Angiome und Arteriovenöse Malformationen

Alles Wissenswerte über Angiome und arteriovenöse Malformationen

Gefäßfehlbildungen

Unser Blut fließt durch drei Arten von Blutgefäßen durch unseren Körper: Arterien, Kapillaren und Venen. Dabei bilden die Kapillaren, die sogenannten Haargefäße, den Übergang von den Arterien zum venösen System. Bei einer arteriovenösen Malformation (AVM) fehlt dieser Übergang, Arterien und Venen sind direkt miteinander verbunden. Es kommt zu einem sogenannten Gefäßknäuel (Nidus). Diese seltene, meist angeborene Gefäßfehlbildung kann, wenn sie im Gehirn auftritt, ernsthafte gesundheitliche Probleme wie Hirnblutungen, epileptische Anfälle und neurologische Ausfälle verursachen. Im Folgenden erfahren Sie, mit welchen Symptomen sich diese Gefäßfehlbildungen äußern, wie die Krankheit diagnostiziert werden kann und welche Therapien sich als wirksam erwiesen haben.

Sollten Sie, eine Angehörige oder ein Angehöriger von einer arteriovenösen Malformation betroffen sein, stehen Ihnen die erfahrenen Spezialist:innen von Asklepios mit umfassender Beratung und modernster medizinischer Ausrüstung zur Seite.

Welche Symptome treten bei arteriovenösen Malformationen häufig auf?

Eine arteriovenöse Malformation (AVM) kann sich durch verschiedene Beschwerden bemerkbar machen. Die nachfolgend beschriebenen Symptome sind die häufigsten. Sie können aber je nach Lage und Größe der Gefäßfehlbildung sowie dem individuellen Gesundheitszustand der betroffenen Person unterschiedlich stark ausgeprägt sein.

Hirnblutungen

Hirnblutungen zählen zu den häufigsten Symptomen einer AVM und treten bei über 50 % der Betroffenen auf. Sie entstehen, wenn die durch die Fehlbildung geschwächten Gefäßwände unter hohem Druck reißen. Dabei kann es zu plötzlichen, starken Kopfschmerzen, neurologischen Ausfällen und auch Bewusstlosigkeit kommen. Haben Patient:innen bereits einmal eine Hirnblutung erlitten, ist das Risko einer erneuten Blutung besonders hoch. Sollten Sie bei sich oder Angehörigen Anzeichen für eine Hirnblutung wahrnehmen, wählen Sie für sofortige medizinische Versorgung umgehend den Notruf 112.

Epileptische Anfälle

Etwa ein Drittel der Patient:innen mit einer AVM erlebt epileptische Anfälle. Diese können sich fokal äußern, also von einem bestimmten Bereich ausgehen, oder generalisiert auftreten, nämlich das gesamte Gehirn betreffen. Solche Krampfanfälle sind oft ein erstes Symptom der Gefäßfehlbildung. Bei einigen Betroffenen sind diese Anfälle medikamentenrefraktär, das heißt, sie sprechen nicht ausreichend auf Medikamente an.

Neurologische Ausfälle

Neurologische Ausfälle entstehen, wenn das umgebende Hirngewebe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Lähmungen, Sprachstörungen, Gefühlsstörungen und Sehstörungen. Diese Symptome hängen stark von der Lage der AVM im Gehirn ab.

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen treten bei etwa 15 % der von AVM betroffenen Menschen auf. Dabei können sie unterschiedlich stark ausgeprägt sein und sich auch migräneartig äußern. Einseitig pulsierende Kopfschmerzen, begleitet von weiteren neurologischen Beschwerden, könnten auf eine Gefäßfehlbildung hindeuten.

Pulssynchrone Ohrgeräusche

Ein weiteres Symptom, das bei einer AVM auftreten kann, sind pulssynchrone Ohrgeräusche. Das bedeutet kurz gesagt, dass die Betroffenen ihren eigenen Puls hören. Solche Geräusche entstehen, weil das Blut in den fehlgebildeten Gefäßen verwirbelt. Man spricht von einem turbulenten Blutfluss. Vor allem, wenn sich die AVM in der Nähe der Schädelbasis befindet, können solche Ohrgeräusche auftreten. Für die Patient:innen sind sie meist sehr belastend.

Sehstörungen

Wenn eine AVM in der Nähe der Sehbahnen oder des Sehzentrums im Gehirn liegt, können Sehstörungen auftreten. Diese reichen von unscharfem Sehen bis hin zu Gesichtsfeldausfällen. Solche Symptome sind oft ein Hinweis auf die Lage der Fehlbildung.

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Wie wird eine arteriovenöse Malformation diagnostiziert?

