Kniegelenksluxation (vollständige Ausrenkung des Kniegelenks)
Alles Wissenswerte über Kniegelenksluxation
Ausgekugeltes Kniegelenk

Ein ausgekugeltes oder ausgerenktes Kniegelenk (Kniegelenksluxation) kommt selten vor. Die Verletzung ist aber schwerwiegend, weil sie die Stabilität und Funktion des Knies erheblich beeinträchtigt. Zudem ist sie äußerst schmerzhaft. Wenn diese Verletzung auftritt, dann häufig in Folge eines Unfalls oder Traumas. Sie kann neben Schäden an den Bändern auch Gefäße und Nerven betreffen. In den folgenden Abschnitten beleuchten Expert:innen von Asklepios für Sie die wichtigsten Aspekte der Kniegelenksluxation – von den Symptomen über die Diagnostik bis zu den Therapien.
Unsere kompetenten Fachkräfte betreuen und beraten Sie umfassend und verfügen über die moderne medizintechnische Ausstattung für eine präzise Diagnostik und bestmögliche Behandlung. Das Ziel ist, Ihrem Knie die Beweglichkeit zurückzugeben. Wann immer Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, diese zu stellen. Unsere Expert:innen werden sie Ihnen gern beantworten.
Welche Symptome treten bei einer Kniegelenksluxation auf?
Eine Kniegelenksluxation ist eine seltene, aber ernsthafte Verletzung. Sie geht mit verschiedenen Symptomen einher. Diese Symptome können je nach Schwere der Verletzung und den begleitenden Schäden variieren. Im Folgenden nennen Ihnen unsere Ärzt:innen die häufigsten Anzeichen, die auf eine Kniegelenksluxation hinweisen können:
Sichtbare Fehlstellung des Knies
Das Knie kann in einer unnatürlichen Position stehen. Das ist meist von außen erkennbar. Diese Fehlstellung entsteht durch die Verschiebung der Knochen im Kniegelenk, wodurch die Gelenkflächen nicht mehr korrekt aufeinanderliegen.
Starke Schmerzen
Betroffene haben in der Regel starke Schmerzen im Kniebereich. Diese Schmerzen treten unmittelbar nach der Verletzung auf und können durch Bewegung oder Druck auf das Gelenk verstärkt werden.
Schwellung des Knies
Eine Kniegelenksluxation führt häufig zu einer schnellen und deutlichen Schwellung des betroffenen Bereichs. Diese entsteht durch Blutungen oder Flüssigkeitsansammlungen im Gelenk als Reaktion auf die Verletzung.
Instabilität des Kniegelenks
Das Knie fühlt sich instabil an, und Betroffene haben oft das Gefühl, dass das Gelenk „wegknickt“ oder nicht mehr in der Lage ist, das Körpergewicht zu tragen. Diese Instabilität ist ein klares Zeichen dafür, dass die Bänder des Kniegelenks beschädigt sind.
Eingeschränkte Beweglichkeit
Die Beweglichkeit des Knies ist stark eingeschränkt. Betroffene können das Knie oft weder vollständig beugen noch strecken. Diese Einschränkung ist sowohl durch die Verletzung selbst als auch durch die Schmerzen und die Schwellung bedingt.
Taubheitsgefühl oder Kribbeln
In einigen Fällen kann es zu einem Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Unterschenkel oder Fuß kommen. Dies deutet auf eine mögliche Schädigung des Nervus peroneus hin, der in der Nähe des Kniegelenks verläuft.
Blässe und Kälte im Unterschenkel
Wenn die Blutzufuhr zum Unterschenkel durch die Verletzung beeinträchtigt wird, kann die Haut blass erscheinen und sich kühl anfühlen. Dies ist ein ernstzunehmendes Zeichen, das auf eine Gefäßverletzung hinweisen kann.
Bei Symptomen wie den geschilderten sollten Sie schnellstmöglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. So mindern Sie das Risiko von Komplikationen wie dauerhafter Instabilität oder Durchblutungsstörungen.
Welche diagnostischen Schritte erfolgen bei einer Kniegelenksluxation?
Die Diagnose einer Kniegelenksluxation erfordert eine sorgfältige Untersuchung, da diese Verletzung oft mit Begleitschäden an Nerven, Gefäßen oder anderen Strukturen einhergeht. Eine frühzeitige und genaue Diagnose ist Grundlage für die bestmögliche Behandlung und trägt dazu bei, Komplikationen zu vermeiden.
Körperliche Untersuchung
Der erste Schritt in der Diagnostik ist die gründliche körperliche Untersuchung. Unsere Fachkräfte prüfen die Gelenkstellung, die Stabilität des Knies und eventuelle Begleitsymptome wie Schwellungen, Schmerzen oder Taubheitsgefühle. Besonders wichtig ist die Überprüfung der Durchblutung, Motorik und Sensibilität (pDMS), um Gefäß- oder Nervenschäden auszuschließen.
