Blasenbildende Dermatosen
Alles Wissenswerte über blasenbildende Dermatosen
Autoimmunerkrankungen der Haut und Schleimhäute

Bei blasenbildenden Dermatosen handelt es sich um Autoimmunerkrankungen. Dabei greift das Abwehrsystem fälschlicherweise körpereigene Strukturen an, was zu schmerzhaften Blasen und offenen Hautstellen führt. Viele Betroffene werden durch die Erkrankung stark beeinträchtig.
In den folgenden Abschnitten haben wir gemeinsam mit unseren Expert:innen die wichtigsten Informationen rund um blasenbildende Dermatosen zusammengestellt. Damit möchten wir Ihnen einen ersten Überblick über die typischen Symptome, die Diagnosemethoden und die möglichen Behandlungsansätze geben.
Da dieser Text keine ärztliche Beratung ersetzen kann, möchten wir Sie dazu einladen, sich direkt an die Fachkräfte von Asklepios zu wenden, falls Sie selbst von blasenbildenden Dermatosen betroffen sind. In unseren Einrichtungen werden Sie individuell und umfassend betreut.
Welche sind die häufigsten blasenbildenden Dermatosen?
Zu den blasenbildende Dermatosen gehören eine Reihe von Autoimmunerkrankungen, bei denen sich das Immunsystem fälschlicherweise gegen Strukturen der Haut wendet. Dadurch bilden sich Blasen und offene Hautstellen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die häufigsten dieser Erkrankungen vor.
Bullöses Pemphigoid: häufig bei älteren Menschen
Das bullöse Pemphigoid ist die häufigste Form der blasenbildenden Dermatosen. Das Immunsystem greift hier die Verbindungen zwischen der Ober- und Lederhaut an, wodurch prall gefüllte Blasen entstehen – meist an den Beugeseiten der Arme und Beine oder am Rumpf. Betroffen sind vor allem ältere Personen.
Pemphigus vulgaris: eine seltene, aber ernste Erkrankung
Eher selten ist der Pemphigus vulgaris. Er kann sowohl die Haut als auch die Schleimhäute betreffen und zeichnet sich durch schlaffe Blasen aus, die leicht platzen und schmerzhafte Wunden hinterlassen. Diese Form tritt eher bei Menschen mittleren Alters auf.
Dermatitis herpetiformis: verbunden mit Zöliakie
Bei der Dermatitis herpetiformis handelt es sich um eine juckende Hauterkrankung, die mit Zöliakie (durch Glutenunverträglichkeit verursachte Autoimmunerkrankung) in Verbindung steht. Typisch sind kleine, stark juckende Blasen, die oft gruppiert auftreten. In der Regel erkranken jüngere Menschen an dieser blasenbildenden Dermatose.
Epidermolysis bullosa acquisita: Blasenbildung durch mechanischen Druck
Eine Epidermolysis bullosa acquisita wird durch mechanischen Druck oder Reibung ausgelöst. Diese seltene Erkrankung tritt häufig an Stellen auf, die stark beansprucht werden, etwa an den Händen oder Füßen. Sie kann zu Narbenbildung führen.
Schleimhautpemphigoid: Fokus auf Schleimhäute
Das Schleimhautpemphigoid betrifft überwiegend die Schleimhäute der Mundhöhle oder Augen. Wird es nicht rechtzeitig behandelt, drohen dauerhafte Schäden. Diese Dermatose betrifft vor allem ältere Menschen.
Lineare IgA-Dermatose: häufig bei Kindern
Die lineare IgA-Dermatose ist die häufigste blasenbildende Erkrankung im Kindesalter. Charakteristisches Merkmal sind ringförmig angeordnete Blasen, die sich sowohl auf der Haut als auch auf den Schleimhäuten zeigen können.
Welche Symptome treten bei blasenbildenden Dermatosen auf?
Blasenbildende Dermatosen zeichnen sich durch vielfältige Haut- und Schleimhautveränderungen aus. Je nach spezifischer Erkrankung können die Symptome unterschiedlich sein. Es gibt jedoch auch einige häufige Anzeichen, die bei den meisten Formen auftreten.
Juckreiz: ein häufiges erstes Anzeichen
Ein quälender Juckreiz ist eines der häufigsten und frühesten Symptome bei blasenbildenden Dermatosen. Bei einigen Betroffenen juckt die Haut bereits Wochen oder sogar Monate vor der Blasenbildung. Besonders bei älteren Menschen ist Juckreiz ein wichtiges Warnsignal für ein bullöses Pemphigoid.
Blasen: schlaff oder prall gefüllt
Blasen sind das zentrale Kennzeichen dieser Dermatosen: Beim bullösen Pemphigoid sind sie prall und mit klarer Flüssigkeit gefüllt, beim Pemphigus vulgaris sind sie schlaff und können leicht platzen. Die Blasen können sich sowohl auf der Haut als auch auf den Schleimhäuten bilden und hinterlassen schmerzhafte offene Stellen.