Um eine arteriovenöse Malformation (AVM) zu diagnostizieren, setzen die Spezialist:innen bei Asklepios auf präzise und moderne bildgebende Verfahren. Mit deren Hilfe können sie die genaue Lage, Größe und Struktur der Gefäßfehlbildung bestimmen. Diese Informationen sind für die Mediziner:innen entscheidend, um das Risiko einer Behandlung abzuwägen und eine geeignete Therapie zu planen.

Computertomografie (CT) und CT-Angiografie

Bei Verdacht auf eine AVM, insbesondere nach einer Hirnblutung, kommt meist eine Computertomografie (CT: computergestützte Röntgenuntersuchung) in Kombination mit einer CT-Angiografie (CTA) zum Einsatz. Diese Verfahren ermöglichen eine schnelle Darstellung der Gefäße und bieten erste Hinweise auf das Vorhandensein einer AVM. Besonders bei akuten Blutungen ist die CT-Angiografie oft die erste Wahl. Eine CTA ist eine besondere Form der Computertomografie, bei der durch die Gabe von Kontrastmittel speziell die Blutgefäße erkennbar sind.

Magnetresonanztomografie (MRT)

Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist ein Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld eingesetzt wird. Sie liefert hochauflösende Bilder des Gehirns und hilft, die AVM präzise im Zusammenhang mit empfindlichen Hirnbereichen zu lokalisieren. Ergänzend können unsere Mediziner:innen weitere Techniken nutzen, um wichtige Hirnregionen und Nervenbahnen darzustellen. So können sie mit der funktionellen MRT die Durchblutung des Gehirns während verschiedener Aktivitäten messen. Die Traktografie wiederum ist eine bildgebende Technik, die Nervenfaserbahnen im Gehirn und Rückenmark visualisieren und deren Verlauf rekonstruieren kann. Beide Verfahren sind insbesondere hilfreich, falls die Ärzt:innen eine mögliche Operation planen müssen.

Digitale Subtraktionsangiografie (DSA)

Die digitale Subtraktionsangiografie (DSA) gilt als beste Methode, um Gefäßfehlbildungen möglichst detailliert zu untersuchen. Die Ärztin oder der Arzt spritzt den Patient:innen über ein medizinisches Instrument, den Katheter, ein Kontrastmittel. Gleichzeitig erstellen sie Röntgenaufnahmen des Gefäßsystems. Bei dieser Methode sind umliegende Weichteile und Knochen nicht mehr sichtbar, sie werden aus dem Bild „subtrahiert“ (daher der Name der Methode). Dieses Verfahren ermöglicht es, den Zufluss, die Größe und die Drainage, also den Abfluss, der AVM genau zu analysieren. Aufgrund der so gewonnenen Informationen können die Mediziner:innen eine fundierte Behandlungsentscheidung treffen.

Wann sollten Sie handeln?

Falls neurologische Beschwerden, epileptische Anfälle oder Symptome wie plötzliche Kopfschmerzen auftreten, sollten Sie zeitnah ärztliche Hilfe suchen. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen Ihnen spezialisierte Fachkräfte zur Seite, um eine exakte Diagnose zu stellen und die individuell beste Therapie zu planen. Und denken Sie daran: Bei schwerwiegenden Beschwerden, die auf eine Hirnblutung hindeuten, sollten Sie sich nicht scheuen, sofort den Notruf 112 zu wählen.

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer arteriovenösen Malformation?

Die Behandlung einer arteriovenösen Malformation (AVM) richtet sich nach der Größe, Lage und den individuellen Risiken der Gefäßfehlbildung. Ziel der Therapie ist es, das Risiko einer Blutung zu minimieren und mögliche Symptome wie epileptische Anfälle oder neurologische Ausfälle zu behandeln. Folgende Methoden haben sich bewährt und kommen in unseren medizinischen Einrichtungen erfolgreich zur Anwendung:

Chirurgische Entfernung (Resektion)

Die chirurgische Resektion hat das Ziel, die AVM vollständig zu entfernen. Denn dies reduziert das Risiko von Blutungen dauerhaft. Dabei öffnet die Chirurgin oder der Chirurg den Schädel und entfernt, meist unter Zuhilfenahme eines Mikroskops, das Gefäßknäuel (Nidus). Die Methode eignet sich besonders für oberflächliche AVMs, die gut zugänglich sind und keine wichtigen Hirnareale beeinträchtigen. Vor der Operation wird häufig eine Magnetresonanztomografie (MRT) oder eine Digitale Subtraktionsangiografie (DSA) durchgeführt, um die genaue Lage der Fehlbildung zu bestimmen.