Bildgebende Verfahren
Um die Ausrenkung (Luxation) zu bestätigen und mögliche Brüche (Frakturen) zu erkennen, röntgen unsere Fachkräfte das Knie seitlich und von vorn (anterior-posterior). Bei Verdacht auf Verletzung der Blutgefäße führen unsere Ärzt:innen zusätzlich eine Computertomografie-Angiografie (CT-Angiografie) durch. Mit dieser speziellen 3D-Röntgenuntersuchung können sie die Durchblutung überprüfen. Die Magnetresonanztomografie (MRT; bildgebendes Verfahren mittels Magnetfeldern) bietet eine detaillierte Darstellung von Weichteilschäden, wie Verletzungen der Kreuzbänder, Menisken oder des Knorpels.
Spezielle Tests
In Fällen, in denen die Symptome auf eine Nervenschädigung hinweisen, können elektrophysiologische Untersuchungen wie Elektromyografie (EMG) oder die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) notwendig sein. Diese Tests helfen unseren Teams, das Ausmaß von Nervenschäden zu bestimmen.
Herausforderungen bei der Diagnostik
Etwa 50 % der Kniegelenksluxationen repositionieren sich spontan, das heißt, das Kniegelenk „rutscht“ allein wieder in die richtige Position. Das kann jedoch die Diagnostik erschweren, denn Nerven, Gefäße oder andere Strukturen können trotzdem verletzt sein. Insbesondere in solchen Fällen können die bildgebenden Verfahren und eine präzise klinische Untersuchung Klarheit schaffen.
Unsere Ärzt:innen bei Asklepios setzen auf eine umfassende Diagnostik und schaffen so die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung.
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es bei einer Kniegelenksluxation?
Die Behandlung eines ausgekugelten/ausgerenkten Kniegelenks (Kniegelenksluxation) richtet sich nach der Schwere der Verletzung, den Begleitverletzungen und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Patient:innen. Unsere Spezialist:innen bei Asklepios nutzen verschiedene Therapien, die sie individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patient:innen abstimmen. Ihr Ziel ist, die Stabilität und Funktion des Kniegelenks wiederherzustellen und Komplikationen zu vermeiden.
Geschlossene Reposition des Kniegelenks
Eine der ersten Maßnahmen bei einem ausgerenkten Kniegelenks ist die Reposition. Das heißt, unsere Ärzt:innen bringen das Kniegelenk wieder in die richtige Position. Dies tun sie mit kontrollierten Bedingungen, also durch Drücken und Ziehen ohne Operation (geschlossene Reposition). In der Regel erhalten die Patient:innen ein Schmerz- und Beruhigungsmittel (Analgosedierung), um Schmerzen zu lindern und eine entspannte Muskulatur zu gewährleisten. Nach der Reposition stabilisieren unsere Ärzt:innen das Knie mithilfe einer Schiene oder Orthese, um eine erneute Luxation zu verhindern. Diese Methode ist besonders wichtig, wenn die Blutzufuhr oder Nerven durch die Fehlstellung beeinträchtigt sind. Unsere Fachkräfte überwachen dabei kontinuierlich die Durchblutung und Sensibilität des betroffenen Beins.
Operative Rekonstruktion der Bänder
Bei schwerwiegenden Verletzungen, wie dem Riss mehrerer Bänder, ist eine operative Rekonstruktion notwendig. Hierbei nähen unsere Spezialist:innen die beschädigten Bänder oder ersetzen sie durch körpereigene oder künstliche Transplantate. Diese Eingriffe erfolgen in der Regel innerhalb der ersten zwei bis drei Wochen nach der Verletzung, um optimale Heilungsergebnisse zu erzielen. In einigen Fällen wird zusätzlich ein sogenanntes „Ligament Bracing“ (eine Überbrückung gerissener Bänder mittels einer Fadenkordel) verwendet, um die Stabilität weiter zu erhöhen. Unsere erfahrenen Fachkräfte passen die operative Strategie an das Verletzungsmuster und die Bedürfnisse ihrer Patient:innen an.
Äußere Stabilisierung
Bei komplexen Luxationen oder Begleitverletzungen wie Gefäßschäden setzen unsere Ärzt:innen manchmal ein äußeres Stabilisierungssystem (Fixateur externe) ein. Dieses fixiert das Kniegelenk und ermöglicht eine sichere Heilung der Weichteile. Unsere Fachkräfte nutzen es oft als Übergangslösung, bevor eine endgültige operative Versorgung erfolgen kann. Durch diese Methode minimieren sie auch die Gefahr von Durchblutungsstörungen. Unsere Fach- und Pflegekräfte kontrollieren die Fixation regelmäßig und stehen den Patient:innen auch beratend zu Seite.
