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Im Asklepios Fachklinikum Stadtroda: Behandlung psychischer Post-COVID-Syndrom

Das Asklepios Fachklinikum Stadtroda ist gut auf die Behandlung von Patienten mit dem Long Covid-Patienten eingestellt

Wir helfen Ihnen

Studien belegen mittlerweile die klinische Vermutung, dass nach einer Corona-Infektion nicht nur körperliche, sondern auch psychische Langzeitfolgen auftreten können. In einer Arbeit, die im „The Lancet Psychiatry“ veröffentlicht wurde, fanden sich 6 Monate nach einer
Covid-19 Diagnose bei ca. einem Drittel Patienten neurologische oder psychiatrische Symptome. 

Patienten berichten uns oftmals über Beschwerden wie Angst- und Verstimmungszustände, Erschöpfung, anhaltende Müdigkeit, fehlende Belastbarkeit, Einschränkungen bei Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistungen. Schlafstörungen, Kopfschmerzen
und eine Art Benebeltsein („Brainfog“) können auftreten.  Es besteht auch die Gefahr des vermehrten Konsums von Suchtmitteln. 

Die Corona-Pandemie hat mit ihren tiefen Einschnitten in unsere berufliche wie private Lebensgestaltung in vielen Fällen zu fehlenden Möglichkeiten des Austausches mit der Gefahr der Isolation und Vereinsamung, Existenzsorgen aber auch Beziehungskonflikten geführt. In deren Folge können psychische Störungen wie Belastungsreaktionen, Angsterkrankungen und depressive Episoden auftreten.

Behandlungsangebot

Sollten Sie psychische Beschwerden nach einer Corona-Infektion oder infolge der sozialen Auswirkungen der Pandemie bei sich wahrnehmen, können wir Sie bei der weiteren Abklärung und ggf. notwendigen Behandlungsschritten professionell unterstützen.
Für Betroffene mit fortdauernden psychischen Beschwerden nach einer überstandenen COVID-19- Erkrankung bieten wir fachärztliche und psychologische Sprechstunden in unserer Institutsambulanz an. Nach der fachspezifischen Diagnostik werden wir mit Ihnen
Möglichkeiten zur Überwindung /Linderung der Beschwerden besprechen und Sie aktiv in den Behandlungsprozess einbinden. Hierbei kommen vor allem ambulante, bei akuter Verschlechterung oder tiefergehener Symptomatik aber auch tagesklinische oder stationäre
Therapieangebote in Frage.
Unser Angebot können Betroffene ab dem vollendeten 18. Lebensjahr in Anspruch nehmen. Sollten Sie an psychischen Post- OVID-Beschwerden leiden, sprechen Sie uns an und vereinbaren einen Termin unter in den Kontaktdaten aufgeführten Telefonnummern.


Behandlungsangebot

  • Diagnostik zu Behandlungsbeginn und begleitend zum Therapieprozess
  • Indikationsgerechte Psychopharmakotherapie
  • Ärztliche und psychologische Einzelgespräche
  • Supportive (unterstützende) und verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie
  • Einzelpsychoedukation (dient der Aufklärung über die Erkrankung)
  • Gruppentherapeutische Angebote einschließlich Angehörigengruppen
  • Ergotherapie
  • Sozialtherapie mit Sozialdienstsprechstunde
  • Und Soforthilfe bei akuten sozialen Problemen
  • Psychiatrisch-fachpflegerische Hilfen

Was müssen Sie mitbringen?

  • Krankenversicherungskarte (Chipkarte)
  • Überweisungsschein an die PIA
  • aktueller Medikamentenplan
  • gegebenenfalls vorhandene Vorbefunde (hierdurch können wir Doppelunter-suchungen vermeiden)

Kontakt

Für einen Erstkontakt in unseren psychiatrischen Institutsambulanzen stehen Ihnen unsere Sprechstundenmitarbeiterinnen zu folgenden Zeiten zur Verfügung:

Sie erreichen uns

Mo
08.00 - 18.00 Uhr
Di
08.00 - 16.00 Uhr
Mi
08.00 - 16.00 Uhr
Fr
08.00 - 16.00 Uhr
Do
08.00 - 16.00 Uhr

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