Embolisation

Die Embolisation ist ein minimalinvasiver Eingriff, der zumeist über die Leistenarterie erfolgt. Die Ärztin oder der Arzt macht dort einen kleinen Schnitt und führt ein flexibles medizinisches Instrument, den sogenannte Katheter, durch die Blutgefäße bis zur Gefäßfehlbildung. Dann spritzt sie oder er einen speziellen Klebstoff oder ein anderes Material ein, um den Blutfluss zur AVM zu blockieren. Dieses Verfahren wird oft vor einer Operation eingesetzt, um die AVM zu verkleinern und so das Operationsrisiko zu senken. Für kleinere AVMs kann die Embolisation in Einzelfällen auch als alleinige Therapie geeignet sein. Die Expert:innen bei Asklepios setzen bei der Planung und Durchführung eines solchen Eingriffs auf modernste bildgebende Verfahren.

Strahlenbehandlung (stereotaktische Radiochirurgie)

Die Strahlenbehandlung ist eine Möglichkeit bei Gefäßfehlbildungen, die für eine Operation zu schwer zugänglich sind. Diese Methode ist außerdem besonders schonend und wird bevorzugt bei kleinen AVMs eingesetzt, die keine akuten Symptome verursachen. Dabei richten die Mediziner:innen hochkonzentrierte Strahlen gezielt auf die Gefäßfehlbildung. Die Methode kann über mehrere Jahre hinweg zu einem Verschluss der AVM führen.  Während der Behandlung wird der Kopf der Patient:innen stabilisiert, um eine maximale Präzision zu gewährleisten.

Konservative Therapie

In einigen Fällen, insbesondere bei kleinen Gefäßfehlbildungen und solchen, die keine Symptome verursachen, werden die Ärzt:innen zunächst auf minimalinvasive Eingriffe oder eine chirurgische Resektion verzichten. Stattdessen erfolgt eine engmaschige Überwachung mit regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, um die Entwicklung der AVM zu beobachten. Medikamente können bei Symptomen wie epileptischen Anfälle oder Kopfschmerzen helfen.

In unseren medizinischen Einrichtungen treffen unsere Patient:innen die Entscheidung über die Art der Therapie gemeinsam mit den Expert:innen aus den Fachgebieten. Jeder Ärztin und jedem Arzt ist es dabei sehr wichtig, umfassend über mögliche Risiken, die Prognose und Erfolgsaussichten zu beraten. Zögern Sie bitte nicht, so lange Fragen zu stellen, bis alle Unklarheiten beseitigt sind.

Welche Erkrankungen können begleitend bei einer arteriovenösen Malformation auftreten?

Arteriovenöse Malformationen (AVM) können nicht nur isoliert auftreten, sondern auch mit anderen Erkrankungen in Zusammenhang stehen. Diese Erkrankungen können entweder Ursache oder Folge der Gefäßfehlbildung sein. Ein Verständnis dieser Zusammenhänge ist wichtig, um eine umfassende Diagnostik und Therapie zu gewährleisten. Im Folgenden beschreiben wir Ihnen die häufigsten Begleiterkrankungen.

Aneurysmen

Etwa 10 % der Patient:innen mit einer AVM entwickeln zusätzlich Aneurysmen. Aneurysmen sind krankhafte Erweiterungen der Blutgefäße, die durch den erhöhten Blutfluss und Druck innerhalb und um die AVM entstehen können. Diese Gefäßveränderungen erhöhen das Risiko einer Hirnblutung erheblich, insbesondere wenn sie in der Nähe der AVM liegen.

Epilepsie

Etwa ein Drittel der AVM-Patient:innen leiden an epileptischen Anfällen. Sie können sowohl eine Folge der AVM sein, wenn diese das umliegende Hirngewebe reizt, als auch eigenständig auftreten.

Blutungssymptomatische Erkrankungen

Eine AVM kann wiederholte Hirnblutungen verursachen, die zu weiteren Erkrankungen wie einem Schlaganfall oder einer idiopathischen intrakraniellen Hypertension (IIH: ein Überdruck im Schädel ohne erkennbare Ursache) führen können. Ein solcher erhöhter Hirndruck ist durch den gestörten Blutfluss und die Stauung des Blutes in den Venen bedingt. Diese Zustände können lebensbedrohlich sein und erfordern eine sofortige medizinische Behandlung.

Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT)

Die HHT, auch als Morbus Osler bekannt, ist eine angeborene krankhafte Erweiterung von Blutgefäßen. Sie wird mit der AVM in Verbindung gebracht, weil sie zu Fehlbildungen der Blutgefäße in verschiedenen Körperregionen führt. Bei Menschen mit HHT treten Gefäßfehlbildungen im Gehirn häufiger auf. Auch Lunge und Leber sind häufiger betroffen.

