Psychotische Störungen im Alter

Alles Wissenswerte über psychotische Störungen im Alter

Psychotische Störungen im Alter

Psychotische Störungen im höheren Lebensalter können das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen tiefgreifend verändern. Oft sind sie begleitet von Wahnvorstellungen und Halluzinationen und treten häufig im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Demenz, Depression oder Schizophrenie auf. Deshalb stellen psychotische Störungen im höheren Lebensalter eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Behandlung dar. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie mehr über die typischen Symptome, die diagnostischen Möglichkeiten und die unterschiedlichen Therapien.

Wenn Sie beziehungsweise eine Angehörige oder ein Angehöriger Unterstützung benötigen, sind unsere Fachkräfte bei Asklepios an Ihrer Seite. Wenn Sie Fragen haben, stellen Sie diese gern. Es ist uns wichtig, dass Sie sich stets bestmöglich informiert und aufgehoben fühlen können.

Welche Arten von psychotische Störungen im Alter existieren?

Demenz mit psychotischen Symptomen

Diese Form der Demenz geht mit psychotischen Erscheinungen wie Wahnvorstellungen oder Halluzinationen einher. Häufig ist sie durch die Alzheimer-Krankheit ausgelöst. Psychotische Symptome können das Erleben und Verhalten der Betroffenen stark beeinflussen und erfordern eine umfassende Betreuung.

Lewy-Körper-Demenz

Die Lewy-Körper-Demenz ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch Ablagerungen von Proteinen (Lewy-Körper) im Gehirn verursacht wird. Sie ist bekannt für ihre visuellen Halluzinationen und andere psychotische Erscheinungen. Diese Form der Demenz tritt häufig in Verbindung mit Parkinson-ähnlichen Symptomen oder vorübergehenden Verwirrtheitsepisoden auf und erfordert eine differenzierte Diagnostik, da sie sich in einigen Aspekten von anderen Demenzformen unterscheidet und entsprechend anders mit ihr umgegangen wird.

Psychotische Depression

Eine psychotische Depression ist eine schwere depressive Episode, die mit Wahnvorstellungen einhergeht. Die Betroffenen glauben oft, unheilbar krank zu sein, zu verarmen oder für vermeintliches Fehlverhalten bestraft zu werden. Diese Form der Depression tritt im Alter häufiger auf und ist besonders belastend für die Betroffenen und ihre Angehörigen.

Schizophrenie im höheren Lebensalter

Schizophrenie kann sich im Alter erstmals zeigen oder als zurückgebliebene Symptomatik (Residualsymptomatik) aus jüngeren Jahren vorkommen. Die Symptome sind im Alter oft weniger schwer ausgeprägt als bei jüngeren Betroffenen, umfassen jedoch weiterhin Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Die Erkrankung kann die soziale Teilhabe erheblich einschränken.

Wahn im Alter

Wahnvorstellungen im Alter betreffen oft Themen, die theoretisch möglich wären. Betroffene denken, die Partnerin/der Partner betrügt sie oder eine Nachbarin oder ein Nachbar vergiftet sie. Diese Form des Wahns tritt häufig bei älteren Menschen mit psychiatrischen oder körperlichen Grunderkrankungen auf und kann durch soziale Isolation verstärkt werden.

Psychosen durch organische Erkrankungen

Organische Erkrankungen wie Hirntumore, Schlaganfälle oder Infektionen können psychotische Symptome wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen hervorrufen. Diese sogenannten sekundären Psychosen sind bei älteren Menschen vergleichsweise häufig und erfordern eine gründliche medizinische Abklärung.

Was sind typische Symptome bei psychotischen Störungen im Alter?

Psychotische Störungen im Alter umfassen eine Vielzahl von Symptomen, die je nach zugrunde liegender Erkrankung unterschiedlich ausgeprägt sein können. Die folgenden Symptome treten häufig auf und sind typisch für diese Krankheitsgruppe.

Wahnvorstellungen

Wahnvorstellungen sind ein zentrales Merkmal psychotischer Störungen im Alter. Sie äußern sich oft in Form von Verfolgungswahn, Verarmungswahn oder dem Glauben, betrogen oder vergiftet zu werden. Diese Überzeugungen sind für die Betroffenen real und beeinflussen ihr Verhalten stark. Die Betroffenen sind krankheitsbedingt nicht in der Lage, das psychotische Erleben kritisch zu hinterfragen.

Halluzinationen

Halluzinationen treten bei vielen psychotischen Störungen auf, insbesondere bei Demenzen wie der Lewy-Körper-Demenz. Visuelle Halluzinationen sind hierbei häufig. Aber auch akustische, olfaktorische oder taktile Wahrnehmungen ohne reale Grundlage können vorkommen. Diese Erlebnisse wirken auf die Betroffenen lebensecht und können Ängste oder Verwirrung auslösen.

