Ellenbogenverletzungen und -instabilitäten

Alles Wissenswerte über Verletzungen des Articulatio cubiti

Ellenbogenverletzungen

Greifen, Heben, Drehen: Ohne den Ellenbogen wären die meisten alltäglichen Bewegungen der Arme und Hände nicht möglich. Das komplexe Gelenk verbindet die beiden Unterarmknochen Elle (Ulna) und Speiche (Radius) mit dem Oberarmknochen (Humerus). Eine Überlastung durch wiederholte Bewegungsabläufe oder Stürze können den Ellenbogen verletzen oder instabil werden lassen und dadurch seine Funktionalität einschränken.

In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die häufigsten Ellenbogenverletzungen. Gemeinsam mit unseren Expert:innen der Orthopädie haben wir für Sie Informationen zu den wichtigsten Symptomen, Diagnostikmethoden und Behandlungsansätzen zusammengestellt.

Wenn Sie Beschwerden mit den Ellenbogengelenken haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu unseren erfahrenen Fachkräften in den Einrichtungen von Asklepios auf. Ihren Termin können Sie auch bequem online vereinbaren.

Was sind die häufigsten Ellenbogenverletzungen und -instabilitäten?

Tennisellenbogen (Tennisarm)

Der Tennisellenbogen oder Tennisarm entsteht, wenn die Sehnen an der Außenseite des Ellenbogens durch wiederholte Hand- und Armbewegungen überlastet sind. Die Überlastung führt zu schmerzhaften Mikroverletzungen und Entzündungen. Betroffen sind davon nicht nur Tennisspieler:innen – wie der Name nahelegen könnte – sondern auch beispielsweise Handwerker:innen oder Büroangestellte.

Golferellenbogen

Der Golferellenbogen ähnelt dem Tennisarm, betrifft jedoch die Sehnen an der Innenseite des Ellenbogens. Diese Verletzung wird in der Regel durch wiederholte Bewegungen ausgelöst, die eine starke Griffkraft erfordern. Solche Bewegungen kommen nicht nur beim Golfen, sondern auch beim Musizieren, bei Handwerksarbeiten oder bei der Arbeit am Computer vor.

Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen

Schleimbeutel sind kleine, flüssigkeitsgefüllte Polster, die sich überall dort befinden, wo viel mechanischer Druck entsteht. Sie reduzieren die Reibung zwischen Sehnen und Knochen, können sich bei übermäßiger Belastung jedoch entzünden. Dann sammelt sich im Inneren des Schleimbeutels mehr Flüssigkeit als sonst und der Ellenbogen schwillt an.

Überstreckung des Ellenbogens

Wird der Ellenbogen über seinen normalen Bewegungsumfang hinaus belastet, können die Bänder und Gelenkkapseln beschädigt werden. Dadurch verliert das Gelenk an Stabilität. Zur Überstreckung kommt es oft bei Stürzen oder plötzlichen, unkontrollierten Bewegungen.

Kompressionsverletzungen

Der Nervus ulnaris (Ellennerv) verläuft am inneren Ellenbogen. Bei Aktivitäten, die übermäßigen Druck oder Reibung auf diesen Nerv verursachen, kann es zu Beschwerden kommen.

Akute Verletzungen

Stürze oder plötzliche, starke Belastungen können zu einem ausgerenkten Ellenbogen (Luxation) oder zu Knochenbrüchen (Frakturen) führen. Diese Verletzungen können das Gelenk erheblich beeinträchtigen und erfordern in der Regel eine ärztliche Behandlung.

Welche Symptome treten bei Ellenbogenverletzungen und -instabilitäten auf?

Je nachdem, welche Strukturen im Ellenbogen verletzt wurden oder instabil geworden sind, zeigen sich unterschiedliche Symptome. Hier sind die häufigsten Beschwerden, die bei diesen Erkrankungen auftreten können:

Schmerzen im Ellenbogen

Schmerzen treten bei allen Ellenbogenverletzungen und -instabilitäten auf, teilweise nur bei Bewegung, oft aber auch in Ruhe. Beim Tennisellenbogen sind die Schmerzen typischerweise an der Außenseite des Ellenbogens zu spüren, während sie beim Golferellenbogen an der Innenseite lokalisiert sind. Bei einer Überstreckung des Ellenbogens oder einem gebrochenen Knochen sind die Schmerzen in der Regel besonders stark.

Schwellungen

Ein verletztes Ellenbogengelenk schwillt häufig an. Dieses Symptom deutet auf eine Entzündung oder Verletzungen der Weichteile hin, beispielsweise wenn der Schleimbeutel gereizt ist oder das Gelenk überstreckt wurde. Besonders stark sind die Schwellungen bei akuten Verletzungen ausgeprägt. Im Normalfall treten sie unmittelbar nach dem Ereignis auf.

