Gefäßrehabilitation

Die arteriellen Durchblutungsstörungen führen in Abhängigkeit von der Schwere der Veränderungen – leicht- bis hochgradige Einengungen, Verschlüsse von Gefäßen – zu unterschiedlich schweren Beeinträchtigungen der betroffenen Funktionen.

In der Rehabilitation werden solche Funktionsstörungen gezielt behandelt, die durch spezielle krankengymnastische balneologisch-physikalische Maßnahmen gebessert werden können.

Dies umfasst sowohl ein auf die Fähigkeiten des betroffenen Patienten ausgerichtetes Gefäß- und/oder Gehtraining, aber auch gezielte Anwendungen aus dem Bereich von Massagen und Lymphtherapie. Im therapeutischen Team von medizinischem

  • Bademeister
  • Lymphtherapeut
  • Krankengymnast
  • Sozialarbeiter
  • Psychologe
  • Pflege und
  • Arzt

werden individuelle Therapiepläne erarbeitet, die die Fähigkeitsstörungen des Patienten unter möglichst optimaler Motivation so verbessern, dass dem Patienten die Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben weitestgehend und möglichst wenig eingeschränkt möglich ist.

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