Stimmungskongruente und -inkongruente Symptome

Bei psychotischen Depressionen zeigen sich oft stimmungskongruente Symptome, wie Schuldwahn oder ablehnende Gedanken. Diese Inhalte passen zur depressiven Grundstimmung. Stimmung und Symptome stimmen überein, sie sind kongruent. Im Gegensatz dazu treten bei anderen Erkrankungen wie der Schizophrenie auch stimmungsinkongruente Symptome auf, beispielsweise Verfolgungswahn oder das Gefühl, kontrolliert zu werden.

Kognitive Beeinträchtigungen

Kognitive Einschränkungen können sowohl Ursache als auch Folge psychotischer Störungen sein. Besonders bei Demenzen kommt es zu Gedächtnisverlust, Orientierungslosigkeit und Schwierigkeiten bei der Alltagsbewältigung. Diese kognitiven Defizite können psychotische Symptome verstärken oder begleiten.

Aggressives oder agitatives Verhalten

Einige Betroffene zeigen Unruhe, Reizbarkeit oder aggressives Verhalten. Diese Symptome treten häufig bei Demenzen oder im Rahmen einer akuten Verwirrtheit (Delir) auf. Überstimulation, Angst oder das Gefühl, bedroht zu sein, können die genannten Symptome verstärken.

Verlust des Realitätsbezugs

Der weitgehende Verlust des Realitätsbezugs ist ein prägendes Merkmal psychotischer Störungen. Betroffene können ihre Wahrnehmungen und Überzeugungen nicht hinterfragen. Das führt zu Missverständnissen und Konflikten mit ihrer Umwelt.

Veränderungen der Wahrnehmung

Neben Halluzinationen erleben einige Betroffene eine veränderte Wahrnehmung ihrer selbst oder der Umwelt. Dies kann das Gefühl einschließen, dass Gedanken von außen eingegeben werden oder dass die Umwelt fremd und unwirklich erscheint.

Die genannten Symptome sind typisch für psychotische Störungen im Alter, können jedoch je nach zugrunde liegender Erkrankung variieren. Beispielsweise sind bei der Lewy-Körper-Demenz visuelle Halluzinationen besonders häufig, während bei einer psychotischen Depression eher Schuldwahn und nihilistische Gedanken im Vordergrund stehen. Ebenso können bei einer Schizophrenie akustische Halluzinationen und bizarre Wahnvorstellungen dominieren. Unsere Fachkräfte bei Asklepios haben diese Unterschiede bei ihrer Diagnostik im Blick und passen die Behandlung entsprechend individuell an.

Wie verläuft die Diagnostik bei psychotischen Störungen im Alter?

Die Diagnostik psychotischer Störungen im Alter erfordert eine umfassende und sorgfältige Untersuchung, weil die Symptome vielfältig und unspezifisch sind. Unsere Spezialist:innen bei Asklepios legen besonderen Wert darauf, die individuellen Beschwerden und Lebensumstände ihrer Patient:innen zu berücksichtigen. Ein zentraler Bestandteil der Diagnostik ist deshalb die ausführliche Anamnese, bei der unsere Ärzt:innen die Krankheitsgeschichte sowohl in Gesprächen mit den Patient:innen selbst als auch mit Angehörigen oder Pflegepersonen erfragen. Sie ergänzen die Anamnese durch eine körperliche Untersuchung und gezielte Tests, um organische Ursachen wie Hirnerkrankungen oder Stoffwechselstörungen auszuschließen. Bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomografie (MRT; Verfahren mittels Magnetfeldern) können helfen, strukturelle Veränderungen im Gehirn sichtbar zu machen.

Die Diagnostik unterscheidet sich je nach zugrunde liegender Erkrankung. Bei Demenzen wie der Alzheimer-Krankheit oder der Lewy-Körper-Demenz stehen visuelle Halluzinationen und Wahnvorstellungen im Vordergrund. Hier ist es wichtig, die psychotischen Symptome von den kognitiven Defiziten abzugrenzen. Bei einer psychotischen Depression konzentriert sich die Diagnostik auf die Verbindung zwischen depressiver Grundstimmung und psychotischen Inhalten wie Schuld- oder Verarmungswahn. Schizophrenie im Alter erfordert hingegen eine genaue Differenzierung von anderen psychotischen Störungen, da die Symptome wie akustische Halluzinationen oder paranoide Wahnvorstellungen ähnlich erscheinen können. Organisch bedingte Psychosen, etwa durch eine akute Verwirrtheit (Delir) oder eine Medikamentenwirkung, erfordern eine intensive Abklärung der zugrunde liegenden körperlichen Ursachen.