Bewegungseinschränkungen

Viele Betroffene können ihren Ellenbogen nur noch eingeschränkt bewegen. Entweder, weil die Bewegungen zu schmerzhaft sind, oder weil Schwellungen oder strukturelle Schäden das Gelenk blockieren. Letzteres ist zum Beispiel oft bei einem ausgerenkten Ellenbogen oder bei einem Bänderriss der Fall. Auch eine Schleimbeutelentzündung oder Sehnenüberlastung beeinträchtigt oft die Bewegungsfreiheit.

Druckempfindlichkeit

Ein druckempfindlicher Ellenbogen ist ein typisches Symptom bei Überlastungsverletzungen wie dem Tennis- oder Golferellenbogen. Schmerzen, die beim Abtasten des betroffenen Bereichs stärker werden, weisen auf eine Reizung oder Entzündung der Sehnen hin.

Taubheitsgefühl oder Kribbeln

Wird der Nervus ulnaris (Ellennerv) eingeengt oder verletzt, etwa durch wiederholten Druck oder Reibung am Ellenbogen, verspüren viele Betroffene ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln. Betroffen sind vor allem der Ring- und der kleine Finger. Teilweise kommt es auch zu einem Schwächegefühl in der Hand.

Verfärbungen oder Blutergüsse

Blutergüsse und Verfärbungen der Haut sind Anzeichen für Prellungen oder Knochenbrüche. Sie entstehen durch Blutungen unter der Haut und sind in der Regel mit Schwellungen verbunden.

Instabilität des Ellenbogengelenks

Fühlt sich der Ellenbogen instabil an, könnte das auf Schäden an den Bändern oder der Gelenkkapsel hinweisen. Diese Verletzungen entstehen meist, wenn das Gelenk überstreckt oder ausgerenkt wurde. Aber auch chronische Instabilitäten gehören zu den möglichen Ursachen. Die meisten Betroffenen versuchen, den Ellenbogen zu schonen.

Wenn Sie unter Schmerzen im Ellenbogen leiden, das Gelenk geschwollen ist oder falls Sie andere der genannten Symptome bemerken, sollten Sie eine Orthopädin oder einen Orthopäden aufsuchen. Unsere Ärzt:innen bei Asklepios bestimmen die konkrete Ursache für Ihre Beschwerden und leiten anschließend eine zielgerichtete Behandlung ein.

Wie werden Ellenbogenverletzungen und -instabilitäten diagnostiziert?

In der Regel führen unsere Fachkräfte zunächst ein ausführliches Gespräch mit ihren Patient:innen. Dabei erfassen sie nicht nur die aktuellen Beschwerden, sondern prüfen auch, ob akute Verletzungen oder Überlastungen zu den Symptomen geführt haben könnten. Dazu befragen sie die betroffene Person auch nach ihren Alltags- und Sportgewohnheiten. Bei der anschließenden körperlichen Untersuchung prüft die Ärztin oder der Arzt, ob der Ellenbogen druckempfindlich, geschwollen oder in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist. Zusätzlich wird die Stabilität des Gelenks beurteilt – sowohl in gebeugter als auch in gestreckter Position. Häufig können unsere Orthopäd:innen bereits dadurch auf die genaue Ursache der Beschwerden schließen und mögliche Begleitverletzungen ausschließen.

In einigen Fällen sind weitere Untersuchungen notwendig, um die Diagnose zu sichern. Einen hohen Stellenwert haben dabei bildgebende Verfahren. Sie ermöglichen eine detaillierte Darstellung der betroffenen Strukturen. Um das Ausmaß von akuten Verletzungen wie Brüchen oder Fehlstellungen zu erkennen, machen unsere Ärzt:innen Röntgenaufnahmen des Ellenbogens. Eine Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird) und Ultraschalluntersuchungen machen Weichteilverletzungen etwa an den Sehnen oder Bändern sichtbar. Diese Methoden ermöglichen die Planung einer optimalen Therapie.

Grundsätzlich hängen die diagnostischen Schritte aber auch von der Art der Verletzung oder Instabilität ab. Beim Tennis- oder Golferellenbogen stehen sogenannte Provokationstests im Vordergrund: Mit spezifischen Bewegungen lösen die Orthopäd:innen den typischen Schmerz bei den Patient:innen aus. Bei Verdacht auf eine Kompression des Nervus ulnaris (Ellennerv), wird die Nervenfunktion getestet, oft ergänzt durch eine MRT. Unsere Fachkräfte bei Asklepios passen die Diagnostik individuell an, um die Ursache der Beschwerden möglichst präzise zu ermitteln.

Wie werden Ellenbogenverletzungen und -instabilitäten behandelt?

