Sexuell übertragbare Krankheiten
Alles Wissenswerte über sexuell übertragbare Krankheiten
Geschlechtskrankheiten

Sexuell übertragbare Krankheiten (Geschlechtskrankheiten) werden durch Infektionen weitergegeben. Die häufig verwendeten Abkürzungen leiten sich aus dem Englischen ab: STI (sexually transmitted infection) und STD (sexually transmitted disease). Die Erkrankungen können bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr und durch engen Kontakt mit Schleimhäuten übertragen werden. Bakterien, Viren oder Parasiten verursachen verschiedene Krankheiten wie Syphilis, Chlamydien, Gonorrhö oder Genitalherpes. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie mehr über die typischen Symptome, die Diagnose und die verschiedenen Möglichkeiten, diese Krankheiten zu behandeln.
Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehen Ihnen die erfahrenen Fachkräfte von Asklepios jederzeit zur Seite. Schützen Sie Ihre Gesundheit und die Ihrer Sexualpartnerin oder Ihres Sexualpartners und lassen Sie sich beraten.
Was sind häufige sexuell übertragbare Krankheiten?
Syphilis – die „Lues“ als wiederkehrendes Problem
Syphilis ist eine chronische Infektionskrankheit. Das Bakterium Treponema pallidum verursacht sie. Sie wird fast ausschließlich bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr übertragen. Die Erkrankung verläuft in mehreren Stadien und kann unbehandelt schwere gesundheitliche Schäden hervorrufen. Syphilis kommt weltweit vor und zeigt sich in den letzten Jahren wieder verstärkt. Besonders in Risikogruppen wie Männern, die Sex mit Männern haben, verbreitet sie sich zunehmend.
Chlamydien – eine stille Gefahr
Chlamydien sind bakterielle Infektionen, die weltweit vorkommen. Der Erreger Chlamydia trachomatis löst sie aus. Oft verlaufen sie ohne Symptome. Das erschwert die Diagnose und begünstigt die Weiterverbreitung. Unbehandelt können Chlamydien zu ernsthaften Komplikationen wie Unfruchtbarkeit führen. Besonders junge, sexuell aktive Menschen sind betroffen.
Gonorrhö – die „Tripper“-Erkrankung
Gonorrhö, auch als Tripper bekannt, wird durch das Bakterium Neisseria gonorrhoeae verursacht. Die Infektion betrifft hauptsächlich die Schleimhäute der Geschlechtsorgane, des Rachens oder des Enddarms. Gonorrhö ist eine der am häufigsten gemeldeten Geschlechtskrankheiten. Antibiotikaresistenzen erschweren die Behandlung zunehmend. Das macht auch die allgemeine Bekämpfung der Krankheit zu einer Herausforderung.
Genitalherpes – ein lebenslanger Begleiter
Das Herpes-simplex-Virus (HSV) Typ 1 oder Typ 2 löst Genitalherpes aus. Die Erkrankung ist weltweit verbreitet. Sie äußert sich durch wiederkehrende Haut- und Schleimhautveränderungen im Genitalbereich. Nach der Erstinfektion verbleibt das Virus lebenslang im Körper und kann bei Stress oder Schwächung des Immunsystems erneut aktiv werden.
Trichomoniasis – die unterschätzte Parasiteninfektion
Trichomoniasis wird durch den Parasiten Trichomonas vaginalis verursacht. Die Infektion betrifft sowohl Männer als auch Frauen, wobei Frauen häufiger Symptome zeigen. Trichomoniasis ist gut behandelbar. Ohne Therapie kann sie das Risiko für andere Infektionen erhöhen.
Humane Papillomviren (HPV) – mehr als nur Warzen
HPV-Infektionen sind weltweit verbreitet und können Genitalwarzen sowie Krebsvorstufen und Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs verursachen. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene sind betroffen. Eine Impfung gegen bestimmte HPV-Typen ist ab 9 Jahren möglich. Da sie einen wirksamen Schutz bietet, empfehlen unsere Spezialist:innen bei Asklepios diese Impfung.
Welche Symptome treten bei sexuell übertragbaren Krankheiten auf?
Sexuell übertragbare Krankheiten können sehr unterschiedliche Symptome hervorrufen, je nach Art der Infektion und betroffenem Körperbereich. Im Folgenden beschreiben unsere Fachärzt:innen für Sie die häufigsten Beschwerden:
Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
Ein häufiges Symptom bei Krankheiten wie Gonorrhö und Chlamydien ist ein unangenehmes Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen. Diese Beschwerden entstehen durch Entzündungen der Harnwege, die durch die Infektion verursacht sind.
Ungewöhnlicher Ausfluss
Ein vermehrter oder veränderter Ausfluss aus der Scheide oder der Harnröhre ist ein typisches Zeichen für Infektionen wie Chlamydien, Gonorrhö oder Trichomoniasis. Der Ausfluss kann eitrig, gelblich-grün und übelriechend sein und ist oft ein Hinweis auf eine aktive Entzündung.
Hautveränderungen im Genitalbereich
Genitalherpes und HPV-Infektionen können zu Hautveränderungen wie Bläschen, Warzen oder kleinen wunden Stellen führen. Diese Hautveränderungen sind oft schmerzhaft, Juckreiz kann sie begleiten. Bei Syphilis kann ein schmerzloses Geschwür auftreten, das mit geschwollenen Lymphknoten einhergeht.
Juckreiz oder Irritationen
Juckreiz im Genitalbereich ist ein häufiges Symptom, insbesondere bei parasitären Infektionen wie Krätze oder Filzläusen. Auch bei Trichomoniasis und Hautveränderungen durch HPV kann Juckreiz auftreten.
Schmerzen im Unterbauch
Unterbauchschmerzen sind oft mit einem Druckgefühl oder Krämpfen verbunden. Sie können bei Infektionen wie Chlamydien oder Gonorrhö auftreten, insbesondere wenn die Infektion die inneren Geschlechtsorgane betrifft. Diese Schmerzen können ein Hinweis auf eine ernstere Komplikation wie eine Beckenentzündung sein.
Geschwollene Lymphknoten
Geschwollene Lymphknoten, insbesondere in der Leistengegend, sind ein häufiges Symptom bei Syphilis und anderen Infektionen wie Lymphogranuloma venereum. Die Schwellung entsteht durch die Aktivierung des Immunsystems und kann schmerzhaft sein.
Hautausschlag
Ein Hautausschlag, der sich über den Körper verteilt, ist ein typisches Symptom im zweiten Stadium der Syphilis (sekundäre Syphilis). Auch HIV-Infektionen können in frühen Stadien mit einem Ausschlag einhergehen. Der Ausschlag kann von Fieber und allgemeinem Unwohlsein begleitet sein.
Die genannten Symptome sind die häufigsten Anzeichen sexuell übertragbarer Krankheiten. Während einige Krankheiten sichtbare oder spürbare Symptome verursachen, verlaufen andere, wie Chlamydien, oft ohne erkennbare Anzeichen. Wenn die Symptome mild sind oder ganz fehlen, suchen Betroffene oft erst spät ärztliche Unterstützung. Eine frühzeitige Diagnose erleichtert aber den Behandlungserfolg. Unsere Ärzt:innen bei Asklepios stehen Ihnen deshalb auch bei unklaren, milden Symptomen mit Rat und Tat zur Seite.
Wie werden sexuell übertragbare Krankheiten diagnostiziert?
Die Diagnose von sexuell übertragbaren Krankheiten beginnt in der Regel mit einem ausführlichen Gespräch (Anamnese). Ihre Ärztin oder Ihr Arzt fragt Sie nach Ihrer Krankheitsgeschichte, aktuellen Beschwerden und möglichen Risikofaktoren wie ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder wechselnden Sexualpartner:innen. Es folgt eine körperliche Untersuchung. Unsere Ärzt:innen überprüfen dabei auffällige Symptome wie Hautveränderungen, Ausfluss oder geschwollene Lymphknoten. Ergänzend nehmen sie Proben aus betroffenen Körperregionen wie der Schleimhaut oder dem Urin, um die genaue Ursache der Infektion zu identifizieren.
Die spezifischen Diagnosemethoden variieren je nach Krankheit. Bei bakteriellen Infektionen wie Chlamydien oder Gonorrhö setzen unsere Ärzt:innen häufig Nukleinsäure-Amplifikationstests (NAAT; Abstrich oder Urinprobe) ein, die eine hohe Genauigkeit bieten. Bei Syphilis untersuchen sie zusätzlich das Blut, um Antikörper nachzuweisen. Virale Infektionen wie Genitalherpes oder HPV erkennen unsere Expert:innen meist schon durch eine visuelle Untersuchung der betroffenen Haut und Schleimhaut und sichern ihre Diagnose durch Abstriche für spezifische Tests ab.
Parasitäre Infektionen wie Trichomoniasis, Krätze oder Filzläuse erfordern eine direkte Untersuchung der betroffenen Hautareale. Bei Trichomoniasis führen Ärzt:innen häufig einen mikroskopischen Test des vaginalen oder urethralen Ausflusses durch. Krätze und Filzläuse hingegen diagnostizieren sie durch die Identifikation der Parasiten oder ihrer Spuren.
Unsere Ärzt:innen bei Asklepios achten bei Verdacht auf eine sexuell übertragbare Krankheit stets darauf, die Diagnostik individuell anzupassen. Im Anschluss leiten sie die für Sie bestmögliche Behandlung ein. Wann immer Sie Fragen haben, bitten wir Sie, diese unseren Fachkräften zu stellen. Sie werden sie Ihnen gerne beantworten.
Welche Therapiemöglichkeiten helfen bei sexuell übertragbaren Krankheiten?
Behandlung durch antimikrobielle Medikamente
Viele sexuell übertragbare Krankheiten können unsere Ärzt:innen effektiv mit antimikrobiellen Medikamenten behandeln, zum Beispiel Chlamydien, Gonorrhö und Syphilis. Diese Medikamente bekämpfen die Bakterien, die für die Infektion verantwortlich sind. Sie helfen, die Symptome zu lindern und die Weiterverbreitung zu verhindern. Die Behandlung erfolgt in der Regel durch eine gezielte Therapie, die auf den spezifischen Erreger abgestimmt ist.
Therapie für virale Infektionen
Virale Infektionen wie Genitalherpes und HPV erfordern eine andere Herangehensweise. Hier liegt der Fokus darauf, die Symptome zu lindern und die Aktivität des Virus zu kontrollieren. Medikamente können helfen, die Dauer und Schwere der Symptome zu reduzieren, während regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen sicherstellen, dass die Infektion unter Kontrolle bleibt. Unsere Fachkräfte begleiten Sie während des gesamten Behandlungsprozesses.
Lokale Behandlungsmaßnahmen
Bei bestimmten Krankheiten, wie Genitalwarzen durch HPV oder Hautveränderungen durch Molluscum contagiosum, setzen unsere Fachärzt:innen oft lokale Therapien ein. Dazu gehört beispielsweise das Entfernen von Warzen durch medizinische Verfahren wie Kryotherapie oder Lasertherapie. Dies beseitigt nicht nur sichtbare Anzeichen, sondern verbessert auch die Lebensqualität der Patient:innen. Bei Asklepios führen erfahrene Fachkräfte diese Verfahren durch und sorgen für eine sichere und effektive Behandlung.
Beratung und Prävention
Ein wichtiger Bestandteil der Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten ist die Beratung und Prävention. Unsere Fachkräfte bei Asklepios informieren ihre Patient:innen über Verhaltensweisen, die das Risiko einer erneuten Infektion verringern. Sie bieten auch Beratung bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen wie dem Gebrauch von Kondomen, Femidomen und Lecktüchern. Unsere Ärzt:innen behandeln Sexualpartner:innen in der Regel mit, um eine Reinfektion zu verhindern und die Krankheit effektiv einzudämmen.
Nachsorge und Kontrolle
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen stellen sicher, dass die Therapie wirksam war und keine weiteren Komplikationen auftreten. Besonders bei chronischen Infektionen wie HIV oder Syphilis ist eine langfristige Betreuung wichtig.
Unsere erfahrenen Fachkräfte bei Asklepios beraten Sie umfassend und stellen sicher, dass die Therapie an Ihre persönliche Situation angepasst ist.
Wie kann Sexuell übertragbaren Krankheiten vorbeugt werden?
Kondome, Femidome und Lecktücher: Der wichtigste Schutz
Kondome, Femidome und Lecktücher sind am effektivsten, wenn es darum geht, das Risiko einer Übertragung von sexuell übertragbaren Krankheiten zu reduzieren. Denn sie wirken als physische Barriere und verhindern den direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten, die Erreger wie Chlamydien, Gonorrhö oder HIV enthalten können. Sie schützen jedoch nur bei korrekter Anwendung. Achten Sie zudem auf das Haltbarkeitsdatum und die Packungsanweisungen zur Aufbewahrung.
Regelmäßige Gesundheitschecks
Regelmäßige Untersuchungen bei Ärzt:innen sind essenziell, insbesondere wenn Sie häufig wechselnde Sexualpartner:innen haben. Viele sexuell übertragbaren Krankheiten wie Chlamydien oder Trichomoniasis verlaufen oft ohne Symptome, sodass sie nur durch gezielte Tests erkannt werden können. Unsere Fachkräfte bei Asklepios bieten umfassende Screening-Programme an, die helfen, Infektionen frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln.
Impfungen nutzen
Einige sexuell übertragbare Krankheiten wie HPV und Hepatitis B können durch Impfungen verhindert werden. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die HPV-Impfung für Mädchen und Jungen ab einem Alter von 9 Jahren, da sie vor bestimmten HPV-Typen schützt, die Genitalwarzen und Krebserkrankungen verursachen können. Auch die Hepatitis-B-Impfung ist eine wichtige Maßnahme, um sich vor einer potenziell schweren Lebererkrankung zu schützen. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Ihren Impfstatus und lassen Sie fehlende Impfungen nachholen.
Keinen Alkohol und keine Drogen
Der Konsum von Alkohol und Drogen kann die Hemmschwelle senken und deshalb zu riskantem Verhalten wie ungeschütztem Geschlechtsverkehr führen. Ein klarer Kopf ermöglicht es Ihnen, Entscheidungen bewusst und verantwortungsvoll zu treffen.
Offenheit in der Kommunikation
Ein ehrlicher Austausch mit Sexualpartner:innen über vergangene Erkrankungen, aktuelle Symptome und den Einsatz von Schutzmaßnahmen ist wichtig. Diese Gespräche fördern zudem gegenseitiges Vertrauen und helfen, Risiken besser einzuschätzen. Auch die gemeinsame Entscheidung, sich testen zu lassen, kann ein wichtiger Schritt sein, um die eigene Gesundheit und die der Partnerin oder des Partners zu schützen.
Hygiene beachten
Eine gute Hygiene im Intimbereich ist ein weiterer Aspekt der Prävention. Waschen Sie sich regelmäßig mit Wasser und einer milden Seife, um die Vermehrung von Bakterien und Viren zu verhindern. Achten Sie darauf, keine scharfen oder reizenden Produkte zu verwenden, die die empfindliche Haut und Schleimhäute schädigen könnten.
Präventionsmaßnahmen in den Alltag integrieren
Integrieren Sie die genannten Maßnahmen in Ihren Alltag. Wer für spontane Situationen vorbereitet sein möchte, sollte stets Kondome respektive Femidome und ggf. Lecktücher bei sich tragen. Vereinbaren Sie regelmäßige Gesundheitschecks und nutzen Sie Erinnerungsfunktionen, um Impfungen rechtzeitig aufzufrischen. Verzichten Sie bewusst auf Alkohol und Drogen. Pflegen Sie eine offene Kommunikation mit Ihren Sexualpartner:innen. So schützen Sie nicht nur Ihre eigene Gesundheit, sondern tragen auch dazu bei, die Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten zu reduzieren.
Bei Asklepios stehen Ihnen kompetente Fachkräfte zur Verfügung, die Sie bei der Umsetzung dieser präventiven Maßnahmen unterstützen und umfassend beraten.
Welche Rolle haben die Schleimhäute bei sexuell übertragbaren Krankheiten?
Die Schleimhäute sind eine zentrale Eintrittspforte für viele sexuell übertragbare Krankheiten. Sie bedecken die inneren Oberflächen von Organen wie der Vagina, der Harnröhre, dem Rektum und dem Mund-Rachen-Raum. Sie bieten eine feuchte Umgebung, die für Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten ideal ist. Besonders bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr können Erreger wie Chlamydien oder HPV leicht in die Schleimhäute eindringen und dort Entzündungen sowie andere Beschwerden verursachen.
Ein weiteres Beispiel ist die Gonorrhö, die häufig die Schleimhäute der Harnröhre und des Rektums befällt. Die Infektion führt zu Symptomen wie Brennen beim Wasserlassen und eitrigem Ausfluss. Chlamydien zeigen eine Vorliebe für die Schleimhäute der Geschlechtsorgane und können bei Frauen zu schweren Komplikationen wie einer Beckenentzündung führen. Virale Infektionen wie Genitalherpes und HPV können ebenfalls die Schleimhäute angreifen und sichtbare Veränderungen wie Bläschen oder Warzen hervorrufen.
Die Schleimhäute tragen durch ihre feuchte und empfindliche Struktur dazu bei, dass Krankheiten leichter übertragen werden können. Entzündungen oder kleine Verletzungen erhöhen das Risiko einer Infektion zusätzlich. Sie können durch mechanische Reizung oder andere Faktoren entstehen. Der Gebrauch von Kondomen, Femidomen oder Lecktüchern sowie regelmäßige Hygiene tragen entscheidend dazu bei, das Risiko einer Ansteckung mit einer sexuell übertragbaren Krankheit zu minimieren.
Bei Asklepios legen unsere Mediziner:innen ein besonderes Augenmerk auf eine präzise Diagnostik, um Infektionen frühzeitig zu erkennen und effektiv zu behandeln. Unsere Fachkräfte beraten und unterstützen Sie umfassend. Scheuen Sie sich nicht, Kontakt aufzunehmen und einen Termin zu vereinbaren.