Unsere Fachkräfte bei Asklepios arbeiten interdisziplinär, um eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung einzuleiten. Ziel ist es, die Symptome effektiv zu lindern und damit die Lebensqualität der Patient:innen und auch ihrer Angehörigen zu verbessern.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es bei psychotischen Störungen im Alter?

Die Behandlung psychotischer Störungen im Alter erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die psychischen als auch die körperlichen und sozialen Bedürfnisse der Patient:innen berücksichtigt. Unsere Spezialist:innen bei Asklepios setzen auf eine Kombination aus psychosozialen Maßnahmen, therapeutischen Interventionen und medizinischer Betreuung, um den Betroffenen zu helfen.

Psychosoziale Betreuung und Unterstützung

Eine zentrale Rolle spielt die psychosoziale Betreuung, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen abgestimmt ist. Unsere Pflegefachkräfte fördern die soziale Interaktion und schaffen eine unterstützende Umgebung, die Sicherheit und Orientierung bietet. Besonders bei Demenzpatient:innen kann eine strukturierte Tagesroutine mit klaren Abläufen helfen, Unruhe und Verwirrung zu reduzieren. Auch die Einbindung von Angehörigen ist wichtig, um ein stabiles soziales Netzwerk zu gewährleisten.

Verhaltenstherapie zur Förderung von Alltagskompetenzen

Verhaltenstherapeutische Maßnahmen helfen den Betroffenen, besser mit ihren psychotischen Symptomen umzugehen. Ziel ist es, Wahnvorstellungen oder Halluzinationen zu erkennen und deren Auswirkungen auf das tägliche Leben zu minimieren. Unsere Fachkräfte arbeiten mit den Patient:innen daran, soziale Fertigkeiten zu stärken und Strategien zur Bewältigung von Stresssituationen zu entwickeln. Diese Therapieform setzen sie häufig bei Schizophrenie oder psychotischen Depressionen ein.

Milieutherapie für eine angepasste Umgebung

Die Gestaltung eines förderlichen Umfelds ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung. In unseren Einrichtungen achten wir darauf, Reizüberflutung zu vermeiden und eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Dies ist besonders bei Demenz mit psychotischen Symptomen wichtig. Die angepasste Umgebung kann Verwirrung und Aggressionen abschwächen. Die Milieutherapie hilft den Betroffenen, sich sicher und geborgen zu fühlen.

Soziale Interventionen und Angehörigenarbeit

Unsere Fachkräfte unterstützen nicht nur ihre Patient:innen, sondern auch deren Angehörige. Sie bieten Beratung und Schulungen an, um den Umgang mit psychotischen Symptomen zu erleichtern. Die Zusammenarbeit mit der Familie ist wichtig. Nur gemeinsam lässt sich zu Hause ein unterstützendes Umfeld schaffen. Das wiederum erleichtert die Pflege.

Diagnostische und medizinische Betreuung

Neben den psychosozialen und therapeutischen Maßnahmen ist eine gründliche medizinische Betreuung unerlässlich. Unsere Fachkräfte führen umfassende Untersuchungen durch, um die Ursachen der psychotischen Symptome zu ermitteln. Sie entwickeln darauf basierend individuelle Therapiepläne. Bei Bedarf setzen sie Medikamente ein, um akute Symptome zu lindern oder langfristige Stabilität zu fördern.

Die Kombination dieser Ansätze ermöglicht es unseren Expert:innen bei Asklepios, eine umfassende und effektive Betreuung für ältere Menschen mit psychotischen Störungen sicherzustellen.

Wie kann einer psychotischen Störung im Alter vorbeugt werden?

Psychotische Störungen im Alter können durch gezielte Maßnahmen und eine bewusste Lebensführung teilweise vermieden oder deren Risiko zumindest reduziert werden. Die Prävention setzt dabei auf körperliche Gesundheit, soziale Integration und eine aktive Auseinandersetzung mit den individuellen Lebensumständen. Im Folgenden nennen Ihnen unsere Expert:innen bei Asklepios einige konkrete Ansätze, die ältere Menschen in ihren Alltag einbauen können.