Sobald unsere Ärzt:innen die Ursache für Ihre Beschwerden ermittelt haben, leiten sie eine passgenaue Behandlung ein. Dabei kommen verschiedene Therapieansätze in Frage, die je nach Art Ihrer Ellenbogenverletzung beziehungsweise -instabilität unterschiedlich kombiniert werden können. In den Einrichtungen von Asklepios stehen Ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt. Ziel unserer Mitarbeiter:innen ist es, Ihre Genesung bestmöglich zu unterstützen. Hier sind die häufigsten Behandlungsmethoden im Überblick:

Ruhe und Schonung

Ein verletzter Ellenbogen braucht Ruhe. Besonders bei Überlastungsverletzungen wie dem Tennis- oder Golferellenbogen ist eine vorübergehende Schonung entscheidend für den Heilungsprozess. In einigen Fällen wird das Gelenk zusätzlich mit Schienen oder Bandagen stabilisiert.

Physikalische Therapie

Die Physikalische Therapie trägt ebenfalls wesentlich zur Regeneration eines verletzten Ellenbogens bei. So können etwa Kältebehandlungen (Kryotherapie) Schwellungen reduzieren und die Schmerzen lindern. Unsere Fachkräfte zeigen Ihnen auch gezielte Dehn- und Kräftigungsübungen, die die Muskulatur rund um den Ellenbogen stärken und die Beweglichkeit verbessern. Besonders effektiv ist diese Therapieform bei Überlastungsschäden wie dem Tennis- oder Golferellenbogen.

Stoßwellenbehandlung

Wird ein Tennis- oder Golferellenbogen chronisch, sind die Beschwerden oft sehr hartnäckig. Hier setzen unsere Expert:innen auf die Stoßwellentherapie. Die gezielten Schallwellen regen die Durchblutung in den betroffenen Sehnen an und fördern dadurch den Heilungsprozess. Oft kann durch diese nicht invasive Therapie eine Operation vermieden werden.

Injektionstherapie

Bei anhaltenden Beschwerden ziehen unsere Ärzt:innen gegebenenfalls auch eine Injektionstherapie in Betracht. Dabei spritzen sie entzündungshemmende Substanzen oder körpereigenes Blutplasma (ACP-Therapie) in die betroffenen Bereiche. Unsere Fachkräfte beraten Sie gerne über die Möglichkeiten und Vorteile dieser Behandlungsmethode, die häufig bei Sehnenverletzungen oder chronischen Überlastungsschäden eingesetzt wird.

Operative Eingriffe

Schwerwiegende Verrenkungen, komplizierte Brüche oder komplexe Sehnenverletzungen erfordern meist eine Operation. Nach dem Eingriff wird für Sie ein individueller Rehabilitationsplan erarbeitet, damit die Funktionalität Ihres Ellenbogens rasch wiederhergestellt wird.

Neben unseren Ärzt:innen stehen Ihnen natürlich auch unsere einfühlsamen Pflegefachkräfte während der gesamten Behandlung zur Seite. Das komplette Behandlungsteam setzt sich für eine optimale Genesung ein.

Wie kann ich Ellenbogenverletzungen und -instabilitäten vorbeugen?

Akute Verletzungen, insbesondere durch Stürze, lassen sich nicht immer verhindern. Vielen Überlastungsschäden am Ellenbogen können Sie jedoch mit gezielten Maßnahmen vorbeugen. Eine saubere Bewegungsausführung und regelmäßige Pausen reduzieren die Belastung Ihres Ellenbogens und minimieren das Risiko für Verletzungen.

Richtiges Aufwärmen vor dem Sport

Bereiten Sie die Muskeln, Sehnen und Bänder rund um den Ellenbogen auf sportliche Belastungen vor. Vor dem Klettern, Tennisspielen oder Golfen sollten Sie sich mindestens 10 bis 15 Minuten aufwärmen. Fokussieren Sie sich dabei auf Übungen, die die Unterarm- und Ellenbogenmuskulatur aktivieren. Das können etwa kreisende Bewegungen des Arms oder leichte Dehnübungen sein. Weil sich dadurch die Durchblutung verbessert und die Elastizität der Sehnen erhöht, sinkt das Verletzungsrisiko.

Aufbau einer stabilen Muskulatur

Eine starke Muskulatur schützt das Gelenk vor Überlastung. Unterstützen Sie den Muskelaufbau, indem Sie kleine Gewichte heben oder einen Softball zusammendrücken. Wichtig ist, sowohl die Beuge- als auch die Streckmuskulatur zu trainieren, um ein Gleichgewicht zu schaffen. Kräftigen Sie auch Ihre Schulter- und Rumpfmuskulatur, da diese Bereiche die Belastung des Ellenbogens ebenfalls reduzieren. Das gilt insbesondere bei sportlichen Aktivitäten.