Individuelle Nachbehandlung und Physiotherapie
Nach der akuten Behandlung ist die Nachsorge entscheidend. Mithilfe von Physiotherapie können Sie die Beweglichkeit Ihres Knies schrittweise wiederherstellen, während das Gelenk weiterhin geschützt bleibt. Die Nachbehandlung erfolgt individuell und berücksichtigt den Heilungsfortschritt der Patient:innen. Die enge Abstimmung zwischen unseren Ärzt:innen, Pflegefachkräften und Physiotherapeut:innen sorgt für eine optimale Rehabilitation. Ziel ist es, Ihnen eine Rückkehr in den Alltag und zur gewohnten Aktivität zu ermöglichen.
Welche Begleiterkrankungen treten bei einer Kniegelenksluxation auf?
Eine Kniegelenksluxation ist eine Verletzung, die oft von anderen Verletzungen begleitet ist. Im Folgenden stellen unsere Expert:innen Ihnen die häufigsten Begleitverletzungen vor:
Gefäßverletzungen
Bei etwa zehn Prozent der Kniegelenksluxationen kommt es zu Schäden an der Arteria poplitea, die für die Blutversorgung des Unterschenkels verantwortlich ist. Diese Verletzungen können von einer leichten Einengung (Dissektion) bis hin zu einem vollständigen Verschluss reichen. Eine unerkannte oder unbehandelte Gefäßverletzung kann zu einer Durchblutungsstörung (Ischämie) führen. Im schlimmsten Fall kann diese eine Amputation notwendig machen. Daher legen unsere Ärzt:innen bei Asklepios Wert auf eine frühzeitige Gefäßdiagnostik, beispielsweise durch eine CT-Angiografie.
Nervenschäden
Eine Verletzung des Nervus peroneus tritt bei bis zu 40 Prozent der Kniegelenksluxationen auf. Dieser Nerv ist für die Beweglichkeit und Sensibilität des Fußes verantwortlich. Schäden können von einer leichten Nervendehnung (Neuropraxie) bis hin zu einem vollständigen Riss reichen. Typische Symptome sind Taubheitsgefühle und eine Schwäche beim Anheben des Fußes (Fußheberschwäche). Eine frühzeitige Behandlung, wie die Entlastung des Nervs oder eine Spitzfußprophylaxe, kann die Heilungschancen verbessern.
Meniskusverletzungen
Etwa 50 Prozent der Kniegelenksluxationen gehen mit Meniskusschäden einher. Dabei können kleine Risse oder komplette Ablösungen auftreten. Diese Verletzungen beeinträchtigen die Stabilität und Funktion des Knies erheblich. Eine operative Refixation oder Naht des Meniskus ist oft notwendig, um die Gelenkfunktion langfristig zu erhalten.
Osteochondrale Verletzungen
Verrenkungen (Luxationen) können auch Schäden an den knorpeligen Gelenkflächen oder angrenzenden Knochen verursachen. Diese sogenannten osteochondralen Verletzungen erhöhen das Risiko für eine spätere Arthrose und erfordern häufig eine operative Stabilisierung.
Unsere Spezialist:innen bei Asklepios haben diese potenziellen Begleiterkrankungen im Blick und berücksichtigen sie bei der Diagnostik, um Ihnen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
Wie kann einer Kniegelenksluxation vorbeugt werden?
Kniegelenksluxationen sind oft die Folge von Unfällen oder Verletzungen, die sich nicht immer verhindern lassen. Dennoch gibt es Maßnahmen, mit denen Sie Ihr Verletzungsrisiko reduzieren können. Hier geben Ihnen unsere Ärzt:innen einige präventive Tipps, die Sie am besten Schritt für Schritt in Ihren Alltag einbauen, um Ihre Kniegelenke zu schützen und zu stärken.
Regelmäßiges Kraft- und Stabilitätstraining
Ein gezieltes Training der Beinmuskulatur, insbesondere der Oberschenkelmuskulatur, kann die Stabilität des Kniegelenks verbessern. Starke Muskeln entlasten die Bänder und verringern das Risiko von Verletzungen. Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte und das Training mit Widerstandsbändern (zum Beispiel Theraband) können Sie leicht in Ihr wöchentliches Fitnessprogramm integrieren. Achten Sie dabei auf eine korrekte Ausführung, um Fehlbelastungen zu vermeiden. Unsere Fachkräfte empfehlen, mindestens zwei- bis dreimal pro Woche gezielt die Beinmuskulatur zu trainieren.
Aufwärmen vor körperlicher Aktivität
Ein gründliches Aufwärmen vor dem Sport ist essenziell, um Verletzungen vorzubeugen. Durch leichtes Joggen, dynamische Dehnübungen oder Mobilitätsübungen wird die Durchblutung der Muskeln und Gelenke gefördert, was die Belastbarkeit des Kniegelenks erhöht. Planen Sie hierfür mindestens 10 bis 15 Minuten vor jeder Trainingseinheit ein.
Reduzierung von Übergewicht
Übergewicht erhöht den Druck auf die Kniegelenke und kann sie langfristig destabilisieren. Studien zeigen, dass bereits ein Gewichtsverlust von fünf Kilogramm die Belastung auf das Kniegelenk deutlich reduzieren kann. Eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil an Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß unterstützt eine nachhaltige Gewichtsreduktion. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Getränke.
Tragen von geeignetem Schuhwerk
Das Tragen von gut sitzenden, stabilen Schuhen mit ausreichender Dämpfung kann das Risiko von Verletzungen beim Sport und im Alltag minimieren. Besonders für Aktivitäten wie Laufen, Wandern oder Mannschaftssportarten sollten Sie Schuhe wählen, die die Gelenke unterstützen und die Stoßbelastung reduzieren.
Vermeidung von gefährlichen Situationen
Achten Sie im Alltag auf potenzielle Stolperfallen wie lose Teppiche, glatte Böden oder schlecht beleuchtete Bereiche. Besonders bei übergewichtigen Personen können bereits Bagatellverletzungen wie Stolpern oder Ausrutschen schwerwiegende Knieverletzungen verursachen. Richten Sie Ihren Wohnbereich so ein, dass Sie sicher gehen können, und tragen Sie bei Bedarf rutschfeste Socken oder Hausschuhe.
Regelmäßige Kontrolle bei Beschwerden
Wenn Sie bereits Knieprobleme oder Schmerzen verspüren, sollten Sie frühzeitig eine medizinische Untersuchung durchführen lassen. Unsere Fachkräfte bei Asklepios können Sie beraten und Ihnen gegebenenfalls präventive Maßnahmen oder Behandlungsansätze empfehlen, um die Stabilität Ihrer Kniegelenke zu verbessern.
Indem Sie diese Maßnahmen in Ihren Alltag integrieren, können Sie das Risiko einer Kniegelenksluxation deutlich reduzieren und gleichzeitig die Gesundheit Ihrer Gelenke langfristig fördern.
Welche Auswirkungen hat eine Kniegelenksluxation auf die Funktion des Kniegelenks?
Das Kniegelenk ist das zentrale und größte Gelenk des menschlichen Körpers. Es spielt eine entscheidende Rolle für die Beweglichkeit und Stabilität der unteren Extremitäten. Es verbindet den Oberschenkelknochen (Femur) mit dem Schienbein (Tibia) und der Kniescheibe (Patella). Wenn bei einer Verrenkung/einem Auskugeln des Kniegelenks (Kniegelenksluxation) mindestens zwei der vier Hauptbänder beschädigt werden, ist das Gelenk in alle Richtungen instabil (multidirektionalen Instabilität). Dies bedeutet, dass das Knie seine Fähigkeit verliert, das Körpergewicht sicher zu tragen und kontrollierte Bewegungen auszuführen.
Besonders schwerwiegend ist, dass etwa 20 % der Luxationen auch die Blutzufuhr durch die Arteria poplitea oder die Nervenfunktion, insbesondere des Nervus peroneus, beeinträchtigen können. Diese Schäden können zu dauerhaften Funktionsstörungen führen, wie einer eingeschränkten Beweglichkeit. Im Extremfall droht eine Amputation, wenn die Durchblutung nicht rechtzeitig wiederhergestellt wird. Zusätzlich erhöht eine Kniegelenksluxation das Risiko, langfristig eine Arthrose zu entwickeln, da die Knorpelstrukturen oft in Mitleidenschaft gezogen sind. Unsere Expert:innen untersuchen Sie umfassend, um solche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und direkt zu behandeln.
Die Behandlung zielt immer darauf ab, die Stabilität und Funktion des Kniegelenks wiederherzustellen. Dies kann durch operative Rekonstruktionen der Bänder, physiotherapeutische Maßnahmen und, in schweren Fällen, durch die Verwendung von Fixateuren oder Bandersatzplastiken erfolgen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um das Risiko von langfristigen Folgen für das Kniegelenk zu minimieren.
Unsere Spezialist:innen bei Asklepios wissen um die möglichen Folgen einer Kniegelenksluxation auf Ihr alltägliches Leben. Deshalb achten sie auf eine genaue Diagnostik und die passende Behandlung und Nachsorge. Sie sind auf dem Weg der Genesung an Ihrer Seite.