Erosionen: offene, nässende Hautstellen
Nachdem eine Blase geplatzt ist, entstehen oft Erosionen. Das sind offene Hautstellen, die nässen oder verkrusten. Besonders typisch sind Erosionen für Pemphigus vulgaris. Sie können großflächig auftreten, schmerzhaft sein und heilen oft nur langsam ab. Dadurch beeinträchtigen sie die Lebensqualität der Betroffenen stark.
Rötung und Entzündung der Haut
Bei vielen blasenbildenden Dermatosen ist die Haut aufgrund der Entzündungen gerötet. Besonders beim bullösen Pemphigoid sind die Blasen oft von geröteter oder entzündeter Haut umgeben.
Schleimhautveränderungen an Mund, Augen und Genitalien
Einige der Erkrankungen betreffen auch die Schleimhäute, darunter Pemphigus vulgaris und das Schleimhautpemphigoid. Dann können sich Blasen im Mund bilden, die das Essen, Trinken und Sprechen erschweren. Häufig sind auch die Augen oder der Genitalbereich betroffen. Werden sie nicht behandelt, können dauerhafte Schäden entstehen.
Brennen und Schmerzen: Begleiterscheinungen der Blasen
Viele Betroffene leiden nicht nur an Juckreiz, sondern verspüren auch ein Brennen und Schmerzen an den betroffenen Haut- und Schleimhautbereichen. Die Beschwerden sind besonders intensiv, wenn die Blasen platzen und empfindliche offene Stellen zurückbleiben.
Narbenbildung: langfristige Folgen
Bei bestimmten Erkrankungen wie der Epidermolysis bullosa acquisita bilden sich die Blasen an mechanisch beanspruchten Körperstellen. Nach der Heilung hinterlassen sie oft Narben, die mit Funktionseinschränkungen verbunden sind.
Die genannten Symptome können auf eine blasenbildende Dermatose hinweisen. Dabei rufen die verschiedenen Formen teilweise unterschiedliche Beschwerden hervor. Während beim bullösen Pemphigoid die Blasen meist prall sind und der Juckreiz stark ist, sind für den Pemphigus vulgaris eher schlaffe Blasen typisch und häufig sind die Schleimhäute betroffen. Eine Dermatitis herpetiformis lässt sich hingegen an gruppierten, stark juckenden Blasen erkennen. Wie stark die Symptome ausgeprägt sind, kann individuell variieren.
Wie werden blasenbildende Dermatosen diagnostiziert?
Die Diagnose blasenbildender Dermatosen beginnt mit einer gründlichen Untersuchung der Haut und Schleimhäute sowie einer detaillierten Befragung der Patient:innen (Anamnese). Dabei achtet die Hautärztin oder der Hautarzt besonders auf die typische Blasenbildung, Erosionen und Juckreiz. Zur genauen Abklärung ist häufig eine Biopsie erforderlich. Dafür wird eine Hautprobe aus den betroffenen Bereichen entnommen und anschließend unter dem Mikroskop betrachtet. So können unsere Fachkräfte charakteristische Veränderungen erkennen.
Beim bullösen Pemphigoid zeigt die Biopsie meist eine Spaltbildung unterhalb der Epidermis (Oberhaut) sowie die Ablagerung von Antikörpern an der Grenzschicht zwischen Ober- und Lederhaut. Pemphigus vulgaris hingegen wird durch eine Spaltbildung in der Epidermis und zirkulierende Autoantikörper gegen Desmoglein (eine Gruppe von Proteinen) charakterisiert. Ergänzend wird oft eine Blutuntersuchung durchgeführt, um zirkulierende Autoantikörper nachzuweisen, die für Dermatosen typisch sind. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen Ihnen moderne diagnostische Verfahren zur Verfügung, die unseren erfahrenen Expert:innen eine präzise Abklärung ermöglichen.
Die weitere Diagnostik unterscheidet sich je nach Art der blasenbildenden Dermatose. Bei der Dermatitis herpetiformis prüfen unsere Ärzt:innen, ob auch eine Zöliakie vorliegt, da diese Erkrankungen oft gemeinsam auftreten. Eine lineare IgA-Dermatose wird durch ringförmig angeordnete Blasen und spezifische IgA-Ablagerungen (eine bestimmte Klasse von Antikörpern) diagnostiziert, während die Epidermolysis bullosa acquisita durch mechanisch ausgelöste Blasen und Narbenbildung auffällt.