Körperliche Gesundheit stärken

Die körperliche Gesundheit spielt bei der Vorbeugung psychotischer Störungen eine zentrale Rolle. Regelmäßige Bewegung, wie tägliche Spaziergänge von mindestens 30 Minuten, unterstützt die Durchblutung des Gehirns und fördert die allgemeine Fitness. Sehr wichtig ist auch eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren ist, wie sie in Fisch, Nüssen und Samen vorkommen. Diese Nährstoffe können die Gehirnfunktion positiv beeinflussen. Ebenso wichtig ist es, ausreichend Wasser zu trinken – mindestens 1,5 bis 2 Liter täglich. Dehydration kann die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen und das Risiko für psychotische Symptome erhöhen. Alkohol sollte vollständig vermieden werden, da dieser das Gehirn schädigen und psychotische Symptome begünstigen kann.

Soziale Kontakte pflegen

Isolation und Einsamkeit sind häufige Risikofaktoren für psychotische Störungen im Alter. Ältere Menschen sollten den Kontakt zu Familie und Freund:innen aufrechterhalten und aktiv an sozialen Aktivitäten teilnehmen. Regelmäßige Treffen, sei es bei einem gemeinsamen Essen oder in einer Gruppe mit ähnlichen Interessen, fördern das emotionale Wohlbefinden und reduzieren das Risiko für psychische Erkrankungen. Falls es Schwierigkeiten macht, soziale Kontakte zu knüpfen, können ehrenamtliche Tätigkeiten oder der Beitritt zu lokalen Vereinen eine Möglichkeit sein, neue Menschen kennenzulernen. Soziale Interaktion stärkt das Gefühl der Zugehörigkeit und somit auch die Psyche.

Stress aktiv bewältigen

Chronischer Stress kann die Entwicklung psychotischer Symptome begünstigen. Entspannungstechniken wie Yoga, progressive Muskelentspannung oder Atemübungen helfen, Stress abzubauen. Auch regelmäßige Hobbys, die Freude bereiten, wie Gartenarbeit, Malen oder Musizieren, können helfen, den Geist zu entspannen und die Resilienz zu stärken. Zudem sollten bewusst Pausen in den Alltag eingebaut werden. Schon 10 Minuten tägliche Ruhezeit, mit bewusster Konzentration auf den Atem oder einfach Genießen der Stille, können einen positiven Effekt auf die mentale Gesundheit haben.

Geistig aktiv bleiben

Regelmäßiges Fordern hält das Gehirn fit – Bücher lesen, Kreuzworträtsel lösen oder etwas Neues lernen, wie eine Sprache oder ein Musikinstrument. Geistige Aktivität kann die kognitiven Fähigkeiten stärken und das Risiko für Demenzen und psychotische Symptome verringern. Auch der Austausch über komplexe Themen, sei es in einem Buchclub oder bei Diskussionen mit Freund:innen, kann die geistige Aktivität fördern. Wichtig ist es, den Geist neugierig und offen für neue Erfahrungen zu halten.

Regelmäßige medizinische Vorsorge

Vorsorgeuntersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil der Prävention. Sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit sollten bei älteren Menschen regelmäßig überprüft werden, um mögliche Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Unsere Fachkräfte bei Asklepios unterstützen Sie dabei, einen individuellen Gesundheitsplan zu erstellen und geeignete Maßnahmen zu entwickeln.

Welche Rolle spielt das Gehirn bei psychotischen Störungen im Alter?

Das Gehirn spielt bei psychotischen Störungen im Alter eine entscheidende Rolle. Viele der in diesem Zusammenhang auftretenden Erkrankungen, wie Demenz, Schizophrenie oder psychotische Depression, gehen direkt auf Veränderungen oder Schädigungen im Gehirn zurück. Besonders betroffen sind häufig der frontotemporale Kortex und andere Bereiche, die für kognitive Funktionen, Wahrnehmung und Emotionen verantwortlich sind.

Bei Demenzen wie der Alzheimer-Krankheit oder der Lewy-Körper-Demenz führen neurodegenerative Prozesse zu einem Abbau von Nervenzellen und -verbindungen. Dies kann Wahnvorstellungen und Halluzinationen auslösen, die bei bis zu 50 % der Betroffenen auftreten. Bei der Lewy-Körper-Demenz sind beispielsweise Proteinablagerungen im Gehirn (Lewy-Körper), die sowohl kognitive als auch psychotische Symptome verursachen, ein zentraler Faktor.

Auch bei Schizophrenie und anderen primären psychotischen Störungen zeigen sich häufig strukturelle und funktionelle Veränderungen im Gehirn. Studien belegen, dass ältere Menschen mit spät einsetzender Schizophrenie ein erhöhtes Risiko für kognitive Defizite und Demenz haben. Zudem können organische Ursachen wie Hirntumore, Schlaganfälle oder Entzündungen psychotische Symptome hervorrufen.

Bei Asklepios sind kompetente Expert:innen für Betroffene und ihre Angehörigen da – mit umfassenden Erfahrungswerten und viel Einfühlungsvermögen.