Premiere: Pflegeprofis des Asklepios Klinikums Harburg werben mit Kinospot für Beruf – und Stadtteil

Integrierte Personalmarketing-Kampagne „#vollmeinharburg“ mit Fokus auf vielfältige Karrieremöglichkeiten im Bereich Pflege

Harburger Pflegeexperten
Harburger Pflegeexperten freuen sich auf Kinopremiere und James Bond: Andre Schepanski (Pflegedirektor) und Melanie Hecke (Teamleitung Zentrale Notaufnahme)

Die demografische Entwicklung, steigende Patientenzahlen – und zuletzt die Corona-Krise zeigen: Der Mangel an Pflege-Fachkräften ist eine der zentralen Herausforderungen im Gesundheitswesen. Als größter Gesundheitsversorger im Bereich Süderelbe beschäftigt das Asklepios Klinikum Harburg mehr als 1.000 Mitarbeiter in der Pflege – und bietet neben einer Vielzahl an Spezialisierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten auch individuelle Dienstzeiten und abwechslungsreiche Einsatzorte. In einer integrierten Personalmarketing-Kampagne zeigt das Klinikum nicht nur die Attraktivität des Pflegeberufs, sondern auch die des Stadtteils – das Ergebnis läuft als Werbespot Ende September in den Kinos der Region an.

„Passend zur Premiere des neuen James Bond-Films startet auch unser erster Kino-Werbespot – einen besseren Rahmen hätten wir uns nicht wünschen können“, freut sich Andre Schepanski, Pflegedirektor des Asklepios Klinikums Harburg. Die Produktion des Kinospots hat bereits im Frühjahr letzten Jahres begonnen, durch die Corona-Pandemie kam es dann zu Verzögerungen. „Lange war nicht klar, ob unser Spot überhaupt auf der großen Leinwand läuft oder ob wir auf eine Online-Kampagne umsteigen müssen. Umso mehr freuen wir uns, dass er jetzt in Harburg, Buchholz und Buxtehude den Start von James Bond begleitet – denn unser Harburg verdient den roten Teppich“, erzählt Schepanski – und meint damit auch ganz bewusst den Stadtteil, der in der integrierten Personalmarketing-Kampagne ebenso wichtig ist wie Protagonistin Melanie Hecke und ihr Arbeitsplatz in der Zentralen Notaufnahme des Asklepios Klinikums Harburg. „Die Mehrzahl unserer Mitarbeiter kommt aus der Region, genau wie unsere Patienten – deswegen war von Anfang an klar, dass wir mit unserer Kampagne natürlich auch „Harburg“ erzählen wollen. Der Stadtteil ist sympathisch und vor allem dynamisch – für jeden ist etwas dabei. Deswegen lautet unser Kampagnen-Motto auch ‚Voll mein Harburg‘“, so Pflegedirektor Andre Schepanski.

Arbeitswelt Pflege in Szene setzen – online und offline

„Für unsere Zentrale Notaufnahme sind wir auf der Suche nach Verstärkung. Wir sind ein tolles Team und haben viel zu bieten, aber viele Bewerber begegnen Harburg immer noch mit Vorurteilen – zu weit weg, abgehängt. Für mich war deswegen gleich klar, dass ich bei der Kampagne „Voll mein Harburg“ dabei bin und zeigen kann, wie modern und dynamisch Harburg ist. Hier kann man echt was bewegen – und Karriere machen“, erklärt Melanie Hecke, die seit 2010 in Harburg arbeitet und seit 2019 im Leitungsteam der Notaufnahme tätig ist. Ob Ambulanz, Tagesklinik, OP oder Spezialstation – für Pflegefachkräfte gibt es zahlreiche Einsatzgebiete am Harburger Klinikum. Ergänzt wird das fachliche Angebot durch eine umfassende Gesundheitsförderung, flexible Arbeitszeitmodelle, modernste technische Ausstattung und ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot. Die Kampagne „Voll mein Harburg“ macht das auf verschiedenen Kanälen sichtbar: So wird der Kino-Spot ergänzt durch eine Social Media-Kampagne und Einblicke in den pflegerischen Arbeitsplatz auf dem Instagram-Kanal der Klinik – mit persönlichen, beruflichen und überraschenden Fakten. Auf der Kampagnen-Webseite gibt es zusätzliche Infos um den Arbeitsplatz Zentrale Notaufnahme und Stellenangebote im Pflegebereich. Auch offline geht die Klinik neue Wege: Ende September findet erstmals ein Eltern-Schüler-Abend statt. „Das ist für uns ein wichtiger Schritt, um die Eltern als wesentliche Ansprechpartner mit einzubinden, Fragen zu beantworten und Karrierewege aufzuzeigen“, erläutert Pflegedirektor Schepanski.

Für das kommende Jahr sind weitere Spots mit Protagonisten aus anderen Bereichen der Klinik geplant – auch der Stadtteil wird dann wieder eine tragende Rolle spielen. 

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