalls auf genügend Proteine, denn diese fördern die Muskelregeneration und senken so das Verletzungsrisiko.
Sturzprävention durch sicheres Umfeld
Ein sicheres Zuhause kann das Risiko von Stürzen und damit verbundenen Verletzungen deutlich reduzieren. Entfernen Sie Stolperfallen wie lose Teppiche oder Kabel und sorgen Sie für ausreichend Beleuchtung, insbesondere in Fluren und Treppenhäusern. Verwenden Sie rutschfeste Matten im Badezimmer und tragen Sie Schuhe mit rutschfesten Sohlen. Nachtlichter können Ihnen helfen, sich auch im Dunkeln sicher zu bewegen.
Balance- und Koordinationstraining
Ein gutes Gleichgewicht und eine stabile Koordination verringern die Sturzgefahr erheblich. Übungen wie der Einbeinstand oder das Gehen auf einer geraden Linie können Ihre Balance verbessern. Yoga oder Tai-Chi sind ebenfalls hervorragende Methoden, um die Körperkontrolle zu stärken. Integrieren Sie solche Übungen mehrmals wöchentlich in Ihren Alltag.
Regelmäßige Gesundheitschecks
Lassen Sie Ihre Knochengesundheit regelmäßig überprüfen, insbesondere wenn Sie älter als 50 Jahre sind. Eine Knochendichtemessung kann frühzeitig Osteoporose erkennen, die das Risiko für Knochenbrüche erhöht. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über geeignete Maßnahmen, um Ihre Knochengesundheit zu stärken.
Bewusster Umgang mit körperlicher Belastung
Achten Sie darauf, Überlastungen zu vermeiden, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten. Wärmen Sie sich vor dem Training gründlich auf und dehnen Sie Ihre Muskeln nach dem Sport. Tragen Sie bei Aktivitäten wie Skifahren eine geeignete Schutzausrüstung wie Protektoren, um Verletzungen vorzubeugen.
Mit diesen Maßnahmen können Sie aktiv zur Vorbeugung von Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen beitragen und Ihre Lebensqualität langfristig sichern.
Wie beeinflussen Knochenbrüche und Weichteilverletzungen den Bewegungsapparat?
Der Bewegungsapparat besteht aus Knochen, Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken. Knochenbrüche betreffen direkt die tragenden Strukturen des Skeletts, während Weichteilverletzungen häufig Muskeln, Sehnen und Bänder beeinträchtigen. Beide Verletzungsarten können den Bewegungsapparat erheblich einschränken. Zudem führen sie oft zu Schmerzen und Schwellungen.
Die Knochenstruktur ist essenziell für die Stabilität und Unterstützung des Körpers. Bei einem Bruch wie etwa einem Oberschenkelhalsbruch kann die Mobilität deshalb stark eingeschränkt sein. Besonders bei älteren Menschen kann so ein Bruch zu dauerhaften Beeinträchtigungen führen. Studien zeigen, dass jährlich etwa 115 von 10.000 Menschen über 65 Jahren einen solchen Bruch erleiden.
Weichteilverletzungen wie Bänderrisse oder Muskelzerrungen betreffen hingegen die elastischen und verbindenden Strukturen, die für die Beweglichkeit und Kraftübertragung verantwortlich sind. Bei einem vollständigen Bänderriss im Knie zum Beispiel verliert das Gelenk seine Stabilität; eine längere Rehabilitation ist erforderlich.
Ein beeinträchtigter Bewegungsapparat ist zudem anfällig für Begleiterscheinungen wie Muskelschwund, der durch längere Ruhigstellung nach Verletzungen auftreten kann. Eine frühe Mobilisation durch gezielte Physiotherapie hilft, die Funktionalität wiederherzustellen. Unsere Teams bei Asklepios legen deshalb besonderen Wert auf eine ganzheitliche Behandlung, die den gesamten Bewegungsapparat berücksichtigt, um eine optimale Genesung zu gewährleisten.