Techniktraining für Alltag und Sport

Häufig ist eine falsche Technik für Ellenbogenverletzungen ursächlich. Wenn Sie beruflich viel mit den Händen arbeiten oder Sport treiben, sollten Sie auf eine saubere und kontrollierte Ausführung der Bewegungsabläufe achten. Ein:e Trainer:in oder eine geschulte Fachkraft kann Ihnen am besten zeigen, wie Sie Fehlbelastungen vermeiden. Beispielsweise entlastet beim Klettern der richtige Einsatz der Beine die Arme, während beim Tennis ein ergonomischer Griff und eine korrekte Schlagtechnik entscheidend sind.

Regelmäßige Pausen und Erholung

Überlastung ist eine der Hauptursachen für Ellenbogenbeschwerden. Planen Sie ausreichend Pausen ein, in denen die Muskulatur entspannen und regenerieren kann. Das gilt sowohl für Sport als auch für handwerkliche Tätigkeiten oder die Arbeit am Computer. Nutzen Sie die Pausen für Lockerungsübungen und schütteln Sie beispielsweite Ihre Arme aus, um Verspannungen zu lösen.

Dehnen und Mobilisieren

Regelmäßiges Dehnen der Unterarmmuskulatur verbessert die Beweglichkeit des Ellenbogens und beugt Verspannungen vor. Winkeln Sie die Hand an und ziehen Sie Ihre Finger sanft nach oben oder unten. Halten Sie die Position für 15 bis 20 Sekunden. Mobilisieren Sie zusätzlich das Ellenbogengelenk mit kreisenden Bewegungen, um die Gelenkflüssigkeit zu aktivieren und die Flexibilität zu fördern.

Nutzung von Hilfsmitteln

Wird der Ellenbogen beim Sport oder bei handwerklichen Tätigkeiten wiederkehrenden Belastungen ausgesetzt, können Bandagen das Gelenk unterstützen. Sie entlasten und stabilisieren das Gelenk. Lassen Sie sich im Sanitätshaus beraten, um das passende Hilfsmittel für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Indem Sie diese präventiven Maßnahmen umsetzen, können Sie Ihre Ellenbogen langfristig schützen und Beschwerden vermeiden. Zögern Sie bitte nicht, auf unsere Mitarbeiter:innen zuzugehen, wenn Sie Fragen zu den Verhaltensweisen haben oder konkrete Tipps für Ihren Alltag wünschen.

Warum ist der Ellenbogen so anfällig für Verletzungen?

Der Ellenbogen ist besonders komplex aufgebaut. Er besteht aus drei Teilgelenken, die eine funktionale Einheit bilden: das Humeroradialgelenk, das Humeroulnargelenk und das proximale Radioulnargelenk. Das Humeroradialgelenk befindet sich zwischen dem Oberarmknochen (Humerus) und der Speiche (Radius), das Humeroulnargelenk verbindet Humerus und Elle (Ulna) und das proximale Radioulnargelenk liegt zwischen Radius und Ulna. Die Kombination aus Scharnier-, Kugel- und Zapfengelenk ermöglicht Bewegungen des Unterarms in alle Richtungen.

Im Alltag und insbesondere beim Sport wird der Ellenbogen oft stark beansprucht. Die Sehnen und Muskeln sind damit schnell überfordert. Bekannte Beispiele hierfür sind der Tennis- und der Golferellenbogen, bei denen die Sehnenansätze durch wiederholte Bewegungen gereizt werden. Auch Schleimbeutelentzündungen entstehen durch anhaltenden Druck oder Reibung. Dadurch kommt es zu Schwellungen und Schmerzen.

Stürze oder Unfälle führen leicht dazu, dass die knöchernen Strukturen rund um den Ellenbogen brechen oder das Gelenk ausgerenkt wird. Das liegt unter anderem daran, dass die meisten Menschen reflexhaft versuchen, sich mit den Armen abzufangen. Oft werden dabei auch die Bänder und Gelenkkapseln verletzt, was zu einer Instabilität des Ellenbogens führen kann.

Der Nervus ulnaris (Ellennerv), der durch den Ellenbogen verläuft, ist anfällig für Kompressionen. Ein eingeklemmter Nerv kann zu Taubheitsgefühlen in der Hand oder kribbelnden Fingern führen.

Die komplexe Anatomie und die vielseitigen Bewegungsanforderungen machen den Ellenbogen zu einem der verletzungsanfälligsten Gelenke des Körpers. Falls Sie an Schmerzen oder Einschränkungen im Ellenbogen leiden, werden Sie in den Einrichtungen von Asklepios von erfahrenen Orthopäd:innen betreut. Unsere Ärzt:innen gehen der Ursache für Ihre Beschwerden auf den Grund und entwickeln anschließend ein passgenaues Behandlungskonzept.