Um eine präzise Diagnose stellen zu können, kombinieren unsere Fachärzt:innen bei Asklepios die klinische Beurteilung mit der Untersuchung von Gewebeproben und serologischen Tests (Suche nach Antikörpern). Wurde die konkrete Ursache für Ihre Beschwerden gefunden, können unsere Spezialist:innen eine individuell auf Sie abgestimmte Therapie einleiten. Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, unsere Fachkräfte anzusprechen – sie besprechen die Ergebnisse und weitere Schritte ausführlich mit Ihnen.
Wie werden blasenbildende Dermatosen behandelt?
Um die Beschwerden zu lindern, muss die Blasenbildung unter Kontrolle gebracht werden. Da es sich um Autoimmunerkrankungen handelt, kombinieren unsere Ärzt:innen in der Regel verschiedene Ansätze und stimmen sie individuell auf ihre Patient:innen ab. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stellen unsere erfahrenen Fachkräfte und moderne Behandlungsmöglichkeiten die bestmögliche Versorgung sicher.
Topische Behandlungen: direkte Pflege der Haut
Insbesondere bei milderen Formen wie dem bullösen Pemphigoid sind topische Behandlungen ein zentraler Therapiebaustein. Hierbei werden entzündungshemmende Cremes oder Salben direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen, um die Heilung zu fördern. Unsere Pflegefachkräfte erklären Ihnen, wie Sie Ihre Haut optimal versorgen und die Präparate korrekt anwenden. Topische Behandlungen sind besonders geeignet, wenn die Blasenbildung auf kleinere Hautbereiche begrenzt ist.
Systemische Therapien: Regulierung des Immunsystems
Bei schwereren Verläufen setzen unsere Fachärzt:innen systemische Therapien ein. Das kann beispielsweise beim Pemphigus vulgaris erforderlich werden. Systemische Therapien zielen darauf ab, das überaktive Immunsystem zu dämpfen und so die Blasenbildung zu kontrollieren. In der Regel bekommen unsere Patient:innen die Medikamente oral oder intravenös verabreicht, um eine gleichmäßige Wirkung im gesamten Körper zu erzielen. Unsere Fachkräfte begleiten Sie während der Behandlung und sind für Sie da.
Wundpflege: Schutz und Förderung der Heilung
Die richtige Wundpflege ist vor allem bei offenen Blasen oder Erosionen essenziell. Damit keine Infektionen entstehen und die Heilung optimal unterstützt wird, reinigen unsere Pflegemitarbeiter:innen die betroffenen Stellen schonend und verwenden sterile Wundauflagen. Für großflächige Hautschäden gibt es spezielle Verbandmaterialien, die die Haut schützen und gleichzeitig Bewegungen ermöglichen.
Ernährungsumstellungen: Unterstützung bei speziellen Erkrankungen
Bei einer Dermatitis herpetiformis ist eine glutenfreie Diät ein zentraler Bestandteil der Therapie. Unsere Ernährungsberater:innen erklären Ihnen gerne, wie Sie Ihre Ernährung anpassen können. Ein konsequenter Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel kann dazu beitragen, dass andere Therapiemaßnahmen reduziert werden können.
Langfristige Betreuung: individuelle Anpassung der Therapie
Blasenbildende Dermatosen verlaufen oft chronisch und erfordern daher eine langfristige Betreuung. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios passen wir die Therapie regelmäßig an Ihren Krankheitszustand und die aktuellen Beschwerden an. Unsere Pflegefachkräfte sorgen dafür, dass Sie sich jederzeit gut aufgehoben fühlen.
Kann man blasenbildenden Dermatosen oder erneuten Schüben vorbeugen?
Es ist nicht klar, warum manche Menschen eine Autoimmunerkrankung entwickeln. Somit können auch blasenbildende Dermatosen nicht vollständig verhindert werden. Dennoch gibt es Maßnahmen, die das Risiko für eine Erkrankung oder das Auftreten von Schüben reduzieren. Hier erfahren Sie, welche präventiven Schritte Sie unternehmen können, um Ihre Haut und Ihr Wohlbefinden zu schützen.
Schützen Sie Ihre Haut vor mechanischer Belastung
Reibung und Druck begünstigen beispielsweise bei der Epidermolysis bullosa acquisita die Blasenbildung. Vermeiden Sie enganliegende Kleidung und wählen Sie weiche Materialien, die die Haut nicht reizen. Ihre Schuhe sollten gut gepolsterte sein, gegebenenfalls können Einlagen Druckstellen minimieren. Auch beim Sport oder bei der Gartenarbeit sollten Sie darauf achten, dass die Haut nicht übermäßig beansprucht wird. Tragen Sie Handschuhe und schützen Sie empfindliche Stellen gezielt.