Migräne

Eine AVM kann migräneartige Kopfschmerzen verursachen. Studien deuten darauf hin, dass der veränderte Blutfluss und der Druck innerhalb der Gefäße eine Rolle bei der Entstehung von Migräne spielen können.

Wie kann man das Risiko von Komplikationen bei einer arteriovenösen Malformation senken?

Eine arteriovenöse Malformation (AVM) ist in den meisten Fällen angeboren, daher gibt es keine spezifischen Maßnahmen, die ihre Entstehung verhindern können. Sie können aber durch einen bewussten Lebensstil und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen das Risiko von Komplikationen wie Blutungen oder für andere Begleiterkrankungen verringern. Im Folgenden haben wir einige präventive Maßnahmen für Sie zusammengestellt und geben Tipps, wie Sie diese in Ihren Alltag integrieren können.

Auf Warnsignale des Körpers achten

Am wichtigsten: Wenn Sie Symptome wie plötzliche Kopfschmerzen, Sehstörungen, Lähmungen oder Bewusstseinsverlust bemerken, sollten Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Solche Anzeichen können auf eine Hirnblutung oder andere Komplikationen hinweisen. Eine schnelle medizinische Abklärung kann Leben retten und Folgeschäden verhindern.

Regelmäßige medizinische Untersuchungen wahrnehmen

Wenn bei Ihnen eine AVM diagnostiziert wurde oder ein familiäres Risiko besteht, sollten Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen. Besonders bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomografie (MRT) oder die digitale Subtraktionsangiografie (DSA) liefern präzise Informationen über den Zustand der AVM. Diese Untersuchungen helfen dabei, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und das Risiko von Blutungen einzuschätzen. Vereinbaren Sie feste Termine mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, um sicherzustellen, dass Sie keine wichtigen Kontrollen verpassen.

Blutdruck im Normalbereich halten

Ein hoher Blutdruck kann die Gefäße belasten und das Risiko erhöhen, dass die geschwächten Gefäßwände einer AVM reißen. Messen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig und achten Sie darauf, dass er im Normalbereich bleibt (optimalerweise unter 120/80 mmHg). Um dies zu erreichen, reduzieren Sie den Konsum von Salz auf maximal 5 g pro Tag und achten Sie dabei vor allem auf verstecktes Salz in verarbeiteten Lebensmitteln. Bewegung ist ebenfalls hilfreich: 30 Minuten moderates Training, wie z. B. Spaziergänge, Schwimmen oder Radfahren, an mindestens fünf Tagen pro Woche, können den Blutdruck nachhaltig senken.

Den Konsum von Alkohol vollständig vermeiden

Alkohol kann den Blutdruck erhöhen und die Gefäße schädigen, was das Risiko von Komplikationen bei einer AVM deutlich steigert. Daher ist es ratsam, auf Alkohol vollständig zu verzichten. Entscheiden Sie sich stattdessen für gesündere Alternativen wie Wasser oder ungesüßte Tees. Trinken Sie mindestens 2 Liter Wasser pro Tag, um die Durchblutung zu unterstützen und den Körper ausreichend zu hydrieren.

Rauchen vollständig einstellen

Rauchen schädigt die Gefäße und erhöht das Risiko von Aneurysmen und anderen Gefäßfehlbildungen. Falls Sie rauchen, suchen Sie sich Unterstützung, um damit aufzuhören. Die Fachkräfte bei Asklepios können Sie dabei beraten und unterstützen.

Gesunde Ernährung fördern

Eine ausgewogene Ernährung trägt zur allgemeinen Gefäßgesundheit bei. Setzen Sie auf eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten ist. Besonders Nahrungsmittel mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, wie Lachs oder Leinsamen, können die Gefäßgesundheit unterstützen. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel und reduzieren Sie gesättigte Fette.

Körpergewicht im gesunden Bereich halten

Übergewicht kann den Blutdruck erhöhen und die Gefäße belasten. Streben Sie ein gesundes Körpergewicht an, indem Sie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung kombinieren. Vermeiden Sie Crash-Diäten, setzen Sie stattdessen auf nachhaltige Veränderungen in Ihrem Alltag, die langfristig wirken.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, können Sie selbst dazu beitragen, das Risiko für Komplikationen bei einer arteriovenösen Malformation (AVM) zu verringern. Falls Sie Hilfe bei der Umsetzung benötigen, wenden Sie sich gerne an unsere Fachkräfte. Sie verfügen über viel Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.

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