Ernähren Sie sich ausgewogen und glutenfrei bei Zöliakie
Wenn Sie an Dermatitis herpetiformis leiden, müssen Sie sich glutenfrei ernähren. Verzichten Sie auf Produkte, die Weizen, Roggen oder Gerste enthalten, und greifen Sie stattdessen zu glutenfreien Alternativen wie Reis, Mais oder Kartoffeln. Dadurch bessern sich nicht nur die Symptome, auch das Risiko für Schübe reduziert sich langfristig. Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie stets geeignete Lebensmittel zur Verfügung haben.
Vermeiden Sie Alkohol und jodhaltige Produkte
Alkohol belastet das Immunsystem und fördert die Entzündungsprozesse im Körper, die bei Autoimmunerkrankungen wie den blasenbildenden Dermatosen eine Rolle spielen. Am besten schützen Sie Ihre Haut und Ihren Körper, wenn Sie vollständig auf Alkohol verzichten. Ebenso sollten Sie jodhaltige Produkte wie bestimmte Hautreinigungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel meiden. Diese können insbesondere bei Dermatitis herpetiformis den Hautzustand verschlechtern.
Pflegen Sie Ihre Haut regelmäßig und schonend
Eine gute Hautpflege stärkt die Hautbarriere und beugt Infektionen vor. Verwenden Sie milde, pH-neutrale Reinigungsprodukte und feuchtigkeitsspendende Cremes, die die Haut beruhigen und sie geschmeidig halten. Aggressive Peelings oder Produkte mit starken Duftstoffen können die Haut reizen und sollten daher nicht benutzt werden. Unsere Pflegefachkräfte bei Asklepios empfehlen Ihnen gerne geeignete Produkte, die zu Ihrem Hauttyp passen.
Reduzieren Sie Stress gezielt in Ihrem Alltag
Stress ist Gift für das Immunsystem und kann bei blasenbildenden Dermatosen Schübe auslösen. Mit Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen stärken Sie Ihre Stressresistenz. Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft oder das Ausüben eines Hobbys fördern die innere Balance ebenfalls.
Achten Sie auf Ihren Impfstatus
Vor Beginn einer immunsuppressiven Therapie sollte der Impfstatus überprüft und gegebenenfalls aktualisiert werden. Totimpfstoffe können problemlos verabreicht werden, während Lebendimpfstoffe vor einer Therapie abgeschlossen sein sollten.
Vermeiden Sie UV-Schäden
Beugen Sie UV-Schäden der Haut durch konsequenten Sonnenschutz vor. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor und schützen Sie sich durch Kleidung und Hüte vor UV-Strahlung.
Holen Sie sich Unterstützung bei der Umsetzung
Mit ein bisschen Planung lassen sich die präventiven Maßnahmen gut in den Alltag integrieren. Unsere Fachkräfte bei Asklepios geben Ihnen gerne individuelle Empfehlungen und unterstützen Sie bei der Umsetzung. Bereits kleine gezielte Veränderungen haben eine große Wirkung auf Ihre Hautgesundheit und Lebensqualität.
Was passiert mit der Haut bei blasenbildenden Dermatosen?
Die Haut dient als Schutzbarriere und wehrt schädliche Einflüsse von außen ab. Bei blasenbildenden Dermatosen wird die Struktur der Haut jedoch durch das eigene Immunsystem angegriffen, was zu den namensgebenden Blasen und offenen Hautstellen (Erosionen) führt.
Bei Erkrankungen wie Pemphigus vulgaris ist besonders die Epidermis, also die oberste Hautschicht, betroffen. Autoantikörper greifen hier die Verbindungen zwischen den Hautzellen an, was zu einer Spaltbildung führt. Dadurch entstehen schlaffe Blasen, die leicht platzen und offene schmerzhafte Stellen hinterlassen. Im Gegensatz dazu betrifft das bullöse Pemphigoid die sogenannte Basalmembran, die die Epidermis mit der darunterliegenden Lederhaut verbindet. Das Immunsystem bildet Antikörper gegen Strukturproteine wie BP180 und BP230, wodurch sich prall gefüllte Blasen bilden, die meist intakt bleiben.
Die Schleimhäute kleiden spezielle Hautbereiche wie die Mundhöhle und den Genitalbereich aus. Sie können ebenfalls betroffen sein, beispielsweise beim Pemphigus vulgaris und dem Schleimhautpemphigoid. Hier führt die Blasenbildung zu erheblichen Einschränkungen beim Essen, Trinken und Sprechen.
Für die Diagnostik der blasenbildenden Dermatosen untersuchen Unsere Fachärzt:innen Hautproben im Labor. Mit speziellen Tests wie der Immunfluoreszenz können Autoantikörper sichtbar gemacht werden. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios nehmen wir Ihre Haut genau in Augenschein, um die spezifische Art der Erkrankung festzustellen und eine passende Therapie